Wir suchen eine/n
Physiotherapeut/in der/die unser
Team verstärken möchte.
Eine Abgeschlossene Fortbildung MT
und /oder KG-ZNS wäre
wünschenswert (oder wir fördern
diese Fortbildungen).
Arbeitszeiten und der Beginn
können individuell und flexibel
angepasst werden.
Wir betreuen viele neurologische so
wie orthopädisch-/ chirurgischen
Patienten und freuen uns auch den
Kindern in unserer Praxis helfen zu
dürfen.
Mehr Eindrücke unter www.
mphysiotherapie.de
Wir freuen uns auf Ihre Bewer...
Physiotherapeut/in der/die unser
Team verstärken möchte.
Eine Abgeschlossene Fortbildung MT
und /oder KG-ZNS wäre
wünschenswert (oder wir fördern
diese Fortbildungen).
Arbeitszeiten und der Beginn
können individuell und flexibel
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wie orthopädisch-/ chirurgischen
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Oder gehst du selbst?
Zum 31.3.?
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Hast du es schon schriftlich?
Oder gehst du selbst?
Zum 31.3.?
Also vor 2 Stunden fand das Gespräch statt. Ich hab ihm gesagt,dass ich meine MT-Ausbildung selber finanzieren möchte und somit das Angebot von 2500 € brutto zum 1.1. annehme. Dann fing er an, dass nich ab Januar zahlen zu wollen "da ich mich über Januar nicht entschieden hab", obwohl das damals beim Gehaltsgespräch (für die 2,5k, vor ca. 2 Monaten) nie thematisiert wurde - Also in Bezug auf die Fobi.
Dann fühlte er sich angegriffen und wurde ein wenig lauter und argumentierte, dass ich jetzt zu viel will. Und er jetzt erst recht nicht über ein Gehalt im Sommer diskutieren wolle. Dann hab ich ihn aber nochmal frech zurückzitiert und gesagt "ich hab da noch was.." - Und so fragte ich nach 5 Fortbildungstagen.
Dann sagte er nur "Mach einen Termin mit mir und wir reden dann drüber" und ist gegangen.
Gekündigt wurde ich nicht, aber das Gespräch lief so deskruktiv, dass ich am liebsten morgen kündigen möchte.
(Sorry für Rechtschreibung, etc.. Bin sehr aufgebracht)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
RoFo schrieb am 5.2.19 20:01:
Hast du es schon schriftlich?
Oder gehst du selbst?
Zum 31.3.?
Also vor 2 Stunden fand das Gespräch statt. Ich hab ihm gesagt,dass ich meine MT-Ausbildung selber finanzieren möchte und somit das Angebot von 2500 € brutto zum 1.1. annehme. Dann fing er an, dass nich ab Januar zahlen zu wollen "da ich mich über Januar nicht entschieden hab", obwohl das damals beim Gehaltsgespräch (für die 2,5k, vor ca. 2 Monaten) nie thematisiert wurde - Also in Bezug auf die Fobi.
Dann fühlte er sich angegriffen und wurde ein wenig lauter und argumentierte, dass ich jetzt zu viel will. Und er jetzt erst recht nicht über ein Gehalt im Sommer diskutieren wolle. Dann hab ich ihn aber nochmal frech zurückzitiert und gesagt "ich hab da noch was.." - Und so fragte ich nach 5 Fortbildungstagen.
Dann sagte er nur "Mach einen Termin mit mir und wir reden dann drüber" und ist gegangen.
Gekündigt wurde ich nicht, aber das Gespräch lief so deskruktiv, dass ich am liebsten morgen kündigen möchte.
(Sorry für Rechtschreibung, etc.. Bin sehr aufgebracht)
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vdv schrieb:
2500? unverschämt ... ich würde gehen, da bekommt man ja bald mehr hartz4
2500? unverschämt ... ich würde gehen, da bekommt man ja bald mehr hartz4
Und ich bin Stand heute bei 2300. Wurde vertraglich auch noch nichts geändert
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
vdv schrieb am 5.2.19 20:36:
2500? unverschämt ... ich würde gehen, da bekommt man ja bald mehr hartz4
Und ich bin Stand heute bei 2300. Wurde vertraglich auch noch nichts geändert
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vdv schrieb:
NRW sucht ... hier verdienst du definitv mehr
2500? unverschämt ... ich würde gehen, da bekommt man ja bald mehr hartz4
Ähm... Ich krieg 1800.... :grin: :kissing_closed_eyes: mit mt und mld als Fortbildung...
Nur so reingeworfen... Es geht also noch schlimmer (nichts gegen AT oder andere... Ich meine ja nur)
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Lilith Mindful schrieb:
vdv schrieb am 5.2.19 20:36:
2500? unverschämt ... ich würde gehen, da bekommt man ja bald mehr hartz4
Ähm... Ich krieg 1800.... :grin: :kissing_closed_eyes: mit mt und mld als Fortbildung...
Nur so reingeworfen... Es geht also noch schlimmer (nichts gegen AT oder andere... Ich meine ja nur)
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Oder gehst du selbst?
Zum 31.3.?
Also vor 2 Stunden fand das Gespräch statt. Ich hab ihm gesagt,dass ich meine MT-Ausbildung selber finanzieren möchte und somit das Angebot von 2500 € brutto zum 1.1. annehme. Dann fing er an, dass nich ab Januar zahlen zu wollen "da ich mich über Januar nicht entschieden hab", obwohl das damals beim Gehaltsgespräch (für die 2,5k, vor ca. 2 Monaten) nie thematisiert wurde - Also in Bezug auf die Fobi.
Dann fühlte er sich angegriffen und wurde ein wenig lauter und argumentierte, dass ich jetzt zu viel will. Und er jetzt erst recht nicht über ein Gehalt im Sommer diskutieren wolle. Dann hab ich ihn aber nochmal frech zurückzitiert und gesagt "ich hab da noch was.." - Und so fragte ich nach 5 Fortbildungstagen.
Dann sagte er nur "Mach einen Termin mit mir und wir reden dann drüber" und ist gegangen.
Gekündigt wurde ich nicht, aber das Gespräch lief so deskruktiv, dass ich am liebsten morgen kündigen möchte.
(Sorry für Rechtschreibung, etc.. Bin sehr aufgebracht)
Ach Mensch, das tut mir so leid für dich. Ich schätze du hättest deine Forderungen verdient.... Komisch dass der Chef jetzt plötzlich nen Rückzug macht. Kann wohl nicht mit Menschen umgehen die wissen was sie wollen :confused:
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Lilith Mindful schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 5.2.19 20:31:
RoFo schrieb am 5.2.19 20:01:
Hast du es schon schriftlich?
Oder gehst du selbst?
Zum 31.3.?
Also vor 2 Stunden fand das Gespräch statt. Ich hab ihm gesagt,dass ich meine MT-Ausbildung selber finanzieren möchte und somit das Angebot von 2500 € brutto zum 1.1. annehme. Dann fing er an, dass nich ab Januar zahlen zu wollen "da ich mich über Januar nicht entschieden hab", obwohl das damals beim Gehaltsgespräch (für die 2,5k, vor ca. 2 Monaten) nie thematisiert wurde - Also in Bezug auf die Fobi.
Dann fühlte er sich angegriffen und wurde ein wenig lauter und argumentierte, dass ich jetzt zu viel will. Und er jetzt erst recht nicht über ein Gehalt im Sommer diskutieren wolle. Dann hab ich ihn aber nochmal frech zurückzitiert und gesagt "ich hab da noch was.." - Und so fragte ich nach 5 Fortbildungstagen.
Dann sagte er nur "Mach einen Termin mit mir und wir reden dann drüber" und ist gegangen.
Gekündigt wurde ich nicht, aber das Gespräch lief so deskruktiv, dass ich am liebsten morgen kündigen möchte.
(Sorry für Rechtschreibung, etc.. Bin sehr aufgebracht)
Ach Mensch, das tut mir so leid für dich. Ich schätze du hättest deine Forderungen verdient.... Komisch dass der Chef jetzt plötzlich nen Rückzug macht. Kann wohl nicht mit Menschen umgehen die wissen was sie wollen :confused:
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vdv schrieb:
1800? ich habe fast 2400 netto
1800? ich habe fast 2400 netto
Ich hab 1800 brutto...... :frowning:
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Lilith Mindful schrieb:
vdv schrieb am 5.2.19 21:45:
1800? ich habe fast 2400 netto
Ich hab 1800 brutto...... :frowning:
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Problem beschreiben
RoFo schrieb:
Hast du es schon schriftlich?
Oder gehst du selbst?
Zum 31.3.?
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Für 25 Stunden, korrekt?
40 Stunden... Das elterngeld wird astronomisch niedrig, sonderzahlungen wurden mir ja verwehrt, also nochmal weniger.
Damals wusste ich es nicht besser. Nach der Elternzeit wird sich einiges ändern.
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Lilith Mindful schrieb:
Herbert schrieb am 5.2.19 22:14:
Für 25 Stunden, korrekt?
40 Stunden... Das elterngeld wird astronomisch niedrig, sonderzahlungen wurden mir ja verwehrt, also nochmal weniger.
Damals wusste ich es nicht besser. Nach der Elternzeit wird sich einiges ändern.
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Problem beschreiben
Herbert schrieb:
Für 25 Stunden, korrekt?
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Das hoffe ich für dich. Ich als AG würde mich dafür schämen.
Danke für dein Mitgefühl :blush:
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Lilith Mindful schrieb:
Herbert schrieb am 5.2.19 22:40:
Das hoffe ich für dich. Ich als AG würde mich dafür schämen.
Danke für dein Mitgefühl :blush:
Das hoffe ich für dich. Ich als AG würde mich dafür schämen.
Danke für dein Mitgefühl :blush:
Bitte sehr, aber das ist kein Mitgefühl. Mensch sollte man auch als AG sein. Du hast halt zwei Seiten zu beachten:
1) Der Betrieb muss rentabel sein, auch wenn es mal um deine eigene Altersvorsorge geht, wenn es mal schlechter laufen sollte, wenn man den eigenen Input in die Praxis bedenkt.
2) Man will auch und besonders als AG ein glückliches, nettes und zuverlässiges Team haben, was sich mit deiner Praxis identifiziert und gerne zu dir und den Patienten kommt.
Punkt 1 ist wichtig, Punkt 2 ist mit Gold nicht aufzuwiegen. Daher empfinde ich Deine Konditionen als Sklaventreiberei, wo ich als Chef jeden Abend beim Einschlafen damit rechne, daß Du mir morgen die Kündigung gibst. Und man morgens überlegt, ob man den Penner im Spiegel wirklich anguckt :sunglasses:
Liebe Grüße
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Herbert schrieb:
Lilith Mindful schrieb am 5.2.19 22:41:
Herbert schrieb am 5.2.19 22:40:
Das hoffe ich für dich. Ich als AG würde mich dafür schämen.
Danke für dein Mitgefühl :blush:
Bitte sehr, aber das ist kein Mitgefühl. Mensch sollte man auch als AG sein. Du hast halt zwei Seiten zu beachten:
1) Der Betrieb muss rentabel sein, auch wenn es mal um deine eigene Altersvorsorge geht, wenn es mal schlechter laufen sollte, wenn man den eigenen Input in die Praxis bedenkt.
2) Man will auch und besonders als AG ein glückliches, nettes und zuverlässiges Team haben, was sich mit deiner Praxis identifiziert und gerne zu dir und den Patienten kommt.
Punkt 1 ist wichtig, Punkt 2 ist mit Gold nicht aufzuwiegen. Daher empfinde ich Deine Konditionen als Sklaventreiberei, wo ich als Chef jeden Abend beim Einschlafen damit rechne, daß Du mir morgen die Kündigung gibst. Und man morgens überlegt, ob man den Penner im Spiegel wirklich anguckt :sunglasses:
Liebe Grüße
Das hoffe ich für dich. Ich als AG würde mich dafür schämen.
Danke für dein Mitgefühl :blush:
Bitte sehr, aber das ist kein Mitgefühl. Mensch sollte man auch als AG sein. Du hast halt zwei Seiten zu beachten:
1) Der Betrieb muss rentabel sein, auch wenn es mal um deine eigene Altersvorsorge geht, wenn es mal schlechter laufen sollte, wenn man den eigenen Input in die Praxis bedenkt.
2) Man will auch und besonders als AG ein glückliches, nettes und zuverlässiges Team haben, was sich mit deiner Praxis identifiziert und gerne zu dir und den Patienten kommt.
Punkt 1 ist wichtig, Punkt 2 ist mit Gold nicht aufzuwiegen. Daher empfinde ich Deine Konditionen als Sklaventreiberei, wo ich als Chef jeden Abend beim Einschlafen damit rechne, daß Du mir morgen die Kündigung gibst. Und man morgens überlegt, ob man den Penner im Spiegel wirklich anguckt :sunglasses:
Liebe Grüße
Danke :blush: *drück*
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Lilith Mindful schrieb:
Herbert schrieb am 6.2.19 20:47:
Lilith Mindful schrieb am 5.2.19 22:41:
Herbert schrieb am 5.2.19 22:40:
Das hoffe ich für dich. Ich als AG würde mich dafür schämen.
Danke für dein Mitgefühl :blush:
Bitte sehr, aber das ist kein Mitgefühl. Mensch sollte man auch als AG sein. Du hast halt zwei Seiten zu beachten:
1) Der Betrieb muss rentabel sein, auch wenn es mal um deine eigene Altersvorsorge geht, wenn es mal schlechter laufen sollte, wenn man den eigenen Input in die Praxis bedenkt.
2) Man will auch und besonders als AG ein glückliches, nettes und zuverlässiges Team haben, was sich mit deiner Praxis identifiziert und gerne zu dir und den Patienten kommt.
Punkt 1 ist wichtig, Punkt 2 ist mit Gold nicht aufzuwiegen. Daher empfinde ich Deine Konditionen als Sklaventreiberei, wo ich als Chef jeden Abend beim Einschlafen damit rechne, daß Du mir morgen die Kündigung gibst. Und man morgens überlegt, ob man den Penner im Spiegel wirklich anguckt :sunglasses:
Liebe Grüße
Danke :blush: *drück*
1. Der qualifizierte AN möchte für seine Ausbildung und seinen Arbeitseinsatz entsprechend honoriert werden, so dass er sich ein gutes Leben für sich und seine Angehörigen leisten kann. Dazu gehören auch der Aufbau einer guten Altersvorsorge in Form einer staatlichen und privaten Rente, sowie langfristig der Erwerb einer Immobilie.
2. Der AN bevorzugt Einrichtungen, die ihm gegenüber wertschätzend auftreten und eine gute Arbeitsatmosphäre im Kollegenkreis aufweisen.
Fehlen diese Punkte kündigt der AN heutzutage, da es für qualifizierte AN vielzuviel Alternativen gibt.
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JRK schrieb:
Der AG hat 2 Seiten zu beachten :
1. Der qualifizierte AN möchte für seine Ausbildung und seinen Arbeitseinsatz entsprechend honoriert werden, so dass er sich ein gutes Leben für sich und seine Angehörigen leisten kann. Dazu gehören auch der Aufbau einer guten Altersvorsorge in Form einer staatlichen und privaten Rente, sowie langfristig der Erwerb einer Immobilie.
2. Der AN bevorzugt Einrichtungen, die ihm gegenüber wertschätzend auftreten und eine gute Arbeitsatmosphäre im Kollegenkreis aufweisen.
Fehlen diese Punkte kündigt der AN heutzutage, da es für qualifizierte AN vielzuviel Alternativen gibt.
Der AG hat 2 Seiten zu beachten :
1. Der qualifizierte AN möchte für seine Ausbildung und seinen Arbeitseinsatz entsprechend honoriert werden, so dass er sich ein gutes Leben für sich und seine Angehörigen leisten kann. Dazu gehören auch der Aufbau einer guten Altersvorsorge in Form einer staatlichen und privaten Rente, sowie langfristig der Erwerb einer Immobilie.
2. Der AN bevorzugt Einrichtungen, die ihm gegenüber wertschätzend auftreten und eine gute Arbeitsatmosphäre im Kollegenkreis aufweisen.
Fehlen diese Punkte kündigt der AN heutzutage, da es für qualifizierte AN vielzuviel Alternativen gibt.
Stimme dir zu 100% zu. Es ist die mangelnde Wertschätzung in schlechten Teams bei miserabler Bezahlung, was dem Fachkräftemangel enormen Vorschub leistet und bestenfalls für die Branche, den AN die Stelle wechseln lässt.
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Ringgeist schrieb:
JRK schrieb am 6.2.19 21:14:
Der AG hat 2 Seiten zu beachten :
1. Der qualifizierte AN möchte für seine Ausbildung und seinen Arbeitseinsatz entsprechend honoriert werden, so dass er sich ein gutes Leben für sich und seine Angehörigen leisten kann. Dazu gehören auch der Aufbau einer guten Altersvorsorge in Form einer staatlichen und privaten Rente, sowie langfristig der Erwerb einer Immobilie.
2. Der AN bevorzugt Einrichtungen, die ihm gegenüber wertschätzend auftreten und eine gute Arbeitsatmosphäre im Kollegenkreis aufweisen.
Fehlen diese Punkte kündigt der AN heutzutage, da es für qualifizierte AN vielzuviel Alternativen gibt.
Stimme dir zu 100% zu. Es ist die mangelnde Wertschätzung in schlechten Teams bei miserabler Bezahlung, was dem Fachkräftemangel enormen Vorschub leistet und bestenfalls für die Branche, den AN die Stelle wechseln lässt.
Der AG hat 2 Seiten zu beachten :
1. Der qualifizierte AN möchte für seine Ausbildung und seinen Arbeitseinsatz entsprechend honoriert werden, so dass er sich ein gutes Leben für sich und seine Angehörigen leisten kann. Dazu gehören auch der Aufbau einer guten Altersvorsorge in Form einer staatlichen und privaten Rente, sowie langfristig der Erwerb einer Immobilie.
2. Der AN bevorzugt Einrichtungen, die ihm gegenüber wertschätzend auftreten und eine gute Arbeitsatmosphäre im Kollegenkreis aufweisen.
Fehlen diese Punkte kündigt der AN heutzutage, da es für qualifizierte AN vielzuviel Alternativen gibt.
Das ist zu simpel gedacht. Die große Masse der Therapeuten ist immer noch risikoavers. Da muss die Konkurrenz schon wesentlich besseren Lohn anbieten. Bei uns greift auf Grund der Größe auch der gesetzliche Kündigungsschutz. Die meisten anderen Praxen sind kleiner und da kann von eher mal vorzeitig Schluss sein. Gerade wenn man schon älteren Semesters ist, wollen viele das Risiko nicht mehr eingehen. Wir haben auch Therapeuten die anderswo gekündigt wurden, weil Sie sich im Urlaub verletzt hatten etc..
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physiox100 schrieb:
JRK schrieb am 6.2.19 21:14:
Der AG hat 2 Seiten zu beachten :
1. Der qualifizierte AN möchte für seine Ausbildung und seinen Arbeitseinsatz entsprechend honoriert werden, so dass er sich ein gutes Leben für sich und seine Angehörigen leisten kann. Dazu gehören auch der Aufbau einer guten Altersvorsorge in Form einer staatlichen und privaten Rente, sowie langfristig der Erwerb einer Immobilie.
2. Der AN bevorzugt Einrichtungen, die ihm gegenüber wertschätzend auftreten und eine gute Arbeitsatmosphäre im Kollegenkreis aufweisen.
Fehlen diese Punkte kündigt der AN heutzutage, da es für qualifizierte AN vielzuviel Alternativen gibt.
Das ist zu simpel gedacht. Die große Masse der Therapeuten ist immer noch risikoavers. Da muss die Konkurrenz schon wesentlich besseren Lohn anbieten. Bei uns greift auf Grund der Größe auch der gesetzliche Kündigungsschutz. Die meisten anderen Praxen sind kleiner und da kann von eher mal vorzeitig Schluss sein. Gerade wenn man schon älteren Semesters ist, wollen viele das Risiko nicht mehr eingehen. Wir haben auch Therapeuten die anderswo gekündigt wurden, weil Sie sich im Urlaub verletzt hatten etc..
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JRK schrieb:
Für mich persönlich ist das nicht zu simpel, eher konsequent. Ein Arbeitgeber, der mich wegen Lappalien kündigt, sieht den Fall vor dem Arbeitsgericht wieder. Kleinunternehmen bis 10 Mitarbeiter dürfen vieles, aber nicht alles.
Für mich persönlich ist das nicht zu simpel, eher konsequent. Ein Arbeitgeber, der mich wegen Lappalien kündigt, sieht den Fall vor dem Arbeitsgericht wieder. Kleinunternehmen bis 10 Mitarbeiter dürfen vieles, aber nicht alles.
Das ist durchaus richtig. Aber oft nur sehr schwer umzusetzen für den AN. Ich seh es ja bei mir. Kein Weihnachtsgeld durch Schwangerschaft obwohl das letzte Jahr voll gearbeitet. Und im Nachhinein zum Personalgespräch wird behauptet, es wäre eine sonderzahlung und kein Weihnachtsgeld und ich hätte keinen Anspruch (obwohl ich den Gleichbehandlungsgrundsatz angebracht habe, was mir mein Anwalt auch bestätigt hat). Und dass ich zu oft krank war im Dezember, deshalb bekäme nix. Ich war im Dezember 7 Tage krank (hohes Fieber und schwanger), meine Frau Kollegin mit Magendarm war im Dezember ebenso 7 Tage krank, sie bekommt aber 150€ Weihnachtsgeld.
Dagegen anwaltlich vorgehen kann ich locker, aber kostet mich 90€ für den Anwalt... Also lohnt es nicht wirklich. Ärgert mich trotzdem, denn Chefin kommt damit davon. Meine schwangere Kollegin letztes Jahr wurde genauso behandelt.
Hätte ich nicht so schmale Kasse und müsste alles für mein Baby zur Seite legen, dann würde ich gern richtig kämpfen. So eine offensichtliche Ungerechtigkeit bereitet mir Schlafstörungen... Aber ich vertraue da auf Karma... Karma wirds richten in seiner Zeit.
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Lilith Mindful schrieb:
JRK schrieb am 8.2.19 00:05:
Für mich persönlich ist das nicht zu simpel, eher konsequent. Ein Arbeitgeber, der mich wegen Lappalien kündigt, sieht den Fall vor dem Arbeitsgericht wieder. Kleinunternehmen bis 10 Mitarbeiter dürfen vieles, aber nicht alles.
Das ist durchaus richtig. Aber oft nur sehr schwer umzusetzen für den AN. Ich seh es ja bei mir. Kein Weihnachtsgeld durch Schwangerschaft obwohl das letzte Jahr voll gearbeitet. Und im Nachhinein zum Personalgespräch wird behauptet, es wäre eine sonderzahlung und kein Weihnachtsgeld und ich hätte keinen Anspruch (obwohl ich den Gleichbehandlungsgrundsatz angebracht habe, was mir mein Anwalt auch bestätigt hat). Und dass ich zu oft krank war im Dezember, deshalb bekäme nix. Ich war im Dezember 7 Tage krank (hohes Fieber und schwanger), meine Frau Kollegin mit Magendarm war im Dezember ebenso 7 Tage krank, sie bekommt aber 150€ Weihnachtsgeld.
Dagegen anwaltlich vorgehen kann ich locker, aber kostet mich 90€ für den Anwalt... Also lohnt es nicht wirklich. Ärgert mich trotzdem, denn Chefin kommt damit davon. Meine schwangere Kollegin letztes Jahr wurde genauso behandelt.
Hätte ich nicht so schmale Kasse und müsste alles für mein Baby zur Seite legen, dann würde ich gern richtig kämpfen. So eine offensichtliche Ungerechtigkeit bereitet mir Schlafstörungen... Aber ich vertraue da auf Karma... Karma wirds richten in seiner Zeit.
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mbone schrieb:
Es wirft kein gutes Bild auf die Solidarität unter Kollegen wenn der Schwangeren im Jahr zuvor auch schon so mitgespielt wurde!
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Ringgeist schrieb:
In Österreich gibt es ein 14. Monatsgehalt, statt Weihnachtsgeld.
Für mich persönlich ist das nicht zu simpel, eher konsequent. Ein Arbeitgeber, der mich wegen Lappalien kündigt, sieht den Fall vor dem Arbeitsgericht wieder. Kleinunternehmen bis 10 Mitarbeiter dürfen vieles, aber nicht alles.
Bei einem kleinen Unternehmen, weißt du nicht einmal, warum du gekündigt wirst.
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RoFo schrieb:
JRK schrieb am 8.2.19 00:05:
Für mich persönlich ist das nicht zu simpel, eher konsequent. Ein Arbeitgeber, der mich wegen Lappalien kündigt, sieht den Fall vor dem Arbeitsgericht wieder. Kleinunternehmen bis 10 Mitarbeiter dürfen vieles, aber nicht alles.
Bei einem kleinen Unternehmen, weißt du nicht einmal, warum du gekündigt wirst.
muss man JRKs Ratschläge für AN ernst nehmen?
Gibt er sich doch hier als FM und Praxisteilhaber.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
muss man JRKs Ratschläge für AN ernst nehmen?
Gibt er sich doch hier als FM und Praxisteilhaber.
mfg mocca
Weil sie Fm´s/Praxisteilhaber sind ?
Und sind Ratschläge von AG für AN ernster zu nehmen ?
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hermi schrieb:
Taugen denn Ratschläge von FM´s/Praxisteilhabern nix ?
Weil sie Fm´s/Praxisteilhaber sind ?
Und sind Ratschläge von AG für AN ernster zu nehmen ?
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JRK schrieb:
Das darf jeder für sich selbst entscheiden und kann wohl generell nicht allgemeingültig beantwortet werden.
Es wirft kein gutes Bild auf die Solidarität unter Kollegen wenn der Schwangeren im Jahr zuvor auch schon so mitgespielt wurde!
Richtig.
Aber der Kollegin damals erging es ja auch so wie mir... Und keiner hat was gesagt oder getan... Ich ebenso.... Und das finde ich schrecklich von mir. Habe mich im nachhinein bei der Kollegin für mein Schweigen entschuldigt, sie hat mir keine Vorwürfe gemacht. Sie hat eh gekündigt, weil sie mit ihrem Partner weg gezogen ist... Noch ein Grund mehr für Chefin, ihr kein Weihnachtsgeld auszuzahlen. Sie bringt der Praxis ja keine Einnahmen mehr.
Meine Kollegen haben alle 2 kleine Kinder und man darf wohl auch garnicht über Gehalt etc unter Kollegen sprechen habe ich gehört... Da wollte sich wohl auch keiner aufs Glatteis begeben.
Nicht alle Kollegen wissen, dass ich nix bekommen habe. Die Kollegin die gerade als neue Chefin eingearbeitet wird sagte auch nur "hmmmm ok". Da hab ich keine Worte mehr... Das sagt alles.
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Lilith Mindful schrieb:
mbone schrieb am 8.2.19 06:59:
Es wirft kein gutes Bild auf die Solidarität unter Kollegen wenn der Schwangeren im Jahr zuvor auch schon so mitgespielt wurde!
Richtig.
Aber der Kollegin damals erging es ja auch so wie mir... Und keiner hat was gesagt oder getan... Ich ebenso.... Und das finde ich schrecklich von mir. Habe mich im nachhinein bei der Kollegin für mein Schweigen entschuldigt, sie hat mir keine Vorwürfe gemacht. Sie hat eh gekündigt, weil sie mit ihrem Partner weg gezogen ist... Noch ein Grund mehr für Chefin, ihr kein Weihnachtsgeld auszuzahlen. Sie bringt der Praxis ja keine Einnahmen mehr.
Meine Kollegen haben alle 2 kleine Kinder und man darf wohl auch garnicht über Gehalt etc unter Kollegen sprechen habe ich gehört... Da wollte sich wohl auch keiner aufs Glatteis begeben.
Nicht alle Kollegen wissen, dass ich nix bekommen habe. Die Kollegin die gerade als neue Chefin eingearbeitet wird sagte auch nur "hmmmm ok". Da hab ich keine Worte mehr... Das sagt alles.
(...)
Meine Kollegen haben alle 2 kleine Kinder und man darf wohl auch garnicht über Gehalt etc unter Kollegen sprechen habe ich gehört... Da wollte sich wohl auch keiner aufs Glatteis begeben.
(...)
Ich sehe und verstehe warum manche Menschen in solchen Situationen den Kopf einziehen, weggucken und "Zum Glück hat's die erwischt und nicht mich" weil hingucken und Mund aufmachen dazu führen können das man erstmal ohne das magere Gehalt dasteht von dem man dahinvegetiert (wenn ich das so krass formulieren darf);
es ist allerdings höchstrichterlich durchgeurteilt das Verschwiegenheitsklauseln zur Entlohnung nichtig sind da Beschäftigte eines Betriebes sonst nicht feststellen können wenn jemand ungleich behandelt wird.
Wieder ein Tipp eines Selbstständigen für die Angestellten: Macht euch schlau, setzt euch mit euren Rechten (und Pflichten) auseinander, und fordert eure Rechte ein. Es gibt anständige Chefs, die erkennt ihr wenn ihr bei ihnen arbeitet und ihre Entscheidungen fair bewertet, es gibt aber deutlich mehr unanständige Chefs denen man als Angestellter dann halt Kontra geben muss ... auch und gerade wenn eine geschwächte Kollegin mies behandelt wird. Tut ihr das nicht lebt ihr ständig in dem Risiko, selbst abgesägt zu werden wenn es euch mal nicht gut geht. Organisation unter Kollegen ist aber nicht Chefsache sondern Angestelltensache, außer euer Betrieb ist groß genug das gesetzlicher Anspruch auf einen Betriebsrat besteht (aber auch den müsst ihr als Angestellte durchsetzen, kein Chef holt sich ohne Not einen Betriebsrat ins Haus...)
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Papa Alpaka schrieb:
Lilith Mindful schrieb am 8.2.19 14:01:
(...)
Meine Kollegen haben alle 2 kleine Kinder und man darf wohl auch garnicht über Gehalt etc unter Kollegen sprechen habe ich gehört... Da wollte sich wohl auch keiner aufs Glatteis begeben.
(...)
Ich sehe und verstehe warum manche Menschen in solchen Situationen den Kopf einziehen, weggucken und "Zum Glück hat's die erwischt und nicht mich" weil hingucken und Mund aufmachen dazu führen können das man erstmal ohne das magere Gehalt dasteht von dem man dahinvegetiert (wenn ich das so krass formulieren darf);
es ist allerdings höchstrichterlich durchgeurteilt das Verschwiegenheitsklauseln zur Entlohnung nichtig sind da Beschäftigte eines Betriebes sonst nicht feststellen können wenn jemand ungleich behandelt wird.
Wieder ein Tipp eines Selbstständigen für die Angestellten: Macht euch schlau, setzt euch mit euren Rechten (und Pflichten) auseinander, und fordert eure Rechte ein. Es gibt anständige Chefs, die erkennt ihr wenn ihr bei ihnen arbeitet und ihre Entscheidungen fair bewertet, es gibt aber deutlich mehr unanständige Chefs denen man als Angestellter dann halt Kontra geben muss ... auch und gerade wenn eine geschwächte Kollegin mies behandelt wird. Tut ihr das nicht lebt ihr ständig in dem Risiko, selbst abgesägt zu werden wenn es euch mal nicht gut geht. Organisation unter Kollegen ist aber nicht Chefsache sondern Angestelltensache, außer euer Betrieb ist groß genug das gesetzlicher Anspruch auf einen Betriebsrat besteht (aber auch den müsst ihr als Angestellte durchsetzen, kein Chef holt sich ohne Not einen Betriebsrat ins Haus...)
(...)
Meine Kollegen haben alle 2 kleine Kinder und man darf wohl auch garnicht über Gehalt etc unter Kollegen sprechen habe ich gehört... Da wollte sich wohl auch keiner aufs Glatteis begeben.
(...)
Ich sehe und verstehe warum manche Menschen in solchen Situationen den Kopf einziehen, weggucken und "Zum Glück hat's die erwischt und nicht mich" weil hingucken und Mund aufmachen dazu führen können das man erstmal ohne das magere Gehalt dasteht von dem man dahinvegetiert (wenn ich das so krass formulieren darf);
es ist allerdings höchstrichterlich durchgeurteilt das Verschwiegenheitsklauseln zur Entlohnung nichtig sind da Beschäftigte eines Betriebes sonst nicht feststellen können wenn jemand ungleich behandelt wird.
Wieder ein Tipp eines Selbstständigen für die Angestellten: Macht euch schlau, setzt euch mit euren Rechten (und Pflichten) auseinander, und fordert eure Rechte ein. Es gibt anständige Chefs, die erkennt ihr wenn ihr bei ihnen arbeitet und ihre Entscheidungen fair bewertet, es gibt aber deutlich mehr unanständige Chefs denen man als Angestellter dann halt Kontra geben muss ... auch und gerade wenn eine geschwächte Kollegin mies behandelt wird. Tut ihr das nicht lebt ihr ständig in dem Risiko, selbst abgesägt zu werden wenn es euch mal nicht gut geht. Organisation unter Kollegen ist aber nicht Chefsache sondern Angestelltensache, außer euer Betrieb ist groß genug das gesetzlicher Anspruch auf einen Betriebsrat besteht (aber auch den müsst ihr als Angestellte durchsetzen, kein Chef holt sich ohne Not einen Betriebsrat ins Haus...)
Danke für die tollen Tipps. Mensch da hab ich was gelernt. Auch kumpels von mir waren der Ansicht, man dürfe über Gehälter Zahlungen etc nicht reden, ganz dünnes Eis usw.
Betriebsrat geht nicht, sind nur 5 Angestellte. Ich kann meinen Kollegen nur das weiter geben was mir die schwangere Kollegin vor einem Jahr schon sagte: macht nur Dienst nach Vorschrift, nix extra. Solange ihr funktioniert ist alles fein, wenn mal was ist siehst du keine Menschlichkeit, dank oder Rücksicht. Dann biste der Arsch.
Tja ich erlebe es nun selbst. Vielleicht die karmische Strafe dafür, ihr damals nicht korrekt beigestanden zu haben.
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Lilith Mindful schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 8.2.19 15:13:
Lilith Mindful schrieb am 8.2.19 14:01:
(...)
Meine Kollegen haben alle 2 kleine Kinder und man darf wohl auch garnicht über Gehalt etc unter Kollegen sprechen habe ich gehört... Da wollte sich wohl auch keiner aufs Glatteis begeben.
(...)
Ich sehe und verstehe warum manche Menschen in solchen Situationen den Kopf einziehen, weggucken und "Zum Glück hat's die erwischt und nicht mich" weil hingucken und Mund aufmachen dazu führen können das man erstmal ohne das magere Gehalt dasteht von dem man dahinvegetiert (wenn ich das so krass formulieren darf);
es ist allerdings höchstrichterlich durchgeurteilt das Verschwiegenheitsklauseln zur Entlohnung nichtig sind da Beschäftigte eines Betriebes sonst nicht feststellen können wenn jemand ungleich behandelt wird.
Wieder ein Tipp eines Selbstständigen für die Angestellten: Macht euch schlau, setzt euch mit euren Rechten (und Pflichten) auseinander, und fordert eure Rechte ein. Es gibt anständige Chefs, die erkennt ihr wenn ihr bei ihnen arbeitet und ihre Entscheidungen fair bewertet, es gibt aber deutlich mehr unanständige Chefs denen man als Angestellter dann halt Kontra geben muss ... auch und gerade wenn eine geschwächte Kollegin mies behandelt wird. Tut ihr das nicht lebt ihr ständig in dem Risiko, selbst abgesägt zu werden wenn es euch mal nicht gut geht. Organisation unter Kollegen ist aber nicht Chefsache sondern Angestelltensache, außer euer Betrieb ist groß genug das gesetzlicher Anspruch auf einen Betriebsrat besteht (aber auch den müsst ihr als Angestellte durchsetzen, kein Chef holt sich ohne Not einen Betriebsrat ins Haus...)
Danke für die tollen Tipps. Mensch da hab ich was gelernt. Auch kumpels von mir waren der Ansicht, man dürfe über Gehälter Zahlungen etc nicht reden, ganz dünnes Eis usw.
Betriebsrat geht nicht, sind nur 5 Angestellte. Ich kann meinen Kollegen nur das weiter geben was mir die schwangere Kollegin vor einem Jahr schon sagte: macht nur Dienst nach Vorschrift, nix extra. Solange ihr funktioniert ist alles fein, wenn mal was ist siehst du keine Menschlichkeit, dank oder Rücksicht. Dann biste der Arsch.
Tja ich erlebe es nun selbst. Vielleicht die karmische Strafe dafür, ihr damals nicht korrekt beigestanden zu haben.
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JRK schrieb:
Achtung und Respekt unserer Mitmenschen, auch der Chefs, erwirbt man sich durch Taten. Nicht durch wegducken.
Achtung und Respekt unserer Mitmenschen, auch der Chefs, erwirbt man sich durch Taten. Nicht durch wegducken.
Na danke...
So einfach ist das nicht.
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Lilith Mindful schrieb:
JRK schrieb am 8.2.19 21:42:
Achtung und Respekt unserer Mitmenschen, auch der Chefs, erwirbt man sich durch Taten. Nicht durch wegducken.
Na danke...
So einfach ist das nicht.
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JRK schrieb:
Wenns einfach wäre, würde Dir dafür niemand Respekt und Achtung entgegen bringen.
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Herbert schrieb:
Das hoffe ich für dich. Ich als AG würde mich dafür schämen.
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40 h Woche sind 176 h im Monat für 2300 Euro Brutto. Das sind 13 Euro Brutto. Rechnet man davon die Kosten der Physioausbildung von 15000 Euro auf die Stunde runter, arbeitest Du 2 Jahre lang auf Mindestlohn Basis von 9 Euro Brutto. Herzlichen Glückwunsch. Das Problem sind nicht die Vergütungen der KK. Das Problem sind die Menschen im System.
Danke dass du mir das auseinander gerechnet hast. Bei meiner jetzigen Chefin habe ich das dilemma erkannt... Sehr spät aber immerhin.
Die ersten 7 Jahre nach Ausbildung war ich im Westen, dort hab ich im einiges besser verdient. Hier in Sachsen bei dieser Chefin bin ich seit 4 Jahren. Ich sehs als Sprungbrett und Chance, damals wieder hier in der Heimat Arbeit zu finden. Jetzt habe ich alle nötigen Fortbildungen, um mir aussuchen zu können wo ich demnächst arbeiten werde.
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Lilith Mindful schrieb:
JRK schrieb am 6.2.19 00:38:
40 h Woche sind 176 h im Monat für 2300 Euro Brutto. Das sind 13 Euro Brutto. Rechnet man davon die Kosten der Physioausbildung von 15000 Euro auf die Stunde runter, arbeitest Du 2 Jahre lang auf Mindestlohn Basis von 9 Euro Brutto. Herzlichen Glückwunsch. Das Problem sind nicht die Vergütungen der KK. Das Problem sind die Menschen im System.
Danke dass du mir das auseinander gerechnet hast. Bei meiner jetzigen Chefin habe ich das dilemma erkannt... Sehr spät aber immerhin.
Die ersten 7 Jahre nach Ausbildung war ich im Westen, dort hab ich im einiges besser verdient. Hier in Sachsen bei dieser Chefin bin ich seit 4 Jahren. Ich sehs als Sprungbrett und Chance, damals wieder hier in der Heimat Arbeit zu finden. Jetzt habe ich alle nötigen Fortbildungen, um mir aussuchen zu können wo ich demnächst arbeiten werde.
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JRK schrieb:
Es gibt ja mittlerweile seit April 2018 kein Argument mehr, warum man im Osten wesentlich schlechter verdienen sollte als im Westen. Die Preise sind ja nahezu gleich. Viele PI werden sich aber selbst bei Mitarbeitergesprächen nicht automatisch bereitwillig nach oben bewegen. Ich hab mich immer nur durch Kündigungen nach oben bewegt. So isses halt leider in der Physiotherapie.
40 h Woche sind 176 h im Monat für 2300 Euro Brutto. Das sind 13 Euro Brutto
Je nach rechenweise sind 40 h Woche 173 bzw. 174 h im Monat.
Allerdings reist es das hier auch nicht mehr heraus.
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JBB schrieb:
JRK schrieb am 6.2.19 00:38:
40 h Woche sind 176 h im Monat für 2300 Euro Brutto. Das sind 13 Euro Brutto
Je nach rechenweise sind 40 h Woche 173 bzw. 174 h im Monat.
Allerdings reist es das hier auch nicht mehr heraus.
Rechnet mans wirklich genau, kommt man bei einer vermeintlichen 40h Stunde sicherlich auf 180h und mehr im Monat, die man für und in der Praxis arbeitet.
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JRK schrieb:
Als Arbeitszeit des AN wird ja sehr gern nur die Behandlungszeit am Patienten genommen. Das obligatorische "komm doch bitte zu Beginn 10 min. Vor Deinem 1.Patienten" sowie das Abschließen und Aufräumen am Abend fällt einfach untern Tisch, da Physiopraxen ohne Stempeluhren arbeiten.
Rechnet mans wirklich genau, kommt man bei einer vermeintlichen 40h Stunde sicherlich auf 180h und mehr im Monat, die man für und in der Praxis arbeitet.
Als Arbeitszeit des AN wird ja sehr gern nur die Behandlungszeit am Patienten genommen. Das obligatorische "komm doch bitte zu Beginn 10 min. Vor Deinem 1.Patienten" sowie das Abschließen und Aufräumen am Abend fällt einfach untern Tisch, da Physiopraxen ohne Stempeluhren arbeiten.
Rechnet mans wirklich genau, kommt man bei einer vermeintlichen 40h Stunde sicherlich auf 180h und mehr im Monat, die man für und in der Praxis arbeitet.
Das ist sicher manchmal so.
Mir geht es eher um die Rechengröße, das der Stundenlohn x ergibt bei 40 h Woche mal 173 den Monatslohn y.
Genauso umgekehrt Monatslohn y geteilt durch 173 ergibt Stundenlohn x bei 40 h Woche.
Nur wenn alle gleich rechnen sind die Löhne auch vergleichbar.
Hier werden ja oft Stundenlöhne genannt, nur wenn der Faktor bei jedem ein anderer ist, mit dem er den Monatslohn berechnet, kommen bei gleichem Stundenlohn ganz andere Monatslöhne heraus.
Beispiel:
18,- Stundenlohn mal 173 ist 3114,- im Monat.
18,- Stundenlohn mal 176 ist 3168,- im Monat.
18,- Stundenlohn mal 160 ist 2880,- im Monat. So hatte hier schon mal vor längerer Zeit den Monatslohn gerechnet. Monat hat vier Wochen mal 40 h sind 160.
Für den AN zählt letzentlich sein Monatslohn, egal wie der Stundenlohn schön gerechnet wird.
Deshalb finde ich die hier genannten Monatslöhne mit Stundenangabe vergleichbarer.
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JBB schrieb:
JRK schrieb am 6.2.19 11:47:
Als Arbeitszeit des AN wird ja sehr gern nur die Behandlungszeit am Patienten genommen. Das obligatorische "komm doch bitte zu Beginn 10 min. Vor Deinem 1.Patienten" sowie das Abschließen und Aufräumen am Abend fällt einfach untern Tisch, da Physiopraxen ohne Stempeluhren arbeiten.
Rechnet mans wirklich genau, kommt man bei einer vermeintlichen 40h Stunde sicherlich auf 180h und mehr im Monat, die man für und in der Praxis arbeitet.
Das ist sicher manchmal so.
Mir geht es eher um die Rechengröße, das der Stundenlohn x ergibt bei 40 h Woche mal 173 den Monatslohn y.
Genauso umgekehrt Monatslohn y geteilt durch 173 ergibt Stundenlohn x bei 40 h Woche.
Nur wenn alle gleich rechnen sind die Löhne auch vergleichbar.
Hier werden ja oft Stundenlöhne genannt, nur wenn der Faktor bei jedem ein anderer ist, mit dem er den Monatslohn berechnet, kommen bei gleichem Stundenlohn ganz andere Monatslöhne heraus.
Beispiel:
18,- Stundenlohn mal 173 ist 3114,- im Monat.
18,- Stundenlohn mal 176 ist 3168,- im Monat.
18,- Stundenlohn mal 160 ist 2880,- im Monat. So hatte hier schon mal vor längerer Zeit den Monatslohn gerechnet. Monat hat vier Wochen mal 40 h sind 160.
Für den AN zählt letzentlich sein Monatslohn, egal wie der Stundenlohn schön gerechnet wird.
Deshalb finde ich die hier genannten Monatslöhne mit Stundenangabe vergleichbarer.
40 h Woche sind 176 h im Monat für 2300 Euro Brutto. Das sind 13 Euro Brutto. Rechnet man davon die Kosten der Physioausbildung von 15000 Euro auf die Stunde runter, arbeitest Du 2 Jahre lang auf Mindestlohn Basis von 9 Euro Brutto. Herzlichen Glückwunsch. Das Problem sind nicht die Vergütungen der KK. Das Problem sind die Menschen im System.
Danke dass du mir das auseinander gerechnet hast. Bei meiner jetzigen Chefin habe ich das dilemma erkannt... Sehr spät aber immerhin.
Die ersten 7 Jahre nach Ausbildung war ich im Westen, dort hab ich im einiges besser verdient. Hier in Sachsen bei dieser Chefin bin ich seit 4 Jahren. Ich sehs als Sprungbrett und Chance, damals wieder hier in der Heimat Arbeit zu finden. Jetzt habe ich alle nötigen Fortbildungen, um mir aussuchen zu können wo ich demnächst arbeiten werde.
Stimmt, Du arbeitest ja VZ für 1800 Euro. Ich habs mit 2300 gerechnet. Glück gehabt, Du bist knapp über dem deutschen Mindestlohn.... Könnte also schlimmer sein.
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JRK schrieb:
Lilith Mindful schrieb am 6.2.19 08:09:
JRK schrieb am 6.2.19 00:38:
40 h Woche sind 176 h im Monat für 2300 Euro Brutto. Das sind 13 Euro Brutto. Rechnet man davon die Kosten der Physioausbildung von 15000 Euro auf die Stunde runter, arbeitest Du 2 Jahre lang auf Mindestlohn Basis von 9 Euro Brutto. Herzlichen Glückwunsch. Das Problem sind nicht die Vergütungen der KK. Das Problem sind die Menschen im System.
Danke dass du mir das auseinander gerechnet hast. Bei meiner jetzigen Chefin habe ich das dilemma erkannt... Sehr spät aber immerhin.
Die ersten 7 Jahre nach Ausbildung war ich im Westen, dort hab ich im einiges besser verdient. Hier in Sachsen bei dieser Chefin bin ich seit 4 Jahren. Ich sehs als Sprungbrett und Chance, damals wieder hier in der Heimat Arbeit zu finden. Jetzt habe ich alle nötigen Fortbildungen, um mir aussuchen zu können wo ich demnächst arbeiten werde.
Stimmt, Du arbeitest ja VZ für 1800 Euro. Ich habs mit 2300 gerechnet. Glück gehabt, Du bist knapp über dem deutschen Mindestlohn.... Könnte also schlimmer sein.
Als Arbeitszeit des AN wird ja sehr gern nur die Behandlungszeit am Patienten genommen. Das obligatorische "komm doch bitte zu Beginn 10 min. Vor Deinem 1.Patienten" sowie das Abschließen und Aufräumen am Abend fällt einfach untern Tisch, da Physiopraxen ohne Stempeluhren arbeiten.
Rechnet mans wirklich genau, kommt man bei einer vermeintlichen 40h Stunde sicherlich auf 180h und mehr im Monat, die man für und in der Praxis arbeitet.
Das ist sicher manchmal so.
Mir geht es eher um die Rechengröße, das der Stundenlohn x ergibt bei 40 h Woche mal 173 den Monatslohn y.
Genauso umgekehrt Monatslohn y geteilt durch 173 ergibt Stundenlohn x bei 40 h Woche.
Nur wenn alle gleich rechnen sind die Löhne auch vergleichbar.
Hier werden ja oft Stundenlöhne genannt, nur wenn der Faktor bei jedem ein anderer ist, mit dem er den Monatslohn berechnet, kommen bei gleichem Stundenlohn ganz andere Monatslöhne heraus.
Beispiel:
18,- Stundenlohn mal 173 ist 3114,- im Monat.
18,- Stundenlohn mal 176 ist 3168,- im Monat.
18,- Stundenlohn mal 160 ist 2880,- im Monat. So hatte hier schon mal vor längerer Zeit den Monatslohn gerechnet. Monat hat vier Wochen mal 40 h sind 160.
Für den AN zählt letzentlich sein Monatslohn, egal wie der Stundenlohn schön gerechnet wird.
Deshalb finde ich die hier genannten Monatslöhne mit Stundenangabe vergleichbarer.
Für den AN zählen 2 Faktoren: Wieviel Zeit muss ich in der Praxis für meinen Monatslohn arbeiten. Nicht nur am Patienten. Das unentgeldliche früher kommen, später in die Mittagspause, Praxis zuschließen, PC runterfahren, etc. am Abend kann im Einzelfall ganz schön was ausmachen und sollte man sowohl als AN als auch als AG eigentlich zeitlich berücksichtigen.
Beim Daimler standen früher in der Nachtschicht die Angesellten, geduscht, umgezogen und gebügelt um 23 Uhr an der Stempeluhr Schlange und warteten bis die Uhr endlich 23 Uhr anzeigte...... 23 Uhr war aber eigentlich Arbeitsende. Der normale Physio-AN ist schon froh, wenn er halbwegs pünktlich seine Mittagspause antreten kann, weil am Behandlungsende keine lästige Frage mehr gestellt wurde.
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JRK schrieb:
JBB schrieb am 6.2.19 12:27:
JRK schrieb am 6.2.19 11:47:
Als Arbeitszeit des AN wird ja sehr gern nur die Behandlungszeit am Patienten genommen. Das obligatorische "komm doch bitte zu Beginn 10 min. Vor Deinem 1.Patienten" sowie das Abschließen und Aufräumen am Abend fällt einfach untern Tisch, da Physiopraxen ohne Stempeluhren arbeiten.
Rechnet mans wirklich genau, kommt man bei einer vermeintlichen 40h Stunde sicherlich auf 180h und mehr im Monat, die man für und in der Praxis arbeitet.
Das ist sicher manchmal so.
Mir geht es eher um die Rechengröße, das der Stundenlohn x ergibt bei 40 h Woche mal 173 den Monatslohn y.
Genauso umgekehrt Monatslohn y geteilt durch 173 ergibt Stundenlohn x bei 40 h Woche.
Nur wenn alle gleich rechnen sind die Löhne auch vergleichbar.
Hier werden ja oft Stundenlöhne genannt, nur wenn der Faktor bei jedem ein anderer ist, mit dem er den Monatslohn berechnet, kommen bei gleichem Stundenlohn ganz andere Monatslöhne heraus.
Beispiel:
18,- Stundenlohn mal 173 ist 3114,- im Monat.
18,- Stundenlohn mal 176 ist 3168,- im Monat.
18,- Stundenlohn mal 160 ist 2880,- im Monat. So hatte hier schon mal vor längerer Zeit den Monatslohn gerechnet. Monat hat vier Wochen mal 40 h sind 160.
Für den AN zählt letzentlich sein Monatslohn, egal wie der Stundenlohn schön gerechnet wird.
Deshalb finde ich die hier genannten Monatslöhne mit Stundenangabe vergleichbarer.
Für den AN zählen 2 Faktoren: Wieviel Zeit muss ich in der Praxis für meinen Monatslohn arbeiten. Nicht nur am Patienten. Das unentgeldliche früher kommen, später in die Mittagspause, Praxis zuschließen, PC runterfahren, etc. am Abend kann im Einzelfall ganz schön was ausmachen und sollte man sowohl als AN als auch als AG eigentlich zeitlich berücksichtigen.
Beim Daimler standen früher in der Nachtschicht die Angesellten, geduscht, umgezogen und gebügelt um 23 Uhr an der Stempeluhr Schlange und warteten bis die Uhr endlich 23 Uhr anzeigte...... 23 Uhr war aber eigentlich Arbeitsende. Der normale Physio-AN ist schon froh, wenn er halbwegs pünktlich seine Mittagspause antreten kann, weil am Behandlungsende keine lästige Frage mehr gestellt wurde.
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Lilith Mindful schrieb:
Es geht immer so oder so. Ich hätte ja damals auch nein sagen können und gut. Also möchte ich auch nicht behaupten, ich wäre hier in der Opferrolle. Mich hat keiner gezwungen für 3 Jahre Stundenlohn 9,75€ vollzeit zu arbeiten... Es ist wie es ist und ich kam doch gut zurecht mit dem Gehalt. Als Single damals und nach wie vor ohne PKW ging das auch. Nun weiß ich es jedoch besser durch euch hier im forum. Danke dafür! Und als werdende Mutter sehe ich das nun auch anders. Für meine Arbeit darf und muss ich einfach mehr Gehalt erhalten. Mit 14 Jahren Im Job und ca 8 Fortbildungen.
(...)Monat hat vier Wochen mal 40 h sind 160.
(...)
Ohne zum Rest etwas zu sagen: Achtung Stolperfalle - nur der Februar hat 4 Wochen, alle anderen Monate haben 30-31 Tage, damit kommt man rechnerisch auf ca. 4,33-4,35 Wochen. "Hier im Forum" habe ich die letzten Jahre 4,33 Wochen in der Anwendung gesehen, damit wären "wir" uns halbwegs einig im Rechenweg ;)
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Papa Alpaka schrieb:
JBB schrieb am 6.2.19 12:27:
(...)Monat hat vier Wochen mal 40 h sind 160.
(...)
Ohne zum Rest etwas zu sagen: Achtung Stolperfalle - nur der Februar hat 4 Wochen, alle anderen Monate haben 30-31 Tage, damit kommt man rechnerisch auf ca. 4,33-4,35 Wochen. "Hier im Forum" habe ich die letzten Jahre 4,33 Wochen in der Anwendung gesehen, damit wären "wir" uns halbwegs einig im Rechenweg ;)
Dann passt es ja. Prima.
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JBB schrieb:
"Hier im Forum" habe ich die letzten Jahre 4,33 Wochen in der Anwendung gesehen, damit wären "wir" uns halbwegs einig im Rechenweg ;)
Dann passt es ja. Prima.
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JRK schrieb:
40 h Woche sind 176 h im Monat für 2300 Euro Brutto. Das sind 13 Euro Brutto. Rechnet man davon die Kosten der Physioausbildung von 15000 Euro auf die Stunde runter, arbeitest Du 2 Jahre lang auf Mindestlohn Basis von 9 Euro Brutto. Herzlichen Glückwunsch. Das Problem sind nicht die Vergütungen der KK. Das Problem sind die Menschen im System.
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