Für meine Praxis in Brühl suche
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
Berufserfahrung.
Ich biete:
- ein gutes Gehalt
- gute Nahverkehrsanbindung
- flexible Arbeitszeiten
- Urlaub frei planbar
- selbständiges Arbeiten
Du bringst mit:
- Freude am Beruf
- den Willen dich
weiterzuentwickeln
- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
in Manuelle The...
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
Berufserfahrung.
Ich biete:
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Zukünftig sollen PT`s nur noch mit dem Bachelorabschluss den Direktzugang erhalten. Die fachschulisch ausgebildetet Physios erhalten ihn nicht.
Danke liebe Verbände!
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Und, ob das so kommt oder ob fachschulischen Kollegen sich irgendwie werden nachqualifizieren können, steht noch in den Sterne.
In diesem Zusammenhang: Ich habe in den 1980er meine FHS-Abschluss PT gemacht. Dennoch dürfte ich heute in NL nicht im Direktzugang praktizieren. Alle bereits fertigen PTs mussten sich damals für den Direktzugang nachqualifizieren (was ich nicht gemacht habe). Erst die Kollegen/innen mit Ausbildung nach Einführung des Direktzugangs dürfen es direkt. Das war und ist in anderen Ländern mit Direktzugang nicht anders.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Ruhrpottvelosoph Nun ja, international bedingt der Direktzugang grundsätzlich mindestens ein Fachhochschulstudium. Daher ist diese Forderung nicht ganz so weltfremd. Und angesichts des erhöhten Risikos und Verantwortung möglicherweise auch absolut sinnvoll und richtig, aber das ist nur meine persönlichen Auffassung.
Und, ob das so kommt oder ob fachschulischen Kollegen sich irgendwie werden nachqualifizieren können, steht noch in den Sterne.
In diesem Zusammenhang: Ich habe in den 1980er meine FHS-Abschluss PT gemacht. Dennoch dürfte ich heute in NL nicht im Direktzugang praktizieren. Alle bereits fertigen PTs mussten sich damals für den Direktzugang nachqualifizieren (was ich nicht gemacht habe). Erst die Kollegen/innen mit Ausbildung nach Einführung des Direktzugangs dürfen es direkt. Das war und ist in anderen Ländern mit Direktzugang nicht anders.
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eim schrieb:
Das mit der Nachschulung für den Direktzugang ist ja auch ok wenn es denn endlich den Direktzugang gäbe.
...wenn es eine Nachschulung gäbe...
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
@eim
...wenn es eine Nachschulung gäbe...
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monika187 schrieb:
Der Direktzugang fordert mehr Geld aus dem System und das ist momentan schwierig
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idefix- schrieb:
Wie du schon schreibst. - In der Zukunft - Also erst mal warten was passiert, wird noch ewig dauern. Andererseits wird Bestandschutz bleiben. Wie bisher auch schon immer. Also erst mal abwarten wann das neue PT Berufsgesetzt verabschiedet wird und dann sehen was drinnen steht. Und Dirketzugang habe ich als VollHP und HPPT auch so. Ich brauche keine Rezepte vom Arzt um arbeiten zu dürfen.
Die Pt´s mit Studium die ich kennen lernen musste, wissen viel können aber .... na ja, die Praxis fehlt da halt und das Menschliche auch.
Als Rentner werde ich wahrscheinlich nebenbei Flaschen sammeln, mit oder ohne Nachqualifizierung, wird kaum noch einen Unterschied machen.
Behandeln wird mich keiner weil...es gibt kaum noch jemanden der es könnte und in der Geriatrie will ja ohnehin keiner arbeiten.
Eine Verlängerung der, vergütungsfreien Ausbildung um den direkt Zugang zu erlangen, macht den Nachwuchs sicher schlauer, aber wir haben jetzt schon zu wenig und das wird sich so sicher nicht bessern.
Ich hoffe das ich in der Lage bin mich rechtzeitig zu erschießen.
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Jörg schrieb:
Wo ich all das hier Lese bin ich froh langsam alt und grau zu werden.
Die Pt´s mit Studium die ich kennen lernen musste, wissen viel können aber .... na ja, die Praxis fehlt da halt und das Menschliche auch.
Als Rentner werde ich wahrscheinlich nebenbei Flaschen sammeln, mit oder ohne Nachqualifizierung, wird kaum noch einen Unterschied machen.
Behandeln wird mich keiner weil...es gibt kaum noch jemanden der es könnte und in der Geriatrie will ja ohnehin keiner arbeiten.
Eine Verlängerung der, vergütungsfreien Ausbildung um den direkt Zugang zu erlangen, macht den Nachwuchs sicher schlauer, aber wir haben jetzt schon zu wenig und das wird sich so sicher nicht bessern.
Ich hoffe das ich in der Lage bin mich rechtzeitig zu erschießen.
Das Können der studierten ist ja nach Ausbildungsabschluss wohl das Gleiche, wie bei den Normalos.
Da wächst einfach eine neue Generation der Wissenschaftsbassierten Therapeuten nach.
Hands On z.B. verliert da an Bedeutung. Und ich will mir nicht Anmaßen zu Urteilen, ob das nun der richtige Weg ist!
Nur kann man mittlerweile beobachen, daß dies von jungen Arbeits,- als auch lebensunerfahrenen Kollegen&In zum Teil recht unreflektiert umgesetzt wird.
Wenn das vorgegebene Therapieziel dann nur noch Mittels Muskelkräftigung
zu erreichen ist, ich meine hier die vielen unspez. Schmerzsyndrome, dann könnte man einige Pat. auch an andere Berufsgruppen weiter Delegieren!
Wäre ja dann mehr Platz für die Pat., welche ein Probleme haben, das man selbst nicht einfach mal so wegtrainieren kann.
In der Akutversorgung würde man dann zeitnah Termine anbieten usw.
Das mit dem Leben nach der Arbeit....... nun, ich stelle mich schon darauf ein, daß ich nach Renteneintritt nebenher noch bischen dazuverdienen werden müssen.
Bis dahin werde ich ja bestimmt sowieso nur noch Übungsaufträge übermitteln und kontrollieren dürfen und das kann man auch als rüstiger Rentner bewältigen.... musclesunglasses
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Stefan Preißler schrieb:
Hallo Jörg,
Das Können der studierten ist ja nach Ausbildungsabschluss wohl das Gleiche, wie bei den Normalos.
Da wächst einfach eine neue Generation der Wissenschaftsbassierten Therapeuten nach.
Hands On z.B. verliert da an Bedeutung. Und ich will mir nicht Anmaßen zu Urteilen, ob das nun der richtige Weg ist!
Nur kann man mittlerweile beobachen, daß dies von jungen Arbeits,- als auch lebensunerfahrenen Kollegen&In zum Teil recht unreflektiert umgesetzt wird.
Wenn das vorgegebene Therapieziel dann nur noch Mittels Muskelkräftigung
zu erreichen ist, ich meine hier die vielen unspez. Schmerzsyndrome, dann könnte man einige Pat. auch an andere Berufsgruppen weiter Delegieren!
Wäre ja dann mehr Platz für die Pat., welche ein Probleme haben, das man selbst nicht einfach mal so wegtrainieren kann.
In der Akutversorgung würde man dann zeitnah Termine anbieten usw.
Das mit dem Leben nach der Arbeit....... nun, ich stelle mich schon darauf ein, daß ich nach Renteneintritt nebenher noch bischen dazuverdienen werden müssen.
Bis dahin werde ich ja bestimmt sowieso nur noch Übungsaufträge übermitteln und kontrollieren dürfen und das kann man auch als rüstiger Rentner bewältigen.... musclesunglasses
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
Das neue PT Berufsgesetz nimmt nun langsam konkretere Züge an. Doch was darin zu lesen war, ist doch ein schlechter Scherz.
Zukünftig sollen PT`s nur noch mit dem Bachelorabschluss den Direktzugang erhalten. Die fachschulisch ausgebildetet Physios erhalten ihn nicht.
Danke liebe Verbände!
Im Sommer wählen im Osten drei Länder neu.
Ein Jahr später der Bund.
Und unter einer neuen Regierung beginnt die Reform von vorne.
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holger302 schrieb:
Mit 2 Millionen Zertifikaten ,- ich mach nix mehr, es reicht. Plus HP physio. NÖ
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Halbtitan schrieb:
Das Berufsgesetz liegt jetzt in einem internen Referentenentwurf vor.
Im Sommer wählen im Osten drei Länder neu.
Ein Jahr später der Bund.
Und unter einer neuen Regierung beginnt die Reform von vorne.
Um die Grenzen meines therapeutischen Handelns erkennen zu können, muss ich ja in der Lage sein evt. bestehende Symptome richtig deuten zu können, um den Pat. evt. an einen Arzt weiter zu empfehlen oder bei dem Verdacht auf eine ansteckende und meldepflichtige Infektion/Erkrankung den Gesundheitsbehörden zu melden.
Um eine HP-Zulassung zu bekommen, muss man nachweisen, daß man keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.
Und das bezieht sich meines Wissens nach auch auf den sec.-HP-Physio.
Trifft dies alles auf Bachelor-Absolventen in Deutschland zu?
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Stefan Preißler schrieb:
Ist denn der Ausbildungsinhalt, bis auf das Vermitteln wissenschaftlichen Arbeitens, bei einem Physio-Studium in Deutschland z.Z. entsprechend umfangreicher um die Absolventen auf den Direktzugang ausreichend vorzubereiten?
Um die Grenzen meines therapeutischen Handelns erkennen zu können, muss ich ja in der Lage sein evt. bestehende Symptome richtig deuten zu können, um den Pat. evt. an einen Arzt weiter zu empfehlen oder bei dem Verdacht auf eine ansteckende und meldepflichtige Infektion/Erkrankung den Gesundheitsbehörden zu melden.
Um eine HP-Zulassung zu bekommen, muss man nachweisen, daß man keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.
Und das bezieht sich meines Wissens nach auch auf den sec.-HP-Physio.
Trifft dies alles auf Bachelor-Absolventen in Deutschland zu?
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holger302 schrieb:
Man kann noch so gut ausgebildet sein als Theraeut, mit irgendwelchen tollen hochtrabenden Studien, hast Du in der Kabine am Menschen selber ,noch lange kein Einfühlungsvermögen oder ähnliche Dinge die eine 74jährige z.B. abholen.
Es gibt doch in jedem (!) Beruf Menschen, die ihr Beruf besser oder schlechter ausüben (können). Und ich kann noch so empathisch und nett sein, ohne gediegenes Fachwissen nützt das dem Patienten auch nicht.
Wäre das ein Grund die Ausbildung nicht endlich auf internationalem Niveau anzuheben? Oder sollen die zukünftigen Kollegen/innen in Deutschland, auf alle Ewigkeit hin, ein Heilhilfsberuf bleiben?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@holger302 Und? Was hat das nun mit Direkt-Zugang, Ausbildungscurriculum o. Ä. zu tun?
Es gibt doch in jedem (!) Beruf Menschen, die ihr Beruf besser oder schlechter ausüben (können). Und ich kann noch so empathisch und nett sein, ohne gediegenes Fachwissen nützt das dem Patienten auch nicht.
Wäre das ein Grund die Ausbildung nicht endlich auf internationalem Niveau anzuheben? Oder sollen die zukünftigen Kollegen/innen in Deutschland, auf alle Ewigkeit hin, ein Heilhilfsberuf bleiben?
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holger302 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Direktzugang für ALLE ,vor allem auch für gestandene durch jahrelange Aneignung von zertifiziertem Wissen erfahrene Fachkollegen. Um mehr geht es nicht.
Ich erlebe regelmäßig, wie angeblich oh so erfahrene und "zertifzierte" Kollegen, völlige Basics übersehen haben. Denen fehlte offensichtlich schlicht und ergreifend viel diagnostische Knowhow. Als Praxisanleiter bekomme ich auch täglich mit, was angehenden Kollegen an notwendiges Wissen nicht vermittelt bekommen. Das liegt nicht an denen, sondern an einem, im internationalen Vergleich, zu geringen Ausbildungsstandard. Es fehlt schlicht ergreifend 1 Jahr um dieses Wissen vermitteln zu können.
Es gibt bislang auch kein Land, das den Direktzugang ohne Nachqualifikation der bereits tätigen Kollegen eingeführt hat. Ist man hierzulande denn so überheblich, zu meinen das wohl zu können?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@holger302 Nicht ohne Nachqualifikation und Überprüfung!
Ich erlebe regelmäßig, wie angeblich oh so erfahrene und "zertifzierte" Kollegen, völlige Basics übersehen haben. Denen fehlte offensichtlich schlicht und ergreifend viel diagnostische Knowhow. Als Praxisanleiter bekomme ich auch täglich mit, was angehenden Kollegen an notwendiges Wissen nicht vermittelt bekommen. Das liegt nicht an denen, sondern an einem, im internationalen Vergleich, zu geringen Ausbildungsstandard. Es fehlt schlicht ergreifend 1 Jahr um dieses Wissen vermitteln zu können.
Es gibt bislang auch kein Land, das den Direktzugang ohne Nachqualifikation der bereits tätigen Kollegen eingeführt hat. Ist man hierzulande denn so überheblich, zu meinen das wohl zu können?
Lieber Lars ,in Deutschland will man das Rad immer NEU erfinden und ist nicht Willens mal über den Tellerrand zu schauen !!!!!
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eim schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Lieber Lars ,in Deutschland will man das Rad immer NEU erfinden und ist nicht Willens mal über den Tellerrand zu schauen !!!!!
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idefix- schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij richtig muss es " Weisungsgebundenes medizinisches Hilfspersonal" heißen. sunglasses Nur so wegen der Besserwisserei - ist sarkastisch gemeint. Ansonsten gebe ich dir voll recht.
Dennoch wird dieses immer noch viel verwendet. Brauchst ja nur mal bei Google einzugeben.
[Ironie on] Soviel zum besseren Besserwisserei [Ironie off] joyjoyjoy
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@idefix- "Heilhilfsberuf" ist ein veralteter Terminus für Gesundheitsfachberuf. Paßt also dann doppelt so gut zu meinem Statement.
Dennoch wird dieses immer noch viel verwendet. Brauchst ja nur mal bei Google einzugeben.
[Ironie on] Soviel zum besseren Besserwisserei [Ironie off] joyjoyjoy
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Seelchen schrieb:
@holger302 Da bin ich voll bei dir. Wenn ich nur an all die Fibro`s, Psycho`s (nicht bös gemeint) denke, die die Praxen bevölkern. Da kommt dann der evidence-based Bachelor um die Ecke und heilt die im Direktzugang. Ich schmeiß mich weg.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Stefan Preißler Nein, die derzeitige Bachelor-Ausbildung bereitet absolut nicht auf den Direkt-Zugang vor. Vielmehr bereitet sie, im Vergleich mit anderer Europäischen FHL-Studiengänge, noch nicht mal wesentlich umfassender/besser auf den heutigen beruflichen Alltag vor. Daher ist der Überarbeitung des Curriculums eine zwingende Notwendigkeit.
Da spielt sicherlich auch eine gewisse Überheblichkeit unseres Berufstandes mit hinein.
Und Holgers Einwand bezüglich notwendiger Berufs,- und Lebenserfahrung muss ich Recht geben.
Auch nach bestmöglicher Ausbildung sollten man eine gewisse Berufserfahrung nachweisen müssen, um den Direktzugang zu erhalten.
Ich habe noch 6 Jahre bis zur Rente, die Notwendigkeit einer Nachqualifikation wird sich mir sicherlich nicht mehr aufzwingen.
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Stefan Preißler schrieb:
Ich bin mir Sicher, daß vielen Kolleginnen und Kollegen die mögliche Tragweite ihrer Verantwortung beim Erstkontakt mit den Pat. nicht wirklich bewusst ist.
Da spielt sicherlich auch eine gewisse Überheblichkeit unseres Berufstandes mit hinein.
Und Holgers Einwand bezüglich notwendiger Berufs,- und Lebenserfahrung muss ich Recht geben.
Auch nach bestmöglicher Ausbildung sollten man eine gewisse Berufserfahrung nachweisen müssen, um den Direktzugang zu erhalten.
Ich habe noch 6 Jahre bis zur Rente, die Notwendigkeit einer Nachqualifikation wird sich mir sicherlich nicht mehr aufzwingen.
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UW schrieb:
Nun ja, sollte dies "Gerücht" durchgehen, hätten die Berufsverbände wohl massive Austritte unter den PT's zu verzeichnen, die ziemlich viel Weiterbildung gemacht haben, denn diese sind mindestens genau wenn aufgraund vieler praktischer Erfahrung sehr qualifiziert- abraten Tee trinken, den Funktionären mal bisschen Feuer unter dem Allerwwertesten machen.
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SiegesgöttinXX schrieb:
Puh, jetzt nur mal zum Verständnis...als "sektoraler Physio HP " wäre ich dann raus? Ist ja auch eine Art Direktzugang...verstehe ich gerade nicht
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Zahnärzte dürfen mehr als Dentisten. FHS-Hebammen dürfen mehr als FS-Hebammen.
Außerdem, mit 40 Jahren Berufserfahrung dürfte das uns beiden ohnehin nicht mehr betreffen. joy
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Gisela Auctor Bei grundlegende Änderungen im System ist das nunmal so.
Zahnärzte dürfen mehr als Dentisten. FHS-Hebammen dürfen mehr als FS-Hebammen.
Außerdem, mit 40 Jahren Berufserfahrung dürfte das uns beiden ohnehin nicht mehr betreffen. joy
überlege grad als Physio beim Ergo einzusteigen -- ist ganz interessant das die sich über so was keine Gedanken machen. Na dann -- die 5 Jahre schaff ich auch noch.
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Gisela Auctor schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
überlege grad als Physio beim Ergo einzusteigen -- ist ganz interessant das die sich über so was keine Gedanken machen. Na dann -- die 5 Jahre schaff ich auch noch.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Gisela Auctor Meine Frau ist FHS ausgebildete Ergo (in NL). Die sieht das ein wenig anders. laughing
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Gisela Auctor schrieb:
Ich kanns immer noch nicht fassen das man da 40 Jahre Berufserfahrung haben kann und dann käme ein Jungspund vom Studium und dürfte mehr als ich `????
Genau dies ist das Thema beim sektoralen HP.
Wenn dies (in meiner Grundausbildung größtenteils schon integrierte) Wissen bisher offiziell lediglich im Studium integriert ist, ist klar dass lediglich die studierten PT's nicht extra den sHP machen müssen.
Oder gilt das auch für Kassenpatienten?
In dem Fall müssten sHP und HP auch Kassenpatienten behandeln dürfen, solange es sich um von den Kassen bezahlte Therapie handelt.
Also z.B. Patient kommt direkt zum HP, der auch PT ist, HP behandelt KG+MLD und Kasse zahlt.
Ein simpler Link zur Quelle würde es klären können.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Philipp Morlock Es wird hier über ungelegte Eier gesprochen. Die Politik möchte z. Z. gar kein Direktzugang. Und der ersten (!) Referentenentwurf ist genau das, ein Entwurf. Bis zur Beschlussvorlage und erst Recht bis zur Verabschiedung des Gesetzes fließt noch gaaaaaanz viel Wasser durch den deutschen Flüssen.
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Philipp Morlock schrieb:
Das wichtige ist zu erkennen welche Patienten an einen Arzt verwiesen werden.
Genau dies ist das Thema beim sektoralen HP.
Wenn dies (in meiner Grundausbildung größtenteils schon integrierte) Wissen bisher offiziell lediglich im Studium integriert ist, ist klar dass lediglich die studierten PT's nicht extra den sHP machen müssen.
Oder gilt das auch für Kassenpatienten?
In dem Fall müssten sHP und HP auch Kassenpatienten behandeln dürfen, solange es sich um von den Kassen bezahlte Therapie handelt.
Also z.B. Patient kommt direkt zum HP, der auch PT ist, HP behandelt KG+MLD und Kasse zahlt.
Ein simpler Link zur Quelle würde es klären können.
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gyros-präzentralis schrieb:
Das wird in Deutschland nicht passieren. gez. Robert Koch!
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