Wir suchen Dich als
Physiotherapeut/in (m/w/d),
Mini-Jobber,
Wiedereinsteiger, Mutter/Vater mit
Kindern.
In Vollzeit, Teilzeit, Aushilfe
oder nur Abends...
Du machst die Fortbildung, wir
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dafür. Möchtest Du Dich z.B. auf
Krankengymnastik für Kinder
spezialisieren? Manuelle Therapie
oder Bobath lernen, eine
Pilates-Ausbildung machen?
Aquafitness-Trainer/in werden, oder
eine neue Wellness-Behandlung
erlernen? Wo ist dein Weg?
Wir bieten Dir: betriebliche
Altersv...
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Es ist dieses unglaublich dumme Karriereberatergequatsche das seit einigen Jahren durch die Medien gezerrt wird, dass man nur mit seinen Leistungen und seinem Mehrwert für den AG argumentieren dürfte.
Die Gewerkschaften machen es doch seit Jahrzehnten vor, dass sehr wohl Gehaltsforderungen gestellt werden dürfen auch wenn sich die Arbeitsleistung nicht erhöht hat und als Grund auch gestiegene Lebenshaltungskosten etc. angegeben werden!
Und der Physio soll das plötzlich nicht mehr dürfen? Kompletter Unsinn!!
Die Strategie mag für Gehaltsverhandlungen von leitenden Führungspersonen, im Managementbereich oder ganz allgemein für Gehaltsforderungen gelten die weit außerhalb des jemals Erreichbaren eines normalen AN im Physiobereich möglich sind.
In einer Praxis gelten andere Regeln und ein PI ist gut beraten Ungleichbehandlungen zu vermeiden bzw. wenn es solche gibt die gut begründen zu können!
Jaja - und wenn eine/r um die Ecke kommt mit dem : "meine Praxis, meine Regeln..." soll es Ihm/Ihr vergönnt sein die eigenen Allmachtsgefühle über hoffentlich schwindendem Personalstand auszuüben.
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mbone schrieb:
Selbstverständlich kann man als AN den Chef darauf ansprechen wenn man den Eindruck hat ungleich/ungerecht behandelt/entlohnt zu werden.
Es ist dieses unglaublich dumme Karriereberatergequatsche das seit einigen Jahren durch die Medien gezerrt wird, dass man nur mit seinen Leistungen und seinem Mehrwert für den AG argumentieren dürfte.
Die Gewerkschaften machen es doch seit Jahrzehnten vor, dass sehr wohl Gehaltsforderungen gestellt werden dürfen auch wenn sich die Arbeitsleistung nicht erhöht hat und als Grund auch gestiegene Lebenshaltungskosten etc. angegeben werden!
Und der Physio soll das plötzlich nicht mehr dürfen? Kompletter Unsinn!!
Die Strategie mag für Gehaltsverhandlungen von leitenden Führungspersonen, im Managementbereich oder ganz allgemein für Gehaltsforderungen gelten die weit außerhalb des jemals Erreichbaren eines normalen AN im Physiobereich möglich sind.
In einer Praxis gelten andere Regeln und ein PI ist gut beraten Ungleichbehandlungen zu vermeiden bzw. wenn es solche gibt die gut begründen zu können!
Jaja - und wenn eine/r um die Ecke kommt mit dem : "meine Praxis, meine Regeln..." soll es Ihm/Ihr vergönnt sein die eigenen Allmachtsgefühle über hoffentlich schwindendem Personalstand auszuüben.
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Loving-Life schrieb:
Also irgendwie habe ich das Gefühl, dass mein Gedankenanstoß mit den Krankentagen und dem damit zusammenhängenden Jahresumsatz hier von einigen doch etwas falsch verstanden wurde. Meine Intention ging nicht dahin dass man eine „ ich war ja nie krank und meine Kollegin 4 Wochen im Jahr,also will ich mehr Geld „- Mentalität, noch eine unterschiedliche Wertschätzung von einzelnen Mitarbeitern geschürt wird . Mein Gedankengang geht eher dahin dass einem als AN ja bewusst sein sollte dass ein Jahresumsatz nunmal höher ist wenn man immer da ist,als wenn ich dreimal im Jahr für eine Woche krank bin.und wer seine Jahreszahlen kennt,hat einfach auch mehr Grundlage für Verhandlungen. Und das ganz unabhängig von anderen Kollegen . Mehr wollte ich eigentlich nicht erwähnt haben für die Threaderöffnerin.
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