Die Klinik Tecklenburger Land ist
eine Fachklinik für Psychosomatik,
Hämatologie und internistische
Onkologie. Tecklenburg liegt in 30
bzw. 40 km Entfernung zu den
Universitätsstätten Osnabrück
und Münster. Wir sind ein
spannender und interessanter
Arbeitgeber im Münsterland. Warum?
Die Klinik ist eine Einrichtung der
Fuest Familienstiftung, ein sehr
gut aufgestelltes und gesundes
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
Verlässlichke...
eine Fachklinik für Psychosomatik,
Hämatologie und internistische
Onkologie. Tecklenburg liegt in 30
bzw. 40 km Entfernung zu den
Universitätsstätten Osnabrück
und Münster. Wir sind ein
spannender und interessanter
Arbeitgeber im Münsterland. Warum?
Die Klinik ist eine Einrichtung der
Fuest Familienstiftung, ein sehr
gut aufgestelltes und gesundes
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
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Davon:
Physiotherapeuten 12.060 Stellen
Zum Vergleich:
Altenfachpflege 18.279 Stellen
IW-Studie: Eine halbe Million Fachkräfte fehlt | tagesschau
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Problem beschreiben
mark760 schrieb:
„Zwischen Juli 2021 und Juli 2022 fehlten in Deutschland über alle Berufe hinweg mehr als eine halbe Million Fachkräfte. Das geht aus einer Studie des Instituts für deutsche Wirtschaft Köln (IW) hervor, die der Funke Mediengruppe vorab vorlag. Insgesamt fehlten 537.923 qualifizierte Arbeitskräfte."
Davon:
Physiotherapeuten 12.060 Stellen
Zum Vergleich:
Altenfachpflege 18.279 Stellen
IW-Studie: Eine halbe Million Fachkräfte fehlt | tagesschau
Fast ein Drittel der Beschäftigten: Millionen Babyboomer 2036 im Rentenalter | tagesschau
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kvet schrieb:
Danke für die Informationen.
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M0nique schrieb:
Und nun? Schnell noch Kinder in die Welt setzen?
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mark760 schrieb:
@M0nique Nein. Erstmal die eigenen Ressourcen mobilisieren. Bei durchschnittlich etwas über 20 Wochenstunden bei Physiotherapeutinnen sicher noch was drin.
„LOGO Deutschland hat die neuesten Zahlen der BGW ausgewertet.
Die Zahl der bei der BGW gemeldeten Beschäftigungsverhältnisse stieg um 483 auf 23705 an, dies ist ein Zuwachs von 2,04%. Im Schnitt beschäftigt eine logopädische Unternehmer*in 2,79 Menschen (Fachkräfte und andere Beschäftigte wie etwa Verwaltungs- und Reinigungspersonal), dies entspricht 1,34 Vollzeitäquivalenten.
Betrachten wir die Zahlen der geleisteten Stunden der Beschäftigten, wird der hohe Anteil an Teilzeitbeschäftigung deutlich, auch wenn ein Zuwachs pro Beschäftigungsverhältnis zu verzeichnen ist: Im Schnitt hat ein Mensch in einem Beschäftigungsverhältnis in der logopädischen Praxis im Jahr 2021 742 Stunden gearbeitet, im Jahr 2020 waren es noch 717 Stunden."
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mark760 schrieb:
Unsere Verbände veröffentlichen die BGW Zahlen leider nicht. Aber hier ein Blick zur Logopädie ( Dank an Logo Deutschland ).
„LOGO Deutschland hat die neuesten Zahlen der BGW ausgewertet.
Die Zahl der bei der BGW gemeldeten Beschäftigungsverhältnisse stieg um 483 auf 23705 an, dies ist ein Zuwachs von 2,04%. Im Schnitt beschäftigt eine logopädische Unternehmer*in 2,79 Menschen (Fachkräfte und andere Beschäftigte wie etwa Verwaltungs- und Reinigungspersonal), dies entspricht 1,34 Vollzeitäquivalenten.
Betrachten wir die Zahlen der geleisteten Stunden der Beschäftigten, wird der hohe Anteil an Teilzeitbeschäftigung deutlich, auch wenn ein Zuwachs pro Beschäftigungsverhältnis zu verzeichnen ist: Im Schnitt hat ein Mensch in einem Beschäftigungsverhältnis in der logopädischen Praxis im Jahr 2021 742 Stunden gearbeitet, im Jahr 2020 waren es noch 717 Stunden."
Vor 30 Jahren habe ich gut 50 Stunden die Woche am Patienten gearbeitet. Nun bin ich zu alt dafür. Mehr als 25 Stunden sind schon allein wegen meiner Schmerzen in den Händen nicht drin. Aber egal, ich gehöre ja eh zu denen, die bald in Rente gehen.
Den jüngeren Generationen sind schon 30 Stunden zu viel, und nicht vor 9 Uhr und keinesfalls nach 16 Uhr - work life balance und so...
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@mark760 hmmm...
Vor 30 Jahren habe ich gut 50 Stunden die Woche am Patienten gearbeitet. Nun bin ich zu alt dafür. Mehr als 25 Stunden sind schon allein wegen meiner Schmerzen in den Händen nicht drin. Aber egal, ich gehöre ja eh zu denen, die bald in Rente gehen.
Den jüngeren Generationen sind schon 30 Stunden zu viel, und nicht vor 9 Uhr und keinesfalls nach 16 Uhr - work life balance und so...
Gruß von Monique
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asima schrieb:
Deshalb arbeite ich momentan alleine :-) Und weil mir die "Auf Augenhöhe frisch von der Schule"-Kandidaten auf den Wecker gingen... Hoffen wir auf eine Generation Z - oder A?
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mark760 schrieb:
„In den kommenden 15 Jahren werden 12,9 Millionen Erwerbstätige das Renteneintrittsalter überschritten haben. Das sind rund 30 Prozent der derzeit dem Arbeitsmarkt zu Vefügung stehenden Personen, bezogen auf das Jahr 2021. Das Problem für die Zukunft: Die jüngeren Alterskohorten können die Älteren zahlenmäßig nicht ersetzen."
Fast ein Drittel der Beschäftigten: Millionen Babyboomer 2036 im Rentenalter | tagesschau
Einen Mindestlohn zahlen, der in die Rentenberechnungsformel eingesetzt einen zufriedenen Lebensabend garantiert. (würde gleichzeitig die Sozialsystheme auffüllen)
Arbeitsbedingungen harmonisieren (das wie wäre mal 1 Aufgabe für die Bc Fraktion)
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Muskelfreak schrieb:
Den Dissens zwischen Handarbeit und Kopfarbeit regulieren. Auch mal monitär denken!
Einen Mindestlohn zahlen, der in die Rentenberechnungsformel eingesetzt einen zufriedenen Lebensabend garantiert. (würde gleichzeitig die Sozialsystheme auffüllen)
Arbeitsbedingungen harmonisieren (das wie wäre mal 1 Aufgabe für die Bc Fraktion)
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Äntz schrieb:
Es ist nicht zielgerichtet, sich zu beschweren, dass heute mehr `work life balance` herrscht oder früher mehr geschuftet wurde. Bei einer Generation über uns würde man das Gleiche sagen, In einer Wohlstandsgesellschaft wird mehr auf Lebensqualität geachtet. Aber natürlich, mehr Geld für weniger Arbeit funktioniert irgendwann nicht. Deshalb müsste man sich im Allgemeinen über andere Arbeitszeitmodelle Gedanken machen, um die neuen Generationen in die Arbeitswelt einbinden zu können.
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mark760 schrieb:
Aktuell sieht es allerdings sehr stark nach der Phillips Kurve aus, besonders in den USA, wo gestiegene Energiekosten nicht so gravierend sind wie in Europa. Die Inflation wird dort vor allem durch hohe Konsumnachfrage und durch deutlich gestiegene Löhne angetrieben.
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ACW schrieb:
In den USA ist der Umsatz der Unternehmen inflationsbereinigt auch am sinken, während die Schulden der Privathaushalte steigen. Die Kaufkraft sinkt dort vorallem durch gestiegene Mieten und Lebensmittelpreise und weniger durch Energiepreise. Keine gute Zeit für Aktien, der Markt scheint dies noch nicht zu kapieren.
Meine ist leider kaputt gegangen....
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Supermann schrieb:
Kurze Frage, wo habt ihr eure Glaskugeln gekauft ? und gibt es davon noch welche ?
Meine ist leider kaputt gegangen....
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ACW schrieb:
Ihre Statistik ist völlig veraltet, Deutschland ist in der Rezession. Die gestiegenen Energiekosten werden zu enormen Entlassungen führen und die Nachfrage nach Arbeitskräften wird damit negativ sein. Gleichzeitig wird der Reallohn wie in Japan um mindestens 1 Prozent pro Jahr dauerhaft sinken weil die Produktivität sinkt.
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