Für unsere neu eröffnete, moderne
Praxis, nur 25 Minuten vom Zentrum
Augsburgs entfernt, suchen wir dich
als engagierte/n
Physiotherapeuten/in. Dich erwarten
eine angenehme Arbeitsatmosphäre,
moderne Räumlichkeiten, ein
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... um nicht nur die Personal- Sach- und Raumkosten als Vergütung zu berücksichtigen, fordern die Berufsverbände eine Vergütungsanpassung um mindestens 8 % um wenigstens einen Teil der Kosten für eine wirtschaftliche Praxisführung, wie gesetzlich vorgeschrieben, im Zuge des Inflationsausgleiches zu erhalten.
Jeder der einigermaßen mit Verhandlungsführung vertraut ist, geht doch nicht mit 2,38 % als Zielsetzung in die aktuell laufenden Vergütungsverhandlungen...
Aber vielleicht sehe nur ich das so...
Schönes Wochenendesunglasses
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Supermann schrieb:
Man Könnte auch schreiben,
... um nicht nur die Personal- Sach- und Raumkosten als Vergütung zu berücksichtigen, fordern die Berufsverbände eine Vergütungsanpassung um mindestens 8 % um wenigstens einen Teil der Kosten für eine wirtschaftliche Praxisführung, wie gesetzlich vorgeschrieben, im Zuge des Inflationsausgleiches zu erhalten.
Jeder der einigermaßen mit Verhandlungsführung vertraut ist, geht doch nicht mit 2,38 % als Zielsetzung in die aktuell laufenden Vergütungsverhandlungen...
Aber vielleicht sehe nur ich das so...
Schönes Wochenendesunglasses
Ich denke, dass die GKV hierüber nur schmunzelt, weil die Auslastungssituation der Heilmittelerbringer genau bekannt ist.
Bzgl. Verbände: hier habe ich den Eindruck, dass durchaus gute Ansätze bestehen würden. Die echten Verhandlungen finden aber zwischen anderen Parteien statt, glaube ich: siehe Verantwortung für Muster13 bei der Ärzteschaft. Auch sehe ich die Problematik, dass unsere Positionierung im Gesundheitswesen in vielerlei Hinsicht von den Ärzten abhängig ist.
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Supermann schrieb:
Die Ärzte sitzen aber diesmal hoffentlich nicht mit am Verhandlungstisch ....
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Wintermöwe schrieb:
Bzgl. Abrechnung GKV: in den Webinaren von Verbänden, Abrechnungszentren und AOK zu den Änderungen (Muster13, neuer Rahmenvertrag, HMR) war nie die Rede davon, dass Verordnungen nur innerhalb des Zeitraums X von Ärzten geändert werden können. Es war nur Randthema. Jetzt sind die 28 Tage von Rezeptdatum bis Behandlungsbeginn die Realität meines Aprilscherzes mit der Skilift-Schranke vor der Praxis.
Ich denke, dass die GKV hierüber nur schmunzelt, weil die Auslastungssituation der Heilmittelerbringer genau bekannt ist.
Bzgl. Verbände: hier habe ich den Eindruck, dass durchaus gute Ansätze bestehen würden. Die echten Verhandlungen finden aber zwischen anderen Parteien statt, glaube ich: siehe Verantwortung für Muster13 bei der Ärzteschaft. Auch sehe ich die Problematik, dass unsere Positionierung im Gesundheitswesen in vielerlei Hinsicht von den Ärzten abhängig ist.
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