Physiotherapeut (m/w/d) ab
01.01.2025 – Arbeite im 45min
Takt
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Werde Teil unseres
GESUND-Physiotherapieteams in einer
unserer modern ausgestatteten
Praxen. Für unseren Standort
Nymphenburg, suchen wir zum
01.01.2025 motivierte und
ergebnisorientierte
Physiotherapeuten (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit.
Mit unserer klaren Philosophie
legen wir Wert auf Qualität und
nachhaltige Physiotherapie. Durch
unsere 45min Taktung erm...
01.01.2025 – Arbeite im 45min
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Gibt es Statistiken ? Und sie möchten wissen ob ich nachweisen kann das meine Tätigkeit wirklich überwiegend aus manuellen Tätigkeiten besteht :rage:es ist so nervend..........
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gabriele3 schrieb:
vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen. ich habe auf Grund einer Arthrose im Daumensattelgelenk Berufsunfähigkeit angemeldet. die Versicherung scheut sich natürlich und ich muss mich jetzt erkundigen über Statistiken oder Untersuchungen über Krankheitsbelastungen für Physiotherapeuten. Zudem ist die Frage wie kann man nachweisen, dass man 50 % arbeitsunfähig ist. Ich messe es dementsprechend wieviel weniger ich belasten kann anhand meiner jetzigen Patienten und die vor meinen Beschwerden.
Gibt es Statistiken ? Und sie möchten wissen ob ich nachweisen kann das meine Tätigkeit wirklich überwiegend aus manuellen Tätigkeiten besteht :rage:es ist so nervend..........
Man kann ja durchaus auch viel "hands-off" am Patienten arbeiten oder organisatorische Tätigkeiten, Lehrtätigkeiten etc. übernehmen.
:scream:
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Der Begriff "Arbeitsunfähigkeit" gehört in das Sozialrecht und bezieht sich auf Krankheit, die das Arbeiten verhindert.
Wegen der hoffentlich durch Arztbesuche und Rö - Aufnahmen dokumentierten Rhizarthrose wird eine orthopädische Begutachtung notwendig, die normalerweise die Vers. zahlt. Der GA legt fest, zu wieviel % Du Deinen Beruf nicht ausüben kannst.
Dafür ist es immens wichtig, den Tagesablauf mit Behandlungen und die Qualifikationen aufzuschreiben. Die MT wird z. B. ziemlich wertlos, wenn Du nicht mehr richtig zufassen kannst, MLD wäre aber in aller Regel möglich. Der Verdienst aber viel geringer.
Dies in zwei Beispielen ist Dein Beitrag im weiteren Verfahren. Die DR wird eine Umschulung oder einen leidensgerechten Arbeitspaltz mit der AG für Arbeit suchen, als Selbständige wirst Du dann jemasnden einstellen müssen und wohl eine Teilrente bekommen.
Einfach wird es jedenfalls nicht!
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Du hast eine private Versicherung gegen Berufsunfähigkeit abgeschlossen, bei Mitgliedschaft in der DR ist diese für eine Rehabilitation auch zuständig, an dem Verfahren im weiteren Sinne beteiligt.
Der Begriff "Arbeitsunfähigkeit" gehört in das Sozialrecht und bezieht sich auf Krankheit, die das Arbeiten verhindert.
Wegen der hoffentlich durch Arztbesuche und Rö - Aufnahmen dokumentierten Rhizarthrose wird eine orthopädische Begutachtung notwendig, die normalerweise die Vers. zahlt. Der GA legt fest, zu wieviel % Du Deinen Beruf nicht ausüben kannst.
Dafür ist es immens wichtig, den Tagesablauf mit Behandlungen und die Qualifikationen aufzuschreiben. Die MT wird z. B. ziemlich wertlos, wenn Du nicht mehr richtig zufassen kannst, MLD wäre aber in aller Regel möglich. Der Verdienst aber viel geringer.
Dies in zwei Beispielen ist Dein Beitrag im weiteren Verfahren. Die DR wird eine Umschulung oder einen leidensgerechten Arbeitspaltz mit der AG für Arbeit suchen, als Selbständige wirst Du dann jemasnden einstellen müssen und wohl eine Teilrente bekommen.
Einfach wird es jedenfalls nicht!
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Mario Emmert schrieb:
Ich kann dir leider keine Antwort auf deine Frage geben, aber stelle mir selbst öfter die Frage, wann ein Physio wirklich berufsunfähig ist und wie sinnvoll eine solche Versicherung wirklich ist.
Man kann ja durchaus auch viel "hands-off" am Patienten arbeiten oder organisatorische Tätigkeiten, Lehrtätigkeiten etc. übernehmen.
:scream:
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Das mit der BU klappt nämlich nicht oft!
mfg hgb :hushed:
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hgb schrieb:
die negativen Bewertungen kann ich nicht verstehen. Ein PT in eigener Praxis hat oft garkeine andere Möglichkeit als A-Backen zu zusammenzukneifen und auf die Zähne zu beißen.
Das mit der BU klappt nämlich nicht oft!
mfg hgb :hushed:
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rudibam schrieb:
Ein mitfühlendes Herz. Genau so ist das.
Kopf hoch ufg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Mitfühlen ist vielleicht dabei, wichtiger aber meine Erfahrung, dass die BU da in der Regel nicht mitspielt. So ist das leider!
Kopf hoch ufg hgb :wink:
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Mario Emmert schrieb:
Das heißt eine BU nützt uns nur, wenn wir wirklich im Rollstuhl sitzen oder ein Arm ab ist....?
Ohne verbesserte Gliedertaxe wie bei operierenden Ärzten wird man / frau mit der Rhizarhtrose nicht viel, schon garnicht als Angestellter. Und als Selbständiger ist man / frau dann am Popo.
Wer so etwas hat, muss alos mindestens die verbesserte Gliedertaxe abschließen, sonst birgt es ein zu großes Risiko, dass es sich nicht echt lohnt.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Es geht doch immer nur um's Geld, also Beiträge rein und mgl. keine Leistungen.
Ohne verbesserte Gliedertaxe wie bei operierenden Ärzten wird man / frau mit der Rhizarhtrose nicht viel, schon garnicht als Angestellter. Und als Selbständiger ist man / frau dann am Popo.
Wer so etwas hat, muss alos mindestens die verbesserte Gliedertaxe abschließen, sonst birgt es ein zu großes Risiko, dass es sich nicht echt lohnt.
mfg hgb :wink:
Den Versicherungen fällt meist irgend etwas ein, um nicht zahlen zu müssen. Verbrecher sind das!
Mit einer Rhizarthrose oder LWS-Beschwerden könnte man ja auch im Büro arbeiten. Als ob das im fortgeschrittenen Alter so einfach wäre, mal eben Arbeitsplatz und Branche zu wechseln...
Und schlimmer ist, wenn die irgendeine Diagnose finden, die einem dann als vorbelastet darstellt und nicht angegeben hat, weil diese ewig her ist, nicht wichtig erschien oder man schlichtweg gar nichts davon wusste (z.B. wenn sie als Nebendiagnose irgendwo und -wann erschien).
Dann ist es ja auch nicht so, dass BU-Versicherungen nicht schweineteuer sind...
Ich weiß, dass der Beitrag hier der ursprünglichen Frage nicht angemessen ist, aber es musste mal raus...
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Biancchen schrieb:
Deswegen schließe ich keine BU ab!
Den Versicherungen fällt meist irgend etwas ein, um nicht zahlen zu müssen. Verbrecher sind das!
Mit einer Rhizarthrose oder LWS-Beschwerden könnte man ja auch im Büro arbeiten. Als ob das im fortgeschrittenen Alter so einfach wäre, mal eben Arbeitsplatz und Branche zu wechseln...
Und schlimmer ist, wenn die irgendeine Diagnose finden, die einem dann als vorbelastet darstellt und nicht angegeben hat, weil diese ewig her ist, nicht wichtig erschien oder man schlichtweg gar nichts davon wusste (z.B. wenn sie als Nebendiagnose irgendwo und -wann erschien).
Dann ist es ja auch nicht so, dass BU-Versicherungen nicht schweineteuer sind...
Ich weiß, dass der Beitrag hier der ursprünglichen Frage nicht angemessen ist, aber es musste mal raus...
Du hast gewissermaßen "Recht" und deine Skepsis ist berechtigt. Ich sehe das Problem ja ähnlich...
Ein Anwaltspatient, der sich mit diesen Angelegenheiten beschäftigt meinte mal, dass es aber besser ist etwas zu haben um das man kämpfen kann als gar nichts zu haben....auch nicht ganz falsch.
Eigentlich ist der allgemeine Konsens, dass eine BU heute unabdingbar ist. In vielen Branchen mag das auch zutreffend sein, aber bei uns?
:tired_face:
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Mario Emmert schrieb:
@Biancchen
Du hast gewissermaßen "Recht" und deine Skepsis ist berechtigt. Ich sehe das Problem ja ähnlich...
Ein Anwaltspatient, der sich mit diesen Angelegenheiten beschäftigt meinte mal, dass es aber besser ist etwas zu haben um das man kämpfen kann als gar nichts zu haben....auch nicht ganz falsch.
Eigentlich ist der allgemeine Konsens, dass eine BU heute unabdingbar ist. In vielen Branchen mag das auch zutreffend sein, aber bei uns?
:tired_face:
Der Anwalt muss das "Kämpfen" aber auch nicht bezahlen, sondern bekommt dafür sogar Geld oder soll man dann auch noch Rechtsschutz abschließen!?
Würde mich mal interessieren, wie hoch da die Erfolgsquoten fürs "Kämpfen" sind.
Es ist ja auch nicht so, dass Physios genügend Geld dafür übrig hätten...
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Biancchen schrieb:
Ja, es wird jedem eingetrichtert, dass BU, Haftpflicht und Hausrat jeder haben sollte. Haftpflicht und Hausrat sind jetzt nicht sooo teuer, aber BU schon sehr...!
Der Anwalt muss das "Kämpfen" aber auch nicht bezahlen, sondern bekommt dafür sogar Geld oder soll man dann auch noch Rechtsschutz abschließen!?
Würde mich mal interessieren, wie hoch da die Erfolgsquoten fürs "Kämpfen" sind.
Es ist ja auch nicht so, dass Physios genügend Geld dafür übrig hätten...
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rudibam schrieb:
ich habe seit 20 Jahren Arthrose in den Daumensattelglenken. Ein Gelenk ist quasi nicht mehr vorhanden. Meinen Beruf übe ich trotzdem aus, manchmal unter enormen Schmerzen.
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z. B. Verlust des Daumens und eines Fingers bis 20
Verstifung des DGG 0 - 10!!
mfg hgb :anguished:
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hgb schrieb:
.. ein Blick in die Anhaltspunkte zur Einschätzung nach dem Schwerbehindertenrtecht zeigt, dass dieser Weg erfolglos ist.
z. B. Verlust des Daumens und eines Fingers bis 20
Verstifung des DGG 0 - 10!!
mfg hgb :anguished:
Habt ihr denn eine BU? Hgb? Shakespeare?
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Mario Emmert schrieb:
Was soll ich also tun als "Berufsanfänger"? Weitere 20-30 Jahre 50-80 Euro mtl. an die BU abdrücken oder kündigen?
Habt ihr denn eine BU? Hgb? Shakespeare?
Mein Anteil BU an der LV war über 100€, aber ich hatte auch Frau + 5 Ki. zu versorgen.
mfg hgb :stuck_out_tongue_winking_eye:
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hgb schrieb:
als Arzt hatte ich eine leider mit LV verbundene BU bis 60. Lbj, da sie dann ohnehin nicht mehr zahlt, habe ich die komb. Vers. stillgelegt. Bei Ableben profitieren meine Kinder bzw. ich, falls ich 85 J. alt werde.
Mein Anteil BU an der LV war über 100€, aber ich hatte auch Frau + 5 Ki. zu versorgen.
mfg hgb :stuck_out_tongue_winking_eye:
Ich schließe darum nur noch Versicherungen ab die unbedingt, erforderlich sind (Haftpflicht (privat, Auto und Tier), Unfall, Hausrat, Gebäude) und versuche für die restlichen Lebensrisiken Geld das irgendwie übrig ist, auf die hohe Kante zu legen. Ebenso macht es Sinn, nicht immer die billigste Versicherung abzuschließen, sondern auch wo möglich, auf das Verhalten von Versicherungen in Leistungsfällen und natürlich die Kulanz zu achten. Da wird man allerdings, wenn man sich mal durch die einschlägigen Foren kämpft, ziemlich desillusioniert... Gruß S.
[bearbeitet am 09.02.14 11:04]
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Shakespeare schrieb:
Ich gehöre noch zu den Jahrgängen, für die es auch dann Erwerbsunfähigkeitsrente gäbe, wenn "nur" eine vollständige Berufsunfähigkeit bestünde. Zudem hatte ich trotzdem in jüngeren Jahren versucht eine BU abzuschließen, um die maue "staatliche" Versorgung aufzustocken. Da ich einmal aufgrund von Kniebeschwerden in ärztlicher Behandlung war (übrigens seitdem ( vor ca. 30 Jahre) betr. Knie nie wieder) wurde mir ein Angebot unterbreitet, dass ein etwaige Rente wg. jeglicher Knieprobleme grundsätzlich ausschloss. Da war mir klar, dass eine solche Versicherung nur ein Interesse hatte: Hohe Beiträge kassieren und möglichst niemals Leistungen zu erbringen. Grundsätzlich halte ich eine solche BU-Versicherung für sehr sinnvoll aber aufgrund des Verhaltens der meisten Versicherungen, wenn es einmal zu einem Leistungsfall kommen sollte, muss man damit rechnen dann massiv Knüppel zwischen die Beine geworfen zu bekommen.
Ich schließe darum nur noch Versicherungen ab die unbedingt, erforderlich sind (Haftpflicht (privat, Auto und Tier), Unfall, Hausrat, Gebäude) und versuche für die restlichen Lebensrisiken Geld das irgendwie übrig ist, auf die hohe Kante zu legen. Ebenso macht es Sinn, nicht immer die billigste Versicherung abzuschließen, sondern auch wo möglich, auf das Verhalten von Versicherungen in Leistungsfällen und natürlich die Kulanz zu achten. Da wird man allerdings, wenn man sich mal durch die einschlägigen Foren kämpft, ziemlich desillusioniert... Gruß S.
[bearbeitet am 09.02.14 11:04]
Schönes Wochenende an Alle
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L.M. schrieb:
Ich vermute, ein PT kann halb gelähmt im Rollstuhl sitzen und die Hände gar nicht mehr bewegen können, wird nicht berufsunfähig anerkannt, solange er/sie noch sprechen kann... Kann doch dem Patient die Übungen erklären und korrigieren....
Schönes Wochenende an Alle
Bei Ihnen ist man erst erwerbsunfähig, wenn man nicht mehr im Liegen Staub wischen kann.
Das scheint bei maqnchen BUV's auch die Regel zu sein.
mfg hgb
:blush:
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hgb schrieb:
Ein Pat. hat meinem als sehr strengem Gutachter bekannten OA einmal gesagt:
Bei Ihnen ist man erst erwerbsunfähig, wenn man nicht mehr im Liegen Staub wischen kann.
Das scheint bei maqnchen BUV's auch die Regel zu sein.
mfg hgb
:blush:
> ...wurde mir
> ein Angebot unterbreitet, dass ein etwaige Rente wg. jeglicher
> Knieprobleme grundsätzlich ausschloss. [...]
> [...] wenn es einmal zu einem Leistungsfall kommen
> sollte, muss man damit rechnen dann massiv Knüppel zwischen die
> Beine geworfen zu bekommen.
Ein Knüppel zwischen den Beinen bewirkt oft Knieprobleme und damit wäre, da Knieprobleme keinen Leistungsanspruch begründen sollen, der Versicherer fein raus :)
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Papa Alpaka schrieb:
Shakespeare schrieb:
> ...wurde mir
> ein Angebot unterbreitet, dass ein etwaige Rente wg. jeglicher
> Knieprobleme grundsätzlich ausschloss. [...]
> [...] wenn es einmal zu einem Leistungsfall kommen
> sollte, muss man damit rechnen dann massiv Knüppel zwischen die
> Beine geworfen zu bekommen.
Ein Knüppel zwischen den Beinen bewirkt oft Knieprobleme und damit wäre, da Knieprobleme keinen Leistungsanspruch begründen sollen, der Versicherer fein raus :)
Aber überlege mal: Diagnose funktionelle Knieschmerzen bei einem 20jährigen, mit keinerlei strukturellen Schäden, die wie die letzen 30 Jahre gezeigt haben, auch keinerlei Relevanz für einen Berufsunfähigkeit hatten, erzeugen bei einem Versicherer schon derartige Panikattacken, dass man einen Leistungsausschluss oder saftige Beitragserhöhungen verlangt.
Wie sicher kann man da sein, wirklich versichert zu sein? Vielen Dank "Hannoversche Leben" ihr habt ne Menge Geld verloren und ich gespart, so wie es bislang aussieht... :stuck_out_tongue_winking_eye:
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Shakespeare schrieb:
:smile: ja, was eine bildhafte Sprache so für Kopfkino auslösen kann...
Aber überlege mal: Diagnose funktionelle Knieschmerzen bei einem 20jährigen, mit keinerlei strukturellen Schäden, die wie die letzen 30 Jahre gezeigt haben, auch keinerlei Relevanz für einen Berufsunfähigkeit hatten, erzeugen bei einem Versicherer schon derartige Panikattacken, dass man einen Leistungsausschluss oder saftige Beitragserhöhungen verlangt.
Wie sicher kann man da sein, wirklich versichert zu sein? Vielen Dank "Hannoversche Leben" ihr habt ne Menge Geld verloren und ich gespart, so wie es bislang aussieht... :stuck_out_tongue_winking_eye:
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Shakespeare schrieb:
Das ist ein langer Weg, der mit ständigen "Krankmeldungen" beginnt, dann mit Therapie- ggf. Reha-Maßnahmen weiter geht und v.a. ärztliche Gutachten und Atteste erfordert. Man sollte versuchen einen Schwerbeschädigten-Status zu bekommen und möglichst auch eine Erwerbsunfähigkeitsrente beantragen. Die BU soll die Lücke zwischen EU und Berufsunfähigkeit schließen. Die DRV wird einer EU i.d.R. nicht oder nur in Teilen zustimmen weil man ja immer noch grundsätzlich arbeiten könnte z.B. als Parkwächter. Hier soll nun die BU eintreten, da man zwar grundsätzlich nicht erwerbsunfähig ist aber eben "berufsunfähig". Du brauchst gute Ärzte die mit dir diesen Weg gehen und einen "langen Atem" sonst kannst du das gleich knicken. Viel Erfolg S.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
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Achilles2 schrieb:
Ich habe eine Bu bei der "Hannoverschen". Die zahlt je nach Höhe der Berufsunfähigkeit ab 33 1/3 % oder 66 2/3 % eine Berufsunfähigkeitsrente. In meinem Vertrag ist auch eine Klausel, nach der ich in keinen anderen Beruf verwiesen werden kann. Wie es dann ausschaut, wenn ich diese Versicherung irgendeinmal benötigen sollte, kann ich natürlich nicht sagen. Aber die Versicherungen scheinen immer einen riesigen Stab an Anwälten zu haben um alle Ansprüche abzuwehren. Ich habe einmal von den 3 "V`s" der Versicherungen gehört: 1. verunsichern, 2. verzögern. 3. verarschen.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
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