für unsere Physiotherapie - Praxis
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
- komfortabel ausgestattete große
und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
- komfortabel ausgestattete große
und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
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Wisst ihr in etwa, wie es mit Fortbildungen weitergeht? Ab wann können die wohl starten, was werden die Auflagen sein? Ein Abstand ist in den praktischen Teilen ja nicht einzuhalten.
Danke für eure Antworten.
Viele Grüße Yvonne
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen,
Wisst ihr in etwa, wie es mit Fortbildungen weitergeht? Ab wann können die wohl starten, was werden die Auflagen sein? Ein Abstand ist in den praktischen Teilen ja nicht einzuhalten.
Danke für eure Antworten.
Viele Grüße Yvonne
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War etwas doof von mir formuliert. Natürlich weiß es keiner, ich wollte eure Einschätzungen.
Ich habe eine Fortbildung gebucht Mitte Mai und überlege natürlich, wird sie stattfinden oder nicht, kann man Termine vergeben in der Praxis oder nicht.
Und na klar macht man sich seine Gedanken, wie sie sinnvoll die Regeln umsetzen können und ob man aktuell eine Fortbildung machen möchte. Das Fortbildungsinstitut äußert sich natürlich nicht, außer, dass aktuell alles ab 4.5. stattfindet. Oder sie beschließen etwas Anderes...
Wollte hier Nachfragen, wie eure Einschätzung ist bzw. evtl. bietet ja jemand, der hier mitliest, selber Fortbildungen an und hat nähere Infos.
So war es gedacht.
Schönes Wochenende
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für eure Antworten.
War etwas doof von mir formuliert. Natürlich weiß es keiner, ich wollte eure Einschätzungen.
Ich habe eine Fortbildung gebucht Mitte Mai und überlege natürlich, wird sie stattfinden oder nicht, kann man Termine vergeben in der Praxis oder nicht.
Und na klar macht man sich seine Gedanken, wie sie sinnvoll die Regeln umsetzen können und ob man aktuell eine Fortbildung machen möchte. Das Fortbildungsinstitut äußert sich natürlich nicht, außer, dass aktuell alles ab 4.5. stattfindet. Oder sie beschließen etwas Anderes...
Wollte hier Nachfragen, wie eure Einschätzung ist bzw. evtl. bietet ja jemand, der hier mitliest, selber Fortbildungen an und hat nähere Infos.
So war es gedacht.
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Shakespeare schrieb:
Wie kommst Du auf die Idee, dass irgend jemand über Informationen darüber verfügen kann, was selbst die politischen Entscheidungsträger noch nicht wissen? Denkbar aber rein spekulativ ist, dass Veranstaltungen mit einer begrenzten Teilnehmerzahl wieder erlaubt werden, wenn die Infektionsrate mehrere Wochen so stabil bleibt wie sie es zur Zeit ist, also die bisherigen Maßnahmen funktionieren. Meine Meinung, das wird wohl frühestens im Herbst, Winter diesen Jahres sein. Aber auch das ist spekulativ und setzt voraus, dass es keine 2.Welle gibt.
"Ein Abstand ist in den praktischen Teilen ja nicht einzuhalten." Dazu wäre meine Frage jetzt: Wie arbeitest du jetzt? Auf Abstand?
Es gibt zu allem eine Lösung ;).
Schönes WE.
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Shakespeare schrieb:
Fragst Du mich? Wenn ich mit Patienten übungsorientiert arbeite v. a. wenn es anstrengend wird, also vermehrter Schweiß und Atemfrequenz entsteht arbeite ich auf Abstand. Ein MNS ist hier nicht sinnvoll da der Schutz verrutschten kann und sich die Patienten dann zu oft ins Gesicht fassen. Manche empfinden dann auch subjektiv Atemprobleme. Ganz problematisch sehe ich nur Neurobehandlungen, bei Patienten die ohne therapeutische Unterstützung nicht auskommen und sich trotzdem sehr anstrengen. Hier doppelseitige MNS und viele Pausen oder keine Behandlung, bei hoch Risikopatienten. Bei der Bankarbeit manuell und übungsorientiert tragen ich und(!) Patient Mundschutz. Hier bestehe ich auf professionellen Mundschutz, mindestens aber auf kochbaren, doppellagigen, wiederverwertbaren MNS der gut sitzt und wo die Patienten gut Luft bekommen. Irgendwelche Tücher halte ich nicht für geeignet. Das ist absoluter Unfug. Sie rutschen ziehen Feuchtigkeit und sind oft schlecht kochbar, also ohne Abstand eher bedenklich. So kann man Risiken soweit reduzieren, dass man damit gut leben kann. Für Fobis sehe ich das ähnlich, da wo es anstrengend wird, würde ich zur Zeit keine Fobi besuchen. Ansonsten könnte man face to face Techniken evtl. mit MNS halbwegs save durchführen.
Natürlich arbeite ich nicht auf Abstand, aber nur mit einem Patienten im Raum, nicht wie in einer Fortbildung mit etwa 20 im Raum und wir tragen aktuell auch beide Seiten MNS.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
"Ein Abstand ist in den praktischen Teilen ja nicht einzuhalten." Dazu wäre meine Frage jetzt: Wie arbeitest du jetzt? Auf Abstand?
Natürlich arbeite ich nicht auf Abstand, aber nur mit einem Patienten im Raum, nicht wie in einer Fortbildung mit etwa 20 im Raum und wir tragen aktuell auch beide Seiten MNS.
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viento schrieb:
Ich denke auch, dass bis Herbst jede Menge Zeit verstreicht, alles andere wäre ein Blick in die Glaskugel.
"Ein Abstand ist in den praktischen Teilen ja nicht einzuhalten." Dazu wäre meine Frage jetzt: Wie arbeitest du jetzt? Auf Abstand?
Es gibt zu allem eine Lösung ;).
Schönes WE.
Die Fobi-Anbieter wissen auch nicht mehr, denn niemand kann derzeit einschätzen, wie die Entwicklung läuft.
Ich würde abwarten - ist ja nicht mehr lange. Denn wenn der Anbieter absagt hast du keine Stornokosten. Und dann ggf. kurzfristig den Plan wieder auffüllen.
Grüsse
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Logo1983 schrieb:
In der Logopädie gibt es immer mehr online-Fortbildungen. Geht natürlich nicht bei jedem Thema und ist mit einer Präsenzfortbildung nicht voll vergleichbar. Aber eben besser als nix.
Die Fobi-Anbieter wissen auch nicht mehr, denn niemand kann derzeit einschätzen, wie die Entwicklung läuft.
Ich würde abwarten - ist ja nicht mehr lange. Denn wenn der Anbieter absagt hast du keine Stornokosten. Und dann ggf. kurzfristig den Plan wieder auffüllen.
Grüsse
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