Unser Team besteht aus
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
Berufsleben behilflich. Wir sind
flexibel hinsichtlich der
Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
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Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
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MdB Dr. Roy Kühne (CDU) nimmt an der Demo-Veranstaltung in Berlin teil - Bund vereinter Therapeuten e.V.
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
Politische Prominenz auf der Therapeuten-Demo
MdB Dr. Roy Kühne (CDU) nimmt an der Demo-Veranstaltung in Berlin teil - Bund vereinter Therapeuten e.V.
Gruß Evi
Nimms mir jetzt nicht übel Evemarie Kaiser, es war nicht negativ gemeint. Selbstredend kann meiner Meinung nach sich jeder dafür interessieren und mitwirken, wer auch immer sich dort sehen möchte.
Somit ist dein Aufruf durchaus legitim.
Aber es gibt hier Schreiber, die sind der Ansicht dass man doch klar trennen muss, was es nach Arbeitgeberverbände zu trennen gilt.
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Xela schrieb:
Und was hat jetzt mündig, oder unmündig mit zu trennenden Arbeitgeberverbänden zu tun?
Er hat dies in diesen Ausdrücken unterteilt, in Anführungsstrichen gesetzt....
https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/devotionaler-geht-es-kaum-noch/16/131571/131645#msg-131645
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stefan 302 schrieb:
Das kann eigentlich nur mocca erklären, den Sinn dahinter konnte ich nicht deuten. Jedenfalls möchte er eine Trennung bei allen relevanten Themen, was GKV Vergütungen, Verträge, etc.pp angehen.
Er hat dies in diesen Ausdrücken unterteilt, in Anführungsstrichen gesetzt....
https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/devotionaler-geht-es-kaum-noch/16/131571/131645#msg-131645
Wo der mocca Recht hat, hat er Recht. Ein Grund für die ganze Miesere ist unstrittig, dass jahrezehntelang Hausfrauen im Hauptberuf, oder angestellte PT ohne Inhaberrisiko verhandelt haben. Ich finde Verbände und Vereine mit Angestellten total Klasse. Will sie aber bei HONORARverhandlungen auch nicht am Tisch haben. Da gehts um mein Geld und nicht um das Geld von Angestellten. Die sollen sich - bei Geldfragen - meinetwegen gewerkschaftlich aufstellen. Dafür gibts Gewerkschaften. Bei anderen Fragen und da gibt es eine Menge Gemeinsamkeiten ............ immer wieder gerne :blush:.
Wollen Sie nicht eine Kammer? Soll die auch mit Angestellten als Mitglieder funktionieren?
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Xela schrieb:
@ stefan 302
Wo der mocca Recht hat, hat er Recht. Ein Grund für die ganze Miesere ist unstrittig, dass jahrezehntelang Hausfrauen im Hauptberuf, oder angestellte PT ohne Inhaberrisiko verhandelt haben. Ich finde Verbände und Vereine mit Angestellten total Klasse. Will sie aber bei HONORARverhandlungen auch nicht am Tisch haben. Da gehts um mein Geld und nicht um das Geld von Angestellten. Die sollen sich - bei Geldfragen - meinetwegen gewerkschaftlich aufstellen. Dafür gibts Gewerkschaften. Bei anderen Fragen und da gibt es eine Menge Gemeinsamkeiten ............ immer wieder gerne :blush:.
Wollen Sie nicht eine Kammer? Soll die auch mit Angestellten als Mitglieder funktionieren?
@ stefan 302
Wo der mocca Recht hat, hat er Recht. Ein Grund für die ganze Miesere ist unstrittig, dass jahrezehntelang Hausfrauen im Hauptberuf, oder angestellte PT ohne Inhaberrisiko verhandelt haben. Ich finde Verbände und Vereine mit Angestellten total Klasse. Will sie aber bei HONORARverhandlungen auch nicht am Tisch haben. Da gehts um mein Geld und nicht um das Geld von Angestellten. Die sollen sich - bei Geldfragen - meinetwegen gewerkschaftlich aufstellen. Dafür gibts Gewerkschaften. Bei anderen Fragen und da gibt es eine Menge Gemeinsamkeiten ............ immer wieder gerne :blush:.
Wollen Sie nicht eine Kammer? Soll die auch mit Angestellten als Mitglieder funktionieren?
"Will sie aber bei HONORARverhandlungen auch nicht am Tisch haben"
Die sind nicht am Tisch, und die Verhandlungen werden mit "unternehmerischem Gedanken" geführt.
Wenn die "Transparenz" bei den Gehältern zur Sprache kommt (Preisverhandlungen), so ist das mit ein Druckmittel die Preise nach oben zu drücken.
"Wollen Sie nicht eine Kammer? Soll die auch mit Angestellten als Mitglieder funktionieren?"
Uuups, da sind sie falsch informiert.
Zwar bin ich für eine Kammer, aber....in einer Kammer sind ALLE dann Mitglieder, siehe Pflegekammer....entsprechend ihren Einkünften prozentual Mitgliederbeiträge angepasst.
Also auch da gibt es diese Unterschiede nicht, was ja auch Quatsch wäre, bei einer Kammer.
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stefan 302 schrieb:
Xela schrieb am 3.5.17 14:42:
@ stefan 302
Wo der mocca Recht hat, hat er Recht. Ein Grund für die ganze Miesere ist unstrittig, dass jahrezehntelang Hausfrauen im Hauptberuf, oder angestellte PT ohne Inhaberrisiko verhandelt haben. Ich finde Verbände und Vereine mit Angestellten total Klasse. Will sie aber bei HONORARverhandlungen auch nicht am Tisch haben. Da gehts um mein Geld und nicht um das Geld von Angestellten. Die sollen sich - bei Geldfragen - meinetwegen gewerkschaftlich aufstellen. Dafür gibts Gewerkschaften. Bei anderen Fragen und da gibt es eine Menge Gemeinsamkeiten ............ immer wieder gerne :blush:.
Wollen Sie nicht eine Kammer? Soll die auch mit Angestellten als Mitglieder funktionieren?
"Will sie aber bei HONORARverhandlungen auch nicht am Tisch haben"
Die sind nicht am Tisch, und die Verhandlungen werden mit "unternehmerischem Gedanken" geführt.
Wenn die "Transparenz" bei den Gehältern zur Sprache kommt (Preisverhandlungen), so ist das mit ein Druckmittel die Preise nach oben zu drücken.
"Wollen Sie nicht eine Kammer? Soll die auch mit Angestellten als Mitglieder funktionieren?"
Uuups, da sind sie falsch informiert.
Zwar bin ich für eine Kammer, aber....in einer Kammer sind ALLE dann Mitglieder, siehe Pflegekammer....entsprechend ihren Einkünften prozentual Mitgliederbeiträge angepasst.
Also auch da gibt es diese Unterschiede nicht, was ja auch Quatsch wäre, bei einer Kammer.
hier scheint mir eine kleine Klarstellung angebracht.
Meinungsbildung und Entscheidungsfindung, bezüglich der Verhandlungen mit den GKV-Kassen, sollte allein in der Zuständigkeit und Verantwortung der Zugelassenen liegen bzw. bleiben.
Die exakt dazu passende Organisation haben wir leider nicht. Alternativ wäre eine vorbehaltlose Zusammenarbeit der "Betroffen" aus den einzelnen Vereinen und das gemeinsame Bemühen um die Nichtorganisierten.
Die Kassen versorgen ihre Mitglieder mit Therapie, wir zugelassenen PIs sind Lieferanten.
Eine faire Preisfindung liegt hier ganz allein zwischen Käufer und Verkäufer. Weder ein angestellter oder ein freier Mitarbeiter verkauft für uns unsere Therapie.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
hier scheint mir eine kleine Klarstellung angebracht.
Meinungsbildung und Entscheidungsfindung, bezüglich der Verhandlungen mit den GKV-Kassen, sollte allein in der Zuständigkeit und Verantwortung der Zugelassenen liegen bzw. bleiben.
Die exakt dazu passende Organisation haben wir leider nicht. Alternativ wäre eine vorbehaltlose Zusammenarbeit der "Betroffen" aus den einzelnen Vereinen und das gemeinsame Bemühen um die Nichtorganisierten.
Die Kassen versorgen ihre Mitglieder mit Therapie, wir zugelassenen PIs sind Lieferanten.
Eine faire Preisfindung liegt hier ganz allein zwischen Käufer und Verkäufer. Weder ein angestellter oder ein freier Mitarbeiter verkauft für uns unsere Therapie.
mfg mocca
hallo,
hier scheint mir eine kleine Klarstellung angebracht.
Meinungsbildung und Entscheidungsfindung, bezüglich der Verhandlungen mit den GKV-Kassen, sollte allein in der Zuständigkeit und Verantwortung der Zugelassenen liegen bzw. bleiben.
Die exakt dazu passende Organisation haben wir leider nicht. Alternativ wäre eine vorbehaltlose Zusammenarbeit der "Betroffen" aus den einzelnen Vereinen und das gemeinsame Bemühen um die Nichtorganisierten.
Die Kassen versorgen ihre Mitglieder mit Therapie, wir zugelassenen PIs sind Lieferanten.
Eine faire Preisfindung liegt hier ganz allein zwischen Käufer und Verkäufer. Weder ein angestellter oder ein freier Mitarbeiter verkauft für uns unsere Therapie.
mfg mocca
"Weder ein angestellter oder ein freier Mitarbeiter verkauft für uns unsere Therapie.
mfg mocca"
Das sehe ich eben ganz anders, denn was würde ich ohne (gute) MA denn machen?
Sehr wohl generieren uns unsere MA Patienten/Therapien, denn wir können nicht in jeder Kabine und bei jeder Anwendung dabei sein.
Wir z.B. sind stolz eine gute Truppe zusammen zu haben und sind gerne bereit, diese an unserem GEMEINSAMEN Erfolg teilhaben zu lassen. Das eine schließt das andere nicht aus.
Die Verhandlungen werden meines Wissens nicht von MA einer Praxis geführt, aber ich finde es gut, wenn die Verhandler wissen um welchen Grundsatz es bei Verhandlungen geht, nicht die Augenklappe geschlossen haltend bezüglich den Angestellten, denn ohne diese......aber ich wiederhole mich.
Beides im Fokus ist eine gute Verhandlungsbasis, das ist meine Meinung.
Rahmenverträge und Preisabschlüsse bieten -wie der eine Ausdruck schon aussagt- einen Rahmen. Diesen auszufüllen oder extra Rahmen zu bilden, liegt einheim den PI und deren Verantwortung.
Niemand behauptet, dass dies alle können, aber dafür kann kein Anspruch entstehen.
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 3.5.17 16:57:
hallo,
hier scheint mir eine kleine Klarstellung angebracht.
Meinungsbildung und Entscheidungsfindung, bezüglich der Verhandlungen mit den GKV-Kassen, sollte allein in der Zuständigkeit und Verantwortung der Zugelassenen liegen bzw. bleiben.
Die exakt dazu passende Organisation haben wir leider nicht. Alternativ wäre eine vorbehaltlose Zusammenarbeit der "Betroffen" aus den einzelnen Vereinen und das gemeinsame Bemühen um die Nichtorganisierten.
Die Kassen versorgen ihre Mitglieder mit Therapie, wir zugelassenen PIs sind Lieferanten.
Eine faire Preisfindung liegt hier ganz allein zwischen Käufer und Verkäufer. Weder ein angestellter oder ein freier Mitarbeiter verkauft für uns unsere Therapie.
mfg mocca
"Weder ein angestellter oder ein freier Mitarbeiter verkauft für uns unsere Therapie.
mfg mocca"
Das sehe ich eben ganz anders, denn was würde ich ohne (gute) MA denn machen?
Sehr wohl generieren uns unsere MA Patienten/Therapien, denn wir können nicht in jeder Kabine und bei jeder Anwendung dabei sein.
Wir z.B. sind stolz eine gute Truppe zusammen zu haben und sind gerne bereit, diese an unserem GEMEINSAMEN Erfolg teilhaben zu lassen. Das eine schließt das andere nicht aus.
Die Verhandlungen werden meines Wissens nicht von MA einer Praxis geführt, aber ich finde es gut, wenn die Verhandler wissen um welchen Grundsatz es bei Verhandlungen geht, nicht die Augenklappe geschlossen haltend bezüglich den Angestellten, denn ohne diese......aber ich wiederhole mich.
Beides im Fokus ist eine gute Verhandlungsbasis, das ist meine Meinung.
Rahmenverträge und Preisabschlüsse bieten -wie der eine Ausdruck schon aussagt- einen Rahmen. Diesen auszufüllen oder extra Rahmen zu bilden, liegt einheim den PI und deren Verantwortung.
Niemand behauptet, dass dies alle können, aber dafür kann kein Anspruch entstehen.
dir scheinen unsere "missunderstandings" auch Spaß zu machen.
Meine MA arbeiten für mich und bekommen ihren Zahltag ebenfalls von mir.
Keiner meiner MA hat einen Dienstleistungsvertrag mit dem Patienten oder seiner Kasse.
Er haftet weder gegenüber der Kasse noch gegenüber dem Patienten. Die Haftpflicht liegt bei mir, und bei (einseitigen) Vertragsstrafen bin ich dann wieder der betroffene Vertragspartner.
Alles soweit verständlich?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
dir scheinen unsere "missunderstandings" auch Spaß zu machen.
Meine MA arbeiten für mich und bekommen ihren Zahltag ebenfalls von mir.
Keiner meiner MA hat einen Dienstleistungsvertrag mit dem Patienten oder seiner Kasse.
Er haftet weder gegenüber der Kasse noch gegenüber dem Patienten. Die Haftpflicht liegt bei mir, und bei (einseitigen) Vertragsstrafen bin ich dann wieder der betroffene Vertragspartner.
Alles soweit verständlich?
mfg mocca
hallo stefan 302,
dir scheinen unsere "missunderstandings" auch Spaß zu machen.
Meine MA arbeiten für mich und bekommen ihren Zahltag ebenfalls von mir.
Keiner meiner MA hat einen Dienstleistungsvertrag mit dem Patienten oder seiner Kasse.
Er haftet weder gegenüber der Kasse noch gegenüber dem Patienten. Die Haftpflicht liegt bei mir, und bei (einseitigen) Vertragsstrafen bin ich dann wieder der betroffene Vertragspartner.
Alles soweit verständlich?
mfg mocca
alles verständlich, unterscheidet sich also in keinem Punkt von anderen Unternehmen....
Den Rest bitte langsam durchlesen, ich hatte entsprechend geantwortet, WER Preisverhandlungen führt.
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 3.5.17 19:12:
hallo stefan 302,
dir scheinen unsere "missunderstandings" auch Spaß zu machen.
Meine MA arbeiten für mich und bekommen ihren Zahltag ebenfalls von mir.
Keiner meiner MA hat einen Dienstleistungsvertrag mit dem Patienten oder seiner Kasse.
Er haftet weder gegenüber der Kasse noch gegenüber dem Patienten. Die Haftpflicht liegt bei mir, und bei (einseitigen) Vertragsstrafen bin ich dann wieder der betroffene Vertragspartner.
Alles soweit verständlich?
mfg mocca
alles verständlich, unterscheidet sich also in keinem Punkt von anderen Unternehmen....
Den Rest bitte langsam durchlesen, ich hatte entsprechend geantwortet, WER Preisverhandlungen führt.
War mein Fehler. Eine Kammerdiskussion brauchen wir beide nicht mehr zu führen. Da werden wir wohl nicht auf einen Nenner kommen. Allerdings führt die Diskussion um das WER bei Honorarverhandlungen vermutlich in die gleiche Sackgasse.
Lustig finde ich trotzdem den Ansatz, dass jeweils Angestellte in Fragen einbezogen werden sollen, die grundständige Unternehmerbelange betreffen. Im Falle der Kammer wirds nicht anders gehen, weil man Angestellte in den Kammerbezirken zur Finanzierung der Kammer braucht. Sowas weiss man aber vorher und nur wer trotzdem gezielt auf diesen Acker geht muss sich fragen lassen, wessen Interessen er eigentlich vertritt. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass es dem einen Verband auf Deibel komm raus um mitgliederstarke Macht geht. Vorbei an unternehmerischem Sinn.
Dass Sie die Transparenzkeule in Fragen Gehälter rausholen, finde ich nicht weniger witzig. Das ist so ein Totschlagargument. Besonders mies, weil jetzt sozusagen von gesetzeswegen endlich das erfolgen soll, was man vorher nicht hinbekommen hat. Und vergessen Sie es! Keine Kasse wird das Gehalt eines Therapeuten interessieren. Die haben mittlerweile auch Niedriglöhner und verlieren Abgestellte genauso wie wir. Die interessiert zu allererst Marktmacht. Sonst nix.
Ich wäre für das alles, wenn es einen Sinn gäbe. Aber es gab (am Anfang war nicht Wüste :smile:) vor der HMR keinen nennenswerten Grund, diese einzuführen. Und typisch deutsch wird was schlechtes und sinnloses nicht etwa abgeschafft, sondern REFORMIERT und ERGÄNZT und ARBEITSGRUPPEN braucht man und HINWEISE WIE MAN RICHTLINIEN richtig versteht und ergänzende RV und URTEILE müssen ran und endlos hochqualifiziertes wird VERGEUDET. Ging es am Ende darum?
Ich glaub schon.
Ich würde jetzt lieber über das schlechte Wetter reden ................ Das scheint mir insgesamt sinnvoller.
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Xela schrieb:
@stefan
War mein Fehler. Eine Kammerdiskussion brauchen wir beide nicht mehr zu führen. Da werden wir wohl nicht auf einen Nenner kommen. Allerdings führt die Diskussion um das WER bei Honorarverhandlungen vermutlich in die gleiche Sackgasse.
Lustig finde ich trotzdem den Ansatz, dass jeweils Angestellte in Fragen einbezogen werden sollen, die grundständige Unternehmerbelange betreffen. Im Falle der Kammer wirds nicht anders gehen, weil man Angestellte in den Kammerbezirken zur Finanzierung der Kammer braucht. Sowas weiss man aber vorher und nur wer trotzdem gezielt auf diesen Acker geht muss sich fragen lassen, wessen Interessen er eigentlich vertritt. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass es dem einen Verband auf Deibel komm raus um mitgliederstarke Macht geht. Vorbei an unternehmerischem Sinn.
Dass Sie die Transparenzkeule in Fragen Gehälter rausholen, finde ich nicht weniger witzig. Das ist so ein Totschlagargument. Besonders mies, weil jetzt sozusagen von gesetzeswegen endlich das erfolgen soll, was man vorher nicht hinbekommen hat. Und vergessen Sie es! Keine Kasse wird das Gehalt eines Therapeuten interessieren. Die haben mittlerweile auch Niedriglöhner und verlieren Abgestellte genauso wie wir. Die interessiert zu allererst Marktmacht. Sonst nix.
Ich wäre für das alles, wenn es einen Sinn gäbe. Aber es gab (am Anfang war nicht Wüste :smile:) vor der HMR keinen nennenswerten Grund, diese einzuführen. Und typisch deutsch wird was schlechtes und sinnloses nicht etwa abgeschafft, sondern REFORMIERT und ERGÄNZT und ARBEITSGRUPPEN braucht man und HINWEISE WIE MAN RICHTLINIEN richtig versteht und ergänzende RV und URTEILE müssen ran und endlos hochqualifiziertes wird VERGEUDET. Ging es am Ende darum?
Ich glaub schon.
Ich würde jetzt lieber über das schlechte Wetter reden ................ Das scheint mir insgesamt sinnvoller.
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Problem beschreiben
stefan 302 schrieb:
Laut mocca hier im anonymen Forum müsste noch die Aussage getroffen werden, ob unmündige oder mündige PT dort teilnehmen dürfen, es geht ja um "mündige" Forderungen, laut mocca dürfen solche wichtige Dinge nur von mündigen PT unterstützt werden....
Nimms mir jetzt nicht übel Evemarie Kaiser, es war nicht negativ gemeint. Selbstredend kann meiner Meinung nach sich jeder dafür interessieren und mitwirken, wer auch immer sich dort sehen möchte.
Somit ist dein Aufruf durchaus legitim.
Aber es gibt hier Schreiber, die sind der Ansicht dass man doch klar trennen muss, was es nach Arbeitgeberverbände zu trennen gilt.
Zum Glück bin ich keine Angestellte mehr.
Man ist ja wohl nicht nur "Mitarbeiter" (Definition bei einigen hier anscheinend "nicht zum eigenständigen Denken fähiger Sklave"), sondern z.B. Sprachtherapeut. Warum sollte ich als Sprachtherapeut meine Meinung nicht über einen Verband gelten machen dürfen? Warum sollte der Verband für mich nicht die Kassenverhandlungen führen? Es ist doch egal, ob ich Angestellter, FM oder Praxisinhaber bin. Die Kassenverhandlungen gehen den GESAMTEN Berufsstand etwas an. Es geht um die Zukunft von uns ALLEN.
Am Verhandlungstisch möchte ich auch keine 08/15 Praxisinhaber sehen. Viele haben vom Wirtschaften und Praxisführung keinen blassen Schimmer. Dennoch dürfen auch solche Praxisinhaber ihre Meinung über ihren Verband geltend machen und somit die Kassenverhandlungen beeinflussen. Das nennt sich Demokratie.
Manch Angestellter kennt sich mit Unternehmensführung besser aus als ein PI.
Die Angestellten sagen doch momentan ganz klar wo es langgeht: Wir arbeiten für den Scheißlohn nicht mehr. Fachkräftemangel ist eure Schuld, liebe Krankenkassen.
Die PI haben stattdessen jahrelang die Krankenkassen mit Samthandschuhen angefasst und sich nicht getraut mal den Mund bei den Verhandlungen aufzumachen.
Die Abkopplung von der Grundlohnsumme haben wir dem Fachkräftemangel und damit den Angestellten zu verdanken.
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Die Angestellten sagen doch momentan ganz klar wo es langgeht: Wir arbeiten für den Scheißlohn nicht mehr.
Schöne Aussage, und ein Scheißlohn + 10%
ist immer noch ein Scheißlohn.
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hermi schrieb:
thea123 schrieb am 4.5.17 12:30:
Die Angestellten sagen doch momentan ganz klar wo es langgeht: Wir arbeiten für den Scheißlohn nicht mehr.
Schöne Aussage, und ein Scheißlohn + 10%
ist immer noch ein Scheißlohn.
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tom1350 schrieb:
Den Fachkräftemangel haben wir dem besser informiert sein der Financiers der Ausbildung zu verdanken, den Eltern :wink: .
ist immer noch ein Scheißlohn. "
Stimmt.
Wir bräuchten +100%.
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thea123 schrieb:
"Schöne Aussage, und ein Scheißlohn + 10%
ist immer noch ein Scheißlohn. "
Stimmt.
Wir bräuchten +100%.
Wir bräuchten +100%.
Exakt, im stimmigen Halbstundentakt KG = 2 x 33 €
= bis 66 € Stundenumsatz, in großen Städten
mit teuren Mieten bis zu 99 €/h im 20er Rhythmus.
Das ist nicht zuviel.
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hermi schrieb:
thea123 schrieb am 4.5.17 15:20:
Wir bräuchten +100%.
Exakt, im stimmigen Halbstundentakt KG = 2 x 33 €
= bis 66 € Stundenumsatz, in großen Städten
mit teuren Mieten bis zu 99 €/h im 20er Rhythmus.
Das ist nicht zuviel.
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thea123 schrieb:
Nein, das ist nicht zu viel. Es war auch nicht als Scherz gemeint. Die Psychologen würden dann immer noch mehr verdienen und hätten nicht unbedingt mehr Verantwortung oder einen schwierigeren Job.
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Problem beschreiben
thea123 schrieb:
Wahnsinn, die Arroganz der Praxisinhaber...
Zum Glück bin ich keine Angestellte mehr.
Man ist ja wohl nicht nur "Mitarbeiter" (Definition bei einigen hier anscheinend "nicht zum eigenständigen Denken fähiger Sklave"), sondern z.B. Sprachtherapeut. Warum sollte ich als Sprachtherapeut meine Meinung nicht über einen Verband gelten machen dürfen? Warum sollte der Verband für mich nicht die Kassenverhandlungen führen? Es ist doch egal, ob ich Angestellter, FM oder Praxisinhaber bin. Die Kassenverhandlungen gehen den GESAMTEN Berufsstand etwas an. Es geht um die Zukunft von uns ALLEN.
Am Verhandlungstisch möchte ich auch keine 08/15 Praxisinhaber sehen. Viele haben vom Wirtschaften und Praxisführung keinen blassen Schimmer. Dennoch dürfen auch solche Praxisinhaber ihre Meinung über ihren Verband geltend machen und somit die Kassenverhandlungen beeinflussen. Das nennt sich Demokratie.
Manch Angestellter kennt sich mit Unternehmensführung besser aus als ein PI.
Die Angestellten sagen doch momentan ganz klar wo es langgeht: Wir arbeiten für den Scheißlohn nicht mehr. Fachkräftemangel ist eure Schuld, liebe Krankenkassen.
Die PI haben stattdessen jahrelang die Krankenkassen mit Samthandschuhen angefasst und sich nicht getraut mal den Mund bei den Verhandlungen aufzumachen.
Die Abkopplung von der Grundlohnsumme haben wir dem Fachkräftemangel und damit den Angestellten zu verdanken.
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