Bereit für eine erfüllende
Karriere in der Physiotherapie?
Willkommen bei Praxis für
Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
Eppelheim. Wir sind der Ort, an dem
Arbeit zu einer Leidenschaft wird.
Bei uns geht es nicht nur um einen
Job, sondern um eine berufliche
Heimat, die auf Respekt,
Zusammenarbeit und Wertschätzung
basiert.
Über uns:
Wir sind ein vielseitiges
Therapie/Praxishaus, das sich auf
Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
Karriere in der Physiotherapie?
Willkommen bei Praxis für
Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
Eppelheim. Wir sind der Ort, an dem
Arbeit zu einer Leidenschaft wird.
Bei uns geht es nicht nur um einen
Job, sondern um eine berufliche
Heimat, die auf Respekt,
Zusammenarbeit und Wertschätzung
basiert.
Über uns:
Wir sind ein vielseitiges
Therapie/Praxishaus, das sich auf
Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
ich möchte in Zukunft gerne mit Kursen/eigene Räumlichkeiten in verschiedenen Bereichen aus der Elternzeit wieder in den Beruf (Physiotherapeutin)einsteigen.
Unter anderem möchte ich gerne Kurse im Bereich Geburtsvorbereitung bzw. Rückbildung anbieten und habe folgende Fragen......
- kann ich solche Kurse ohne jegliche Zusatzqualifikation zur Physioausbildung anbieten....also ist mir dies gestattet unabhängig von der Sinnfrage einer guten Fortbildung in diesem Bereich?
- kann ich einen solchen Kurs in der gleichen Form anbieten wie es Hebammen tätigen und diesen auch über die Krankenkasse laufen lassen oder dies nur den Hebammen vorbehalten?
- muss ich dem ,,Kind,, also einen anderen Namen geben und privat mit den Frauen abrechnen?
- gibt es empfehlenswerte Fobis in diesem Bereich ....evtl. welche die mir eine Möglichkeit zur Abrechnung über die KK gibt? oder muss man wirklich so etwas wie Prä-und Postnataltrainer (es gibt ja inzwischen unzählige Anbieter für diese Weiterbildung) werden?
Wie ihr merkt bin ich noch sehr in den Anfängen und echt überfragt...ich würde mich über Hilfe freuen!
Danke
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen,
ich möchte in Zukunft gerne mit Kursen/eigene Räumlichkeiten in verschiedenen Bereichen aus der Elternzeit wieder in den Beruf (Physiotherapeutin)einsteigen.
Unter anderem möchte ich gerne Kurse im Bereich Geburtsvorbereitung bzw. Rückbildung anbieten und habe folgende Fragen......
- kann ich solche Kurse ohne jegliche Zusatzqualifikation zur Physioausbildung anbieten....also ist mir dies gestattet unabhängig von der Sinnfrage einer guten Fortbildung in diesem Bereich?
- kann ich einen solchen Kurs in der gleichen Form anbieten wie es Hebammen tätigen und diesen auch über die Krankenkasse laufen lassen oder dies nur den Hebammen vorbehalten?
- muss ich dem ,,Kind,, also einen anderen Namen geben und privat mit den Frauen abrechnen?
- gibt es empfehlenswerte Fobis in diesem Bereich ....evtl. welche die mir eine Möglichkeit zur Abrechnung über die KK gibt? oder muss man wirklich so etwas wie Prä-und Postnataltrainer (es gibt ja inzwischen unzählige Anbieter für diese Weiterbildung) werden?
Wie ihr merkt bin ich noch sehr in den Anfängen und echt überfragt...ich würde mich über Hilfe freuen!
Danke
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
McMiki schrieb:
Würdest du zur Vorsorgeuntersuchung während der Schwangerschaft zu deinem Hausarzt gehen oder doch lieber zum Gynäkologen?? Also wenn ich wüsste, meine Frau geht für den Kurs zu einem Physio, der gerade mal Lust auf so einen Kurs hat, würde ich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen!!! Solche Kurse leben von Fachwissen, Erfahrung und Empathie..du hast weder das Fachwissen dafür, noch hast du Erfahrung (Vor, während und nach der Geburt) oder die nötige Empathie für sowas!! Wenn Studenten in Fitnessstudios arbeiten, regen sich alle über unqualifizierte Kräfte auf und dann kommt ein Physio, der Geburtsvorbereitungskurse anbieten will...unverantwortlich sowas..eigentlich sollte man seine Grenzen kennen!!!
Ich kann dich verrstehen, dass dich diese Art Kurse interessieren und da du nun selbst Kind(er) hast, bringst du einen gewissen eigenen erfahrungsschatz mit.
Jedoch solltest und musst du auch eine Fortbildung in diese Richtung machen. Wie sonst willst du spezifische fragen der Muttis beantworten, sie beruhigen, ihnen Trost und Zuspruch vermitteln?
Falls dir mal ein gebrochener Knochen gerichtet und gegipst wurde, wirst du demnächst ja auch nicht anderen die gebrochenen Knochen richten und gipsen nur weil du es 1x selbst erlebt hast.
Für fundierte Wissensweitergabe und Kursleitung benötigt es auch kompetente Ausbildung in dem Bereich. Andernfalls bist du nur qualifiziert, einen kleinen Vortrag über deine eigenen Erfahrungen zu halten, aber nicht, andere Muttis und Väter in dieser Ausnahmesitustion adäquat zu begleiten und sie soweit fortzubilden, dass sie für kommendes gewappnet sind. Fragen zu Krankenhäusern, Geburtshäusern,Abläufe dort, rechtliches und finanzielles usw kannst du ja überhaupt nicht beantworten... Die Teilnehmer wären sehr schnell unzufrieden und würden nicht mehr kommen.
Zumal sich wohl keiner anmelden würde bei dir, wenn du nicht nachweisen kannst, in dem Gebiet ein Zertifikat oder kursleiter zu haben. Somit fällt auch die Finanzierung durch die KK weg.
Ich als orthopädisch chirurgisch arbeitende Physio würde mir auch nicht zutrauen oder anmaßen wollen, einen Vortrag oder gar Kurs in Pädiatrie oder Geriatrie zu halten. Auch wenn es in meinen Fachbereich als Physio fällt... Ich habe damit einfach keine Erfahrung.
Ich bin selbst gerade hochschwanger und kann nur sagen: nichts über meine Hebamme. Die weiß einfach auf jede noch so komische Frage eine Antwort, ein Hausmittel, eine Übung, einen Tipp für Anträge etc.
Ich denke, diese Kurse sollten wir Physios den Hebammen nicht streitig machen, sie sind eindeutig das Fachpersonal dafür. Würde eine Hebamme plötzlich Rückenschule anbieten, würde ich mich auch sehr wundern. Jedem seins, dann kann jeder auf seinem Gebiet glänzen.
Ich wünsche dir alles Gute.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Lilith Mindful schrieb:
Hallo,
Ich kann dich verrstehen, dass dich diese Art Kurse interessieren und da du nun selbst Kind(er) hast, bringst du einen gewissen eigenen erfahrungsschatz mit.
Jedoch solltest und musst du auch eine Fortbildung in diese Richtung machen. Wie sonst willst du spezifische fragen der Muttis beantworten, sie beruhigen, ihnen Trost und Zuspruch vermitteln?
Falls dir mal ein gebrochener Knochen gerichtet und gegipst wurde, wirst du demnächst ja auch nicht anderen die gebrochenen Knochen richten und gipsen nur weil du es 1x selbst erlebt hast.
Für fundierte Wissensweitergabe und Kursleitung benötigt es auch kompetente Ausbildung in dem Bereich. Andernfalls bist du nur qualifiziert, einen kleinen Vortrag über deine eigenen Erfahrungen zu halten, aber nicht, andere Muttis und Väter in dieser Ausnahmesitustion adäquat zu begleiten und sie soweit fortzubilden, dass sie für kommendes gewappnet sind. Fragen zu Krankenhäusern, Geburtshäusern,Abläufe dort, rechtliches und finanzielles usw kannst du ja überhaupt nicht beantworten... Die Teilnehmer wären sehr schnell unzufrieden und würden nicht mehr kommen.
Zumal sich wohl keiner anmelden würde bei dir, wenn du nicht nachweisen kannst, in dem Gebiet ein Zertifikat oder kursleiter zu haben. Somit fällt auch die Finanzierung durch die KK weg.
Ich als orthopädisch chirurgisch arbeitende Physio würde mir auch nicht zutrauen oder anmaßen wollen, einen Vortrag oder gar Kurs in Pädiatrie oder Geriatrie zu halten. Auch wenn es in meinen Fachbereich als Physio fällt... Ich habe damit einfach keine Erfahrung.
Ich bin selbst gerade hochschwanger und kann nur sagen: nichts über meine Hebamme. Die weiß einfach auf jede noch so komische Frage eine Antwort, ein Hausmittel, eine Übung, einen Tipp für Anträge etc.
Ich denke, diese Kurse sollten wir Physios den Hebammen nicht streitig machen, sie sind eindeutig das Fachpersonal dafür. Würde eine Hebamme plötzlich Rückenschule anbieten, würde ich mich auch sehr wundern. Jedem seins, dann kann jeder auf seinem Gebiet glänzen.
Ich wünsche dir alles Gute.
du schreibst ja, dass du vorhast verschiedene Kurse anzubieten unter anderem Geburtsvorbereitung und Rückbildung.
Vielleicht ist es dir möglich einen Präventionskurs "Aquafitness für Schwangere" anzubieten. Voraussetztung dafür, ist ein Abschluss als Physio und eine Aquatrainerfobi.
Um ein Präventionsangebot nach §20 SGB V von den KK bezuschusst zu bekommen, ist eine Zertifizierung über die Zentrale Prüfstelle Prävention notwendig. Das ist ein etwas mühsames Unterfangen. Wichtig ist: Es darf in diesem Kurs nicht um die Schwangerschaft an sich gehen. Also nichts schwangerschaftsspezifisches einbauen. Es geht um Prävention in Bereich Bewegung. Also Muskelaufbau, Mobilisation Vorbeugung von Bewegungsmangel. Wir haben unseren Aquakurs für Schwangere im letzten Jahr erst rezertifiziert bekommen, nachdem wir absolut aus dem ganzen Skript das Wort "Schwangerschaft" gelöscht hatten. Es geht um ein Bewegungsangebot. Das ist natürlich nicht mit dem gesunden Menschenverstand zu verstehen aber wir haben es so erlebt.
Du machst praktisch einen normalen Aquafitnesskurs mit Schwangeren Frauen. Die Dame von der Prüfstelle meinte, Schwangerschaft an sich stellt kein Präventionsziel dar, da Schwangerschaft keine Krankheit ist.
Es gibt die Präventionsziele bzw.-bereiche: - Bewegung; Entspannung bzw. Stressbewältigung; Ernährung; Suchtmittelkonsum.(in allen Bereichen ist ein Abschluss in der Grundqualifikation und Zusatzkenntnisse für die spezifischen Angebote nachzuweisen; nachzulesen im Leitfaden Prävention)
Alle Angebote die in diese Bereiche eingruppiert werden können, werden nach Prüfung durch die benannte Prüfstelle zertifiziert und erst dann als Präventionsangebote von den KK bezuschusst.
So wäre z.B ein "Pilatiskurs für Schwangere" (hier steht Pilatis, nicht die Schwangerschaft im Vordergrund) oder ein "Fitness nach der Schwangerschaft" (Kräftigung nicht nur Beckenboden sondern allgemeines Fitnesstraining) durchaus als Präventionskurs für Schwangere oder nach der Schwangerschaft denkbar. Wenn du die Möglichkeit hast, eine Kinderbetreuung in diesere Zeit anzubieten, dann ist es für die frisch gebackenen Muttis viel komfortabler denn sie müssen sich dann nicht noch um einen Babysitter kümmern um zum Kurs kommen zu könnnen.
Natürlich ist auf ärztliche Verordnung auch für Physiotherapeuten die Abgabe von Rückbildungsgymnastik möglich.
Die Geburtsvorbereitung ist aber sicher bei den Hebammen am Besten aufgehoben. Denn die Hebammen haben da einfach einen so großen Erfahrungsschatz den wir Physios nicht haben können und auch nicht müssen.
Allgemein unterstützend können natürlich auch wir für Schwangere da sein. Denn körperliche Betätigung in und nach der Schwangerschaft ist wichig und manch einer fühlt sich bei einer Physiotherapeutin besser aufgehoben als zu Hause allein.
Ich würde dir empfehlen dich vor diesem Projetkt spezifisch fortzubilden, denn so kannst du viel gezielter arbeiten und bestimmt auch bessere Tipps geben und Hintergrundinformationen vermitteln. Ein guter Kurs spricht sich herum und Mundpropaganda ist einfach die besten Werbung.
Es gibt also Möglichkeiten.
Für die Bezuschussung durch die KK kommst du jedoch um die Zertifizierung deiner Kurse durch die Prüfstelle nicht herum.
Ansonsten bleibt nur der Selbstzahlerbereich.
Du kannst mich gern zum Thema Zertifizierung fragen. Ich hab da jahrelange leidvolle Erfahrung, aber letztlich immer meine Kurse zertifiziert bekommen. Klar ist das Schwachsinn, aber das steht auf einem anderen Blatt.
Edith hat noch was zu sagen. Wenn du in einer größeren Stadt lebst, suche mal den direkten Kontakt zu den großen KK.
Die bieten häufig selbst Kurse an und suchen natürlich auch Trainer. Das erspart dir viel Arbeit mit Zertifizierung und so und die Organisation läuft dann auch über die KK. Du bekommst dein Honorar und machst deinen Kurs.
Gefällt mir
An Kroetzi......Auf dein Angebot komme ich sicher gerne zurück wenn es soweit ist! Danke dir!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen lieben Dank für die beiden netten und sehr hilfreichen Antworten!
An Kroetzi......Auf dein Angebot komme ich sicher gerne zurück wenn es soweit ist! Danke dir!
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
kroetzi schrieb:
Hallo AT,
du schreibst ja, dass du vorhast verschiedene Kurse anzubieten unter anderem Geburtsvorbereitung und Rückbildung.
Vielleicht ist es dir möglich einen Präventionskurs "Aquafitness für Schwangere" anzubieten. Voraussetztung dafür, ist ein Abschluss als Physio und eine Aquatrainerfobi.
Um ein Präventionsangebot nach §20 SGB V von den KK bezuschusst zu bekommen, ist eine Zertifizierung über die Zentrale Prüfstelle Prävention notwendig. Das ist ein etwas mühsames Unterfangen. Wichtig ist: Es darf in diesem Kurs nicht um die Schwangerschaft an sich gehen. Also nichts schwangerschaftsspezifisches einbauen. Es geht um Prävention in Bereich Bewegung. Also Muskelaufbau, Mobilisation Vorbeugung von Bewegungsmangel. Wir haben unseren Aquakurs für Schwangere im letzten Jahr erst rezertifiziert bekommen, nachdem wir absolut aus dem ganzen Skript das Wort "Schwangerschaft" gelöscht hatten. Es geht um ein Bewegungsangebot. Das ist natürlich nicht mit dem gesunden Menschenverstand zu verstehen aber wir haben es so erlebt.
Du machst praktisch einen normalen Aquafitnesskurs mit Schwangeren Frauen. Die Dame von der Prüfstelle meinte, Schwangerschaft an sich stellt kein Präventionsziel dar, da Schwangerschaft keine Krankheit ist.
Es gibt die Präventionsziele bzw.-bereiche: - Bewegung; Entspannung bzw. Stressbewältigung; Ernährung; Suchtmittelkonsum.(in allen Bereichen ist ein Abschluss in der Grundqualifikation und Zusatzkenntnisse für die spezifischen Angebote nachzuweisen; nachzulesen im Leitfaden Prävention)
Alle Angebote die in diese Bereiche eingruppiert werden können, werden nach Prüfung durch die benannte Prüfstelle zertifiziert und erst dann als Präventionsangebote von den KK bezuschusst.
So wäre z.B ein "Pilatiskurs für Schwangere" (hier steht Pilatis, nicht die Schwangerschaft im Vordergrund) oder ein "Fitness nach der Schwangerschaft" (Kräftigung nicht nur Beckenboden sondern allgemeines Fitnesstraining) durchaus als Präventionskurs für Schwangere oder nach der Schwangerschaft denkbar. Wenn du die Möglichkeit hast, eine Kinderbetreuung in diesere Zeit anzubieten, dann ist es für die frisch gebackenen Muttis viel komfortabler denn sie müssen sich dann nicht noch um einen Babysitter kümmern um zum Kurs kommen zu könnnen.
Natürlich ist auf ärztliche Verordnung auch für Physiotherapeuten die Abgabe von Rückbildungsgymnastik möglich.
Die Geburtsvorbereitung ist aber sicher bei den Hebammen am Besten aufgehoben. Denn die Hebammen haben da einfach einen so großen Erfahrungsschatz den wir Physios nicht haben können und auch nicht müssen.
Allgemein unterstützend können natürlich auch wir für Schwangere da sein. Denn körperliche Betätigung in und nach der Schwangerschaft ist wichig und manch einer fühlt sich bei einer Physiotherapeutin besser aufgehoben als zu Hause allein.
Ich würde dir empfehlen dich vor diesem Projetkt spezifisch fortzubilden, denn so kannst du viel gezielter arbeiten und bestimmt auch bessere Tipps geben und Hintergrundinformationen vermitteln. Ein guter Kurs spricht sich herum und Mundpropaganda ist einfach die besten Werbung.
Es gibt also Möglichkeiten.
Für die Bezuschussung durch die KK kommst du jedoch um die Zertifizierung deiner Kurse durch die Prüfstelle nicht herum.
Ansonsten bleibt nur der Selbstzahlerbereich.
Du kannst mich gern zum Thema Zertifizierung fragen. Ich hab da jahrelange leidvolle Erfahrung, aber letztlich immer meine Kurse zertifiziert bekommen. Klar ist das Schwachsinn, aber das steht auf einem anderen Blatt.
Edith hat noch was zu sagen. Wenn du in einer größeren Stadt lebst, suche mal den direkten Kontakt zu den großen KK.
Die bieten häufig selbst Kurse an und suchen natürlich auch Trainer. Das erspart dir viel Arbeit mit Zertifizierung und so und die Organisation läuft dann auch über die KK. Du bekommst dein Honorar und machst deinen Kurs.
Mein Profilbild bearbeiten