Hallo liebe Kolleginnen und
Kollegen,
Bist du unzufrieden in deiner
jetzigen Position oder
unentschlossen ob du eine
Veränderung brauchst?
Höre dir unser Konzept ganz
unverbindlich an.
Wir suchen motivierte
Physiotherapeuten und
Physiotherapeutinnen die unser Team
unterstützen und verstärken
wollen.
Wir bieten dir die Möglichkeit an,
an mehreren Standorten zu arbeiten
die deinen Arbeitsweg verkürzen.
- Wandsbek
- Jenfeld
- Eppendorf
- Bergedorf
- Rothenburgsort
- Eichthal
...
Kollegen,
Bist du unzufrieden in deiner
jetzigen Position oder
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Physiotherapeuten und
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Wir bieten dir die Möglichkeit an,
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die deinen Arbeitsweg verkürzen.
- Wandsbek
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- Bergedorf
- Rothenburgsort
- Eichthal
...
hier in BW werden Folgerezepte nur ausgestellt wenn ein Arztbericht vorliegt. Mich würde wirklich interessieren wie ihr mit der Bugwelle der Arztberichte, die ja zum heulen vergütet werden, umgeht. Macht ihr die tatsächlich während der Therapie??
Ich werde vielleicht geteert und gefedert, aber ich sitze mindestens 2X/Woche in meiner Freizeit am Rechner und bearbeite einen Stapel Berichte ( ca. 15 / 20 Berichte pro Monat ohne die zusätzlichen Kurzberichte )
Kenne nur Kindertherapeuten die dies genauso handhaben, da die Therapiezeit knapp genug ist.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Kindertherapeuten,
hier in BW werden Folgerezepte nur ausgestellt wenn ein Arztbericht vorliegt. Mich würde wirklich interessieren wie ihr mit der Bugwelle der Arztberichte, die ja zum heulen vergütet werden, umgeht. Macht ihr die tatsächlich während der Therapie??
Ich werde vielleicht geteert und gefedert, aber ich sitze mindestens 2X/Woche in meiner Freizeit am Rechner und bearbeite einen Stapel Berichte ( ca. 15 / 20 Berichte pro Monat ohne die zusätzlichen Kurzberichte )
Kenne nur Kindertherapeuten die dies genauso handhaben, da die Therapiezeit knapp genug ist.
Ich schreibe in der Arbeitszeit, wenn Lücken entstehen durch Absagen. In der Therapie klappt das nicht.
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mia73 schrieb:
Hallo,
Ich schreibe in der Arbeitszeit, wenn Lücken entstehen durch Absagen. In der Therapie klappt das nicht.
Die Vergütung der Arztberichtschreibzeit ist in der Vergütung der eigentlichen Behandlung enthalten. Ich bin allerdings ganz bei dir wenn es um eine vertragliche Kopplung der Portoerstattung an das Porto der Post für 3 Blatt Papier+Umschlag geht. Das Porto mag lange Zeit preisstabil gewesen sein, diese Stabilität zu erhalten hat die Post aufgegeben. Ich bin dazu übergegangen die Arztberichte elektronisch zu übermitteln.
Spann die Eltern ein - die können dem Arzt ruhig einen Bericht zur Niederschrift mitbringen, alternativ der Arzt den Eltern erklären warum sie wegen (s)einer Formanforderung die Behandlung ihres Kindes zusammengestrichen sehen sollen :)
Die Regelbehandlungszeit für KG-ZNS-Kinder ist 30-45 Minuten, bei den allermeisten KG-ZNS-Kinder-Kandidaten die ich kenne sollte da im Laufe von 10 Behandlungen genug Zeit sammelbar sein um einen vernünftigen Therapiebericht (begrenzt auf die letzten 10 Behandlungen, den Vorbericht setze ich als bekannt voraus) "in der Verwaltungszeit" zu schreiben. Ansonsten: Gemeinsames Entwerfen des Berichtes in Behandlung 10 jeder Serie.
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Papa Alpaka schrieb:
huh? Es muss ein Arztbericht vorliegen um FolgeVOs zu bekommen? Muss ein anderes BaWü sein als das in dem ich bin...
Die Vergütung der Arztberichtschreibzeit ist in der Vergütung der eigentlichen Behandlung enthalten. Ich bin allerdings ganz bei dir wenn es um eine vertragliche Kopplung der Portoerstattung an das Porto der Post für 3 Blatt Papier+Umschlag geht. Das Porto mag lange Zeit preisstabil gewesen sein, diese Stabilität zu erhalten hat die Post aufgegeben. Ich bin dazu übergegangen die Arztberichte elektronisch zu übermitteln.
Spann die Eltern ein - die können dem Arzt ruhig einen Bericht zur Niederschrift mitbringen, alternativ der Arzt den Eltern erklären warum sie wegen (s)einer Formanforderung die Behandlung ihres Kindes zusammengestrichen sehen sollen :)
Die Regelbehandlungszeit für KG-ZNS-Kinder ist 30-45 Minuten, bei den allermeisten KG-ZNS-Kinder-Kandidaten die ich kenne sollte da im Laufe von 10 Behandlungen genug Zeit sammelbar sein um einen vernünftigen Therapiebericht (begrenzt auf die letzten 10 Behandlungen, den Vorbericht setze ich als bekannt voraus) "in der Verwaltungszeit" zu schreiben. Ansonsten: Gemeinsames Entwerfen des Berichtes in Behandlung 10 jeder Serie.
Hallo Kindertherapeuten,
hier in BW werden Folgerezepte nur ausgestellt wenn ein Arztbericht vorliegt. Mich würde wirklich interessieren wie ihr mit der Bugwelle der Arztberichte, die ja zum heulen vergütet werden, umgeht. Macht ihr die tatsächlich während der Therapie??
Ich werde vielleicht geteert und gefedert, aber ich sitze mindestens 2X/Woche in meiner Freizeit am Rechner und bearbeite einen Stapel Berichte ( ca. 15 / 20 Berichte pro Monat ohne die zusätzlichen Kurzberichte )
Kenne nur Kindertherapeuten die dies genauso handhaben, da die Therapiezeit knapp genug ist.
Arztberichte sind Teil der Regelbehandlungszeit und wenn diese kurz und knapp gehalten werden klappt das gut in der Behandlungszeit. Bin auch in BW, nur 1% unserer Ärzte möchte einen Therapiebericht, selbst die Kinderärzte wollen keinen Bericht. Das scheint bei dir ein Einzelfall zu sein.
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Seit die Pädiater von der KV UND einer grünen Kasse durch ihre enormen Steigerungen der Verordnungen "heilmittelberatend" an die Brust genommen werden, holen die sich Rückendeckung von den Therapeuten.
Seht es doch positiv, endlich könnt ihr über eure Behandlungserfolge einmal schreiben und jeder liest es.
Es ist wie TEmpler sagte, in der Regelbehandlungszeit zu erbringen, am BEsten noch die Eltern informieren, dass es leider leider in der Therapiezeit erforderlich ist, dies zu tun, da die Kassen a) die Ärzte angehen und b) wir extra dafür nichts bekommen.
Wenn wir das NICHT machen, ja wie sollen dann die Patienten darauf aufmerksam werden, dass unser HM-System "stinkt"??
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stefan 302 schrieb:
hmmm, nicht mehr so sehr.
Seit die Pädiater von der KV UND einer grünen Kasse durch ihre enormen Steigerungen der Verordnungen "heilmittelberatend" an die Brust genommen werden, holen die sich Rückendeckung von den Therapeuten.
Seht es doch positiv, endlich könnt ihr über eure Behandlungserfolge einmal schreiben und jeder liest es.
Es ist wie TEmpler sagte, in der Regelbehandlungszeit zu erbringen, am BEsten noch die Eltern informieren, dass es leider leider in der Therapiezeit erforderlich ist, dies zu tun, da die Kassen a) die Ärzte angehen und b) wir extra dafür nichts bekommen.
Wenn wir das NICHT machen, ja wie sollen dann die Patienten darauf aufmerksam werden, dass unser HM-System "stinkt"??
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
..und jeder liest es... Der war gut! :confused:
Grüße...Gerry
Für den Rest war es eine rhetorische Hilfestellung mit Aufforderung :yum:
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stefan 302 schrieb:
...der es anfordert.
Für den Rest war es eine rhetorische Hilfestellung mit Aufforderung :yum:
mfg hgb :anguished:
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hgb schrieb:
Gratuliere zum unerschütterliche Glauben, ich kenne genug Kollegen, die Berichte anfordern und nur für den Fall der Fälle abheften!!
mfg hgb :anguished:
wobei, ich kenne sehr viele deiner Kollegen, die einen Befund- und Therapiebericht sehr wohl genau durchlesen. Selbst wenn sie es nur "abheften", so liefern wir doch Material für eine mögliche Prüfung der grünen Kasse oder der KV, die deine Kollegen dann benutzen können. Interdisziplinäre Zusammenarbeit sehe ich auch partnerschaftlich...
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stefan 302 schrieb:
du sprichst hoffentlich nicht für alle deine Berufskollegen :kissing_closed_eyes:
wobei, ich kenne sehr viele deiner Kollegen, die einen Befund- und Therapiebericht sehr wohl genau durchlesen. Selbst wenn sie es nur "abheften", so liefern wir doch Material für eine mögliche Prüfung der grünen Kasse oder der KV, die deine Kollegen dann benutzen können. Interdisziplinäre Zusammenarbeit sehe ich auch partnerschaftlich...
Es gibt bei uns in NRW auch Ärzte, die schreiben nur Folge-VO, wenn Bericht vorliegt. Und das auch bei Schwerbehinderten Kindern.
Bei meinem Arbeitgeber ist Berichte Schreiben Arbeitszeit. Falls ich dafür Überstunden machen muss, darf ich mir diese aufschreiben. Wir haben 30 min. Takt bei KG ZNS Kinder, da ist ein Arztbericht alle 10 bis 20 Einheiten je nach VO Menge außerhalb der Therapiezeit machbar.
Als ehrenamtliche unbezahlte Tätigkeit würde ich keine Berichte schreiben!
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mia73 schrieb:
Hallo,
Es gibt bei uns in NRW auch Ärzte, die schreiben nur Folge-VO, wenn Bericht vorliegt. Und das auch bei Schwerbehinderten Kindern.
Bei meinem Arbeitgeber ist Berichte Schreiben Arbeitszeit. Falls ich dafür Überstunden machen muss, darf ich mir diese aufschreiben. Wir haben 30 min. Takt bei KG ZNS Kinder, da ist ein Arztbericht alle 10 bis 20 Einheiten je nach VO Menge außerhalb der Therapiezeit machbar.
Als ehrenamtliche unbezahlte Tätigkeit würde ich keine Berichte schreiben!
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Tempelritter schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 5.10.16 22:10:
Hallo Kindertherapeuten,
hier in BW werden Folgerezepte nur ausgestellt wenn ein Arztbericht vorliegt. Mich würde wirklich interessieren wie ihr mit der Bugwelle der Arztberichte, die ja zum heulen vergütet werden, umgeht. Macht ihr die tatsächlich während der Therapie??
Ich werde vielleicht geteert und gefedert, aber ich sitze mindestens 2X/Woche in meiner Freizeit am Rechner und bearbeite einen Stapel Berichte ( ca. 15 / 20 Berichte pro Monat ohne die zusätzlichen Kurzberichte )
Kenne nur Kindertherapeuten die dies genauso handhaben, da die Therapiezeit knapp genug ist.
Arztberichte sind Teil der Regelbehandlungszeit und wenn diese kurz und knapp gehalten werden klappt das gut in der Behandlungszeit. Bin auch in BW, nur 1% unserer Ärzte möchte einen Therapiebericht, selbst die Kinderärzte wollen keinen Bericht. Das scheint bei dir ein Einzelfall zu sein.
Ich befunde die Kinder in der letzten Sitzung erneut komplett und schreibe einen kurzen Bericht während der Behandlungszeit.
Damit habe ich gute Erfahrung...das wichtigste: ich übergehe die Eltern nicht - die wissen was drin steht, ich verpasse nicht den Eltern nochmal zu sagen was erreicht wurde und was noch zu tun ist oder ob alles schick ist - so können diese auch noch mal besser mit ihrem Kinderarzt reden bzw. erklärend mitwirken oder nochmal Hinweise zu fraglichen Befunden geben. Dafür habe ich mich entschieden und die Kinderärzte öffnen sich dadurch sehr.
Es nützt nichts, so glaube ich zwei Seiten Bericht zu schreiben ohne das markante Vorzuheben.
In meinen Berichten enthalten ist der Eingangsbefund (Problem, Reflexe, Sichtbefund, Manualbefund ... das was ihr eben gelernt habt), der Abschlußbefund (was ist noch übrig)... etwaige Hausaufgaben und weitere Empfehlung (nochmal, Pause, Kontrolle oder Abklärung). Ich schreibe handschriftlich und kurz, markant - gebe Auffälligkeiten (keine von mir gefällten Diagnosen mit - lasst es den Arzt selbst tun! Und bitte um DD, dafür ist er Arzt - man tritt sonst auf den Schlips).
Das ist für den Arzt ausreichend und ihr habt alles nochmal mit den Eltern besprochen - es gibt nichts Schlimmeres als Missverständnisse.
Ein Beispiel ich hatte eine verzweifelte Mutti, deren Kind eine Mb. Perthes hatte - dieses Kind bekam nach der OP durchweg KG und wurde mit Hausaufgaben bombardiert, es wurde aber nicht besser - eine immer schlimmer werdende Skoliose stellte sich ein... die damalige Therapeutin schrieb einen Bericht direkt an die Ärztin das Kind würde die Hausaufgaben nicht machen, wäre therapieunwillig. Das Kind bekam eine Belehrung (will jetzt nicht Ansch.. schreiben, aber so war es wohl für das Kind). Die Konsequenz war ein zurecht bockiges Kind, weil es alles gemacht hatte - es wurde dann therapieunwillig ... in der Kontrolle der Klinik kam eine Beinlängenindifferenz ans Licht, die der Therapeutin entgangen war.
Wir behandelten das Kind weiter - machten unsere gelernten Befunde ... gingen mit dem Körper mit und gaben gezielte Hausaufgaben... gezielte Berichte, mit nachvollziehbaren Befunden...die Beinlängedifferenz ändert sich, das Kind ist wieder glücklich.
Ein Kinderarzt meinte die KV verlange dies oder empfiehlt es... und was soll es, alle sind dadurch besser in Kommunikation und gut vernetzt - da gibt es wohl einige gezwungene Handlungsabfolgen die uns Therapeuten nicht bekannt sind, uns aber wiederum helfen würden, wenn wir sie wüssten (Bsp. ein Hausarzt muss nach der ersten MT (HWS) eine Überweisung zum Rö/Orthopäden machen, wenn er eine zweite MT VO rausschreiben will)
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negromamba schrieb:
Ich bin Manualtherapeut für Kinder.
Ich befunde die Kinder in der letzten Sitzung erneut komplett und schreibe einen kurzen Bericht während der Behandlungszeit.
Damit habe ich gute Erfahrung...das wichtigste: ich übergehe die Eltern nicht - die wissen was drin steht, ich verpasse nicht den Eltern nochmal zu sagen was erreicht wurde und was noch zu tun ist oder ob alles schick ist - so können diese auch noch mal besser mit ihrem Kinderarzt reden bzw. erklärend mitwirken oder nochmal Hinweise zu fraglichen Befunden geben. Dafür habe ich mich entschieden und die Kinderärzte öffnen sich dadurch sehr.
Es nützt nichts, so glaube ich zwei Seiten Bericht zu schreiben ohne das markante Vorzuheben.
In meinen Berichten enthalten ist der Eingangsbefund (Problem, Reflexe, Sichtbefund, Manualbefund ... das was ihr eben gelernt habt), der Abschlußbefund (was ist noch übrig)... etwaige Hausaufgaben und weitere Empfehlung (nochmal, Pause, Kontrolle oder Abklärung). Ich schreibe handschriftlich und kurz, markant - gebe Auffälligkeiten (keine von mir gefällten Diagnosen mit - lasst es den Arzt selbst tun! Und bitte um DD, dafür ist er Arzt - man tritt sonst auf den Schlips).
Das ist für den Arzt ausreichend und ihr habt alles nochmal mit den Eltern besprochen - es gibt nichts Schlimmeres als Missverständnisse.
Ein Beispiel ich hatte eine verzweifelte Mutti, deren Kind eine Mb. Perthes hatte - dieses Kind bekam nach der OP durchweg KG und wurde mit Hausaufgaben bombardiert, es wurde aber nicht besser - eine immer schlimmer werdende Skoliose stellte sich ein... die damalige Therapeutin schrieb einen Bericht direkt an die Ärztin das Kind würde die Hausaufgaben nicht machen, wäre therapieunwillig. Das Kind bekam eine Belehrung (will jetzt nicht Ansch.. schreiben, aber so war es wohl für das Kind). Die Konsequenz war ein zurecht bockiges Kind, weil es alles gemacht hatte - es wurde dann therapieunwillig ... in der Kontrolle der Klinik kam eine Beinlängenindifferenz ans Licht, die der Therapeutin entgangen war.
Wir behandelten das Kind weiter - machten unsere gelernten Befunde ... gingen mit dem Körper mit und gaben gezielte Hausaufgaben... gezielte Berichte, mit nachvollziehbaren Befunden...die Beinlängedifferenz ändert sich, das Kind ist wieder glücklich.
Ein Kinderarzt meinte die KV verlange dies oder empfiehlt es... und was soll es, alle sind dadurch besser in Kommunikation und gut vernetzt - da gibt es wohl einige gezwungene Handlungsabfolgen die uns Therapeuten nicht bekannt sind, uns aber wiederum helfen würden, wenn wir sie wüssten (Bsp. ein Hausarzt muss nach der ersten MT (HWS) eine Überweisung zum Rö/Orthopäden machen, wenn er eine zweite MT VO rausschreiben will)
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