Wir suchen aufgeweckte, innovative
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Physiotherapeut:in zur Ergänzung
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Wir sind ein dynamisches Team von
sechs Physiotherapeutinnen mit
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Manualtherapie, DryNeedling,
CRAFTA, bis zu Beckenbodentraining
... wir sind immer offen für
Neues.
Fortschrittliche, aktive und
evidenzbasierte Physiotherapie
stehen für uns im Vordergrund.
Wir bieten die Möglichkeit a...
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wie ist es bei der Helmversorgung?
Wer verordnet es?
Kostenübernahme?
Vermessung in speziellen Zentren oder Sanitätshäusern?
Hat jemand Erfahrung von euch damit??
Ich habe einen kleinen Patienten seit kurzem in Behandlung wo ich mir darüber meine Gedanken mache...
Mfg
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Denni87 schrieb:
Hallo,
wie ist es bei der Helmversorgung?
Wer verordnet es?
Kostenübernahme?
Vermessung in speziellen Zentren oder Sanitätshäusern?
Hat jemand Erfahrung von euch damit??
Ich habe einen kleinen Patienten seit kurzem in Behandlung wo ich mir darüber meine Gedanken mache...
Mfg
Kostenübernahme -> Kostenträger [GKV] im individuellen Antragsverfahren [ggf. über einen Versicherungswechsel nachdenken und den Helm als Bedingung einsetzen. Die DAK hat monatelang €1.800 für Neumitglieder bar auf Tatze rausgehauen, einen Helm in dieser Kostenordnung halte ich für ein legitimes "Willkommensgeschenk"**] ; wenn dies nicht gelingt privat [Kostenpunkt €1.000-€3.000].
Vermessung -> Kinderkliniken/Kinderorthopäden können weiterhelfen
**der Helm mit einem Kostenfaktor von ca. €2.000 ist eine einmalige Anschaffung die unter Umständen massive Folgebehandlungskosten in den nächsten Jahren spart. Jeder Durchschnittsverdiener [2013: €19,54 brutto] zahlt, mit dem Durchschnittsgehalt 2013, etwa €240.000 in die GKV ein - man nehme das mal Mama, Papa, alle Kinder. In dem Sinne können €2.000 problemlos im Werbebudget einer GKV untergebracht werden :)
Achtung: Das ist eine Ferndiagnose. Du kennst das Kind und kannst [vielleicht] einschätzen wie massiv die Deformität ausgeprägt ist und wie sie sich verändert. Ich habe hier nur eine Meinung von vielen...
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hatte vor drei Jahren ein Mädchen mit Plagiocephalus, bei dem eine Helmversorgung durchgeführt wurde und zwar in Augsburg in der Hessing- Klinik. Krankenkasse hat letzendlich die Kosten übernommen. Hatte noch ein Kind, das in Tübingen war, das aber nach der Vermessung des Kopfes keinen Helm benötigte. In Frankfurt am Main ist es auch möglich.
Es sollte schon von einem dafür spezialisierten Arzt durchgeführt werden (3D Messung, Verordnung...) Der Helm wird danach von den Orthopädietechnikern vor Ort angefertigt. Auch im Internet "Helmtherapie" eingeben.
MfG
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dani 67 schrieb:
Hallo,
hatte vor drei Jahren ein Mädchen mit Plagiocephalus, bei dem eine Helmversorgung durchgeführt wurde und zwar in Augsburg in der Hessing- Klinik. Krankenkasse hat letzendlich die Kosten übernommen. Hatte noch ein Kind, das in Tübingen war, das aber nach der Vermessung des Kopfes keinen Helm benötigte. In Frankfurt am Main ist es auch möglich.
Es sollte schon von einem dafür spezialisierten Arzt durchgeführt werden (3D Messung, Verordnung...) Der Helm wird danach von den Orthopädietechnikern vor Ort angefertigt. Auch im Internet "Helmtherapie" eingeben.
MfG
habe erst vor kurzem angefangen mit der Therapie.
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Denni87 schrieb:
Danke. Ich warte ersteinmal ab wie sich der Hinterkopf durch die Vojta Behandlung entwickelt...
habe erst vor kurzem angefangen mit der Therapie.
Verordnet dies dann der Kinderarzt?
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Denni87 schrieb:
Aber wie ist es, wenn ich der Meinung bin das der Kopf vermessen werden sollte um ihn dann weiterhin genau zu beobachten während den Behandlungen und ihn dann ggf. nach 8 Wochen erneut vermessen zu lassen.
Verordnet dies dann der Kinderarzt?
In der Regel reicht es, im Sinne von Bobath die Aufmerksamkeit nur in die zu korrigierende Richtung zu lenken.
Bett umstellen, Eltern aufklären, von der zu korrigierenden Seite an das Kind heranzutreten etc.
Ggf. mal einen Hausbesuch machen (vorher mit dem Arzt abklären) um die häuslichen Bedingungen zu klären.
Bisher 100 % Erfolg !!!
Auch beim Torticollis myogenis ist das die beste Methode .
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dhammann1 schrieb:
Meist ist es ein lagebedingter Plagio.
In der Regel reicht es, im Sinne von Bobath die Aufmerksamkeit nur in die zu korrigierende Richtung zu lenken.
Bett umstellen, Eltern aufklären, von der zu korrigierenden Seite an das Kind heranzutreten etc.
Ggf. mal einen Hausbesuch machen (vorher mit dem Arzt abklären) um die häuslichen Bedingungen zu klären.
Bisher 100 % Erfolg !!!
Auch beim Torticollis myogenis ist das die beste Methode .
LG, Eva
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Eva D. schrieb:
http://www.physio.de/php/meldung.php3?id=8565
LG, Eva
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Papa Alpaka schrieb:
VO -> Vertragsarzt
Kostenübernahme -> Kostenträger [GKV] im individuellen Antragsverfahren [ggf. über einen Versicherungswechsel nachdenken und den Helm als Bedingung einsetzen. Die DAK hat monatelang €1.800 für Neumitglieder bar auf Tatze rausgehauen, einen Helm in dieser Kostenordnung halte ich für ein legitimes "Willkommensgeschenk"**] ; wenn dies nicht gelingt privat [Kostenpunkt €1.000-€3.000].
Vermessung -> Kinderkliniken/Kinderorthopäden können weiterhelfen
**der Helm mit einem Kostenfaktor von ca. €2.000 ist eine einmalige Anschaffung die unter Umständen massive Folgebehandlungskosten in den nächsten Jahren spart. Jeder Durchschnittsverdiener [2013: €19,54 brutto] zahlt, mit dem Durchschnittsgehalt 2013, etwa €240.000 in die GKV ein - man nehme das mal Mama, Papa, alle Kinder. In dem Sinne können €2.000 problemlos im Werbebudget einer GKV untergebracht werden :)
Achtung: Das ist eine Ferndiagnose. Du kennst das Kind und kannst [vielleicht] einschätzen wie massiv die Deformität ausgeprägt ist und wie sie sich verändert. Ich habe hier nur eine Meinung von vielen...
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