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Gesundheitswelt von morgen.
In dieser Rolle begleitest du
unsere Coaching Teilnehmer durch
das Kursprogramm und führst
physiotherapeutische Anamnesen
durch. Unsere Physiotherapeuten
halten den Kontakt zu unseren
Teilnehmern und sind gut darin,
diese zur optimalen Gesundheit zu
unterstützen. Das umfasst folgende
Aufgaben:
-Durchführung einer festgelegten
Anamnese
-wöchentliche Beratung durch
Video-Calls zu unseren Teilnehmern
-Erstellung von individuelle...
Gesundheitswelt von morgen.
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Ich hoffe für Dich, dass Dein Arbeitsplatz in diesem Heim nicht auf die gleiche Weise finanziert wird!
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mark760 schrieb:
Nur benötigen auch PP zur Erstattung eine ärztliche Verordnung. Mit HP „Verordnungen" ist das sehr schwierig.
In dem von mir erwähnten Heim hatten die Patienten selbstverständlich eine Verordnung.
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MikeL schrieb:
@mark760
In dem von mir erwähnten Heim hatten die Patienten selbstverständlich eine Verordnung.
Ich kenne auch Ergos im Beschäftigungsangebot im Heim. Da sind die Grenzen ja oft fließend (Alltagstätigkeiten mit ther. Intention...). Bei Physio könnte ich mir schon eher vorstellen, dass es schwierig werden könnte.
Was hat denn das Heim davon? Müsste nicht theoretisch der Hausarzt verwundert fragen, warum Herr Müller keine VO mehr braucht?😉
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asima schrieb:
Wie ist es denn ausgegangen?
Ich kenne auch Ergos im Beschäftigungsangebot im Heim. Da sind die Grenzen ja oft fließend (Alltagstätigkeiten mit ther. Intention...). Bei Physio könnte ich mir schon eher vorstellen, dass es schwierig werden könnte.
Was hat denn das Heim davon? Müsste nicht theoretisch der Hausarzt verwundert fragen, warum Herr Müller keine VO mehr braucht?😉
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MikeL schrieb:
Wir haben bei uns in der Gegend mehrere Seniorenheime, die über fest angestellte Physios verfügen. Diese Behandeln in der Einrichtung ausschließlich Privatpatienten und machen damit bestimmt ordentlich Gewinn. Einmal habe ich eine Rechnung von einem der privatversicherten Heimbewohner gezeigt bekommen. Er hatte mich damals gefragt, ob es eigentlich normal wäre, dass auf der Rechnung auch eine Hausbesuchspauschale und Anfahrtskosten aufgeführt waren, obwohl er ausschließlich von der Therapeutin behandelt wurde, die fest im Haus angestellt war. Auf der Rechnung stand als Absender eine Therapieeinrichtung, die allenfalls als Briefkastenadresse existierte, was aber wohl von den PKVen nicht überprüft wird. Er hat damals die Therapie in seinem Wohnheim abgebrochen und bei uns fortgesetzt, zumal er durchaus mobil war und keinen HB nötig hatte. Erinnert hat mich dieses Geschäftsmodell damals an eine gewisse Fitnessstudio-Kette, in denen ebenfalls Privatpatienten mit Hilfe kooperierender Ärzte abgezockt wurden (und noch werden?), ohne dass der Name der Fitnesskette jemals auf der Rechnung erschienen wäre.
Ich hoffe für Dich, dass Dein Arbeitsplatz in diesem Heim nicht auf die gleiche Weise finanziert wird!
Grüße Woelky
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Michael Woelky schrieb:
Einfach nur Betrug....sollte man melden ! Wo auch immer ,denen gehört das Handwerk gelegt.
Grüße Woelky
Dann kommen wir zu dem Punkt den ich am unverständlichsten finde.;
Angenommen meine Mutter liegt in diesem Heim und ich darf wählen zwischen einem angestellten Physio der alles darf und einem der nur bissjen Hockergymnastik macht, da würde ich aber ruck zuck ein Rezept holen. In dem konkreten Fall heisst das wohl das die Therapien von deinen Patienten an andere Physios abgegeben würden und du dann zuschauen kannst.
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Horatio72 schrieb:
Also "Behandeln" darfst du die rein rechtlich nicht. zumindest nicht was deine Fobi/s betrifft. Ich bin mir rechtlich noch nicht mal sicher ob du überhaupt "durchbewegen"etc darfst. Wenn dann nur mit einverständniss Erklärung .
Dann kommen wir zu dem Punkt den ich am unverständlichsten finde.;
Angenommen meine Mutter liegt in diesem Heim und ich darf wählen zwischen einem angestellten Physio der alles darf und einem der nur bissjen Hockergymnastik macht, da würde ich aber ruck zuck ein Rezept holen. In dem konkreten Fall heisst das wohl das die Therapien von deinen Patienten an andere Physios abgegeben würden und du dann zuschauen kannst.
Ich kenne Einrichtungen, die beschäftigten 12 Therapeuten, die ausschließlich Hausbesuche machen. Die Praxis ist existent, wir aber von Patienten zu Behandlungszwecken nicht betreten.
Unter dem Strich ist das eine sehr effiziente Methode, Therapieabläufe zu organisieren.
Ein andere Liga ist es, wenn ausschließlich Privatpatienten behandelt werden, denen man dann jeweils auch noch den HB in Rechnung stellt. Das ist die Lizenz zum Gelddrucken und so selten, dass niemand sich dafür eine Regelung einfallen lassen würde.
Ich will das Vorgehen weder rechtfertigen und schon gar nicht verteidigen aber man sollte sich auf eine Argumentationslinie verständigen. Entweder nerven Kollegen, die zu niedrige Privatpreise nehmen oder Kollegen, die konsequent ihre Möglichkeiten nutzen, sind Abzocker.
Beide Argumentationen in einem Satz funktionieren nicht.
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Wenn die Hausbesuche im praxisnahen Umfeld sind super. Ansonsten ein gefundenes Fressen für die Kassen für Absetzungen. Aber vielleicht brauchen diese noch etwas mit dem neuen Rahmenvertrag auf diesen Trichter zu kommen. Weitere „Gags":
Kein HB für Praxen, die auf dem Gelände der Einrichtung sind und vollständiges Vorhalten der Abrechnungsberechtigungen bei D1 ( kommt so sicher auch bei der Blankoverordnung ).
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mark760 schrieb:
„Ich kenne Einrichtungen, die beschäftigten 12 Therapeuten, die ausschließlich Hausbesuche machen."
Wenn die Hausbesuche im praxisnahen Umfeld sind super. Ansonsten ein gefundenes Fressen für die Kassen für Absetzungen. Aber vielleicht brauchen diese noch etwas mit dem neuen Rahmenvertrag auf diesen Trichter zu kommen. Weitere „Gags":
Kein HB für Praxen, die auf dem Gelände der Einrichtung sind und vollständiges Vorhalten der Abrechnungsberechtigungen bei D1 ( kommt so sicher auch bei der Blankoverordnung ).
„Der zugelassene Leistungserbringer ist verpflichtet, ärztlich verordnete Haus-
besuche sicherzustellen, wenn der Wohnort der oder des Versicherten im Umkreis mit einem Radius von 10 Kilometern um die Praxis liegt. Außerhalb dieses
Radius ist hierzu nur der zum Wohnort der oder des Versicherten nächstgele-
gene zugelassene Leistungserbringer verpflichtet. Im Ausnahmefall dürfen auch
weiter entfernte Versicherte im Hausbesuch versorgt werden."
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mark760 schrieb:
Wobei das bei den Logopäden mal wieder eindeutiger festgelegt ist:
„Der zugelassene Leistungserbringer ist verpflichtet, ärztlich verordnete Haus-
besuche sicherzustellen, wenn der Wohnort der oder des Versicherten im Umkreis mit einem Radius von 10 Kilometern um die Praxis liegt. Außerhalb dieses
Radius ist hierzu nur der zum Wohnort der oder des Versicherten nächstgele-
gene zugelassene Leistungserbringer verpflichtet. Im Ausnahmefall dürfen auch
weiter entfernte Versicherte im Hausbesuch versorgt werden."
Wenn die Vertragspartner die Wortlaute in den Verträge so kastrieren braucht man mal wieder Rechtsprechung zur Klärung und Rechtssicherheit.
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mark760 schrieb:
Bei uns dürfen HB im Praxisumfeld nicht abgelehnt werden und bei FM sind reine HB im Praxisumfeld möglich.
Wenn die Vertragspartner die Wortlaute in den Verträge so kastrieren braucht man mal wieder Rechtsprechung zur Klärung und Rechtssicherheit.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Es gibt sie überall, die Regelungslücken in den Bestimmungen. Ich halte das Vorgehen per se nicht für illegal.
Ich kenne Einrichtungen, die beschäftigten 12 Therapeuten, die ausschließlich Hausbesuche machen. Die Praxis ist existent, wir aber von Patienten zu Behandlungszwecken nicht betreten.
Unter dem Strich ist das eine sehr effiziente Methode, Therapieabläufe zu organisieren.
Ein andere Liga ist es, wenn ausschließlich Privatpatienten behandelt werden, denen man dann jeweils auch noch den HB in Rechnung stellt. Das ist die Lizenz zum Gelddrucken und so selten, dass niemand sich dafür eine Regelung einfallen lassen würde.
Ich will das Vorgehen weder rechtfertigen und schon gar nicht verteidigen aber man sollte sich auf eine Argumentationslinie verständigen. Entweder nerven Kollegen, die zu niedrige Privatpreise nehmen oder Kollegen, die konsequent ihre Möglichkeiten nutzen, sind Abzocker.
Beide Argumentationen in einem Satz funktionieren nicht.
"...Ich hatte ein Gespräch mit ihm und er meinte, dass er mich als Leitung der Betreuung einstellen würde und ich meine Tätigkeit als Physiotherapeutin weiterführen könnte..."
Mich würde auch interessieren, wie die Sache ausgegangen ist. Ein positives Gespräch mit der Heimleitung ist sehr schön, was dann im Vertrag steht, eine ganz andere Hausnummer. Lass dir doch einen schriftlichen Vertrag aushändigen, den kannst du in aller Ruhe lesen und ggf. professionell prüfen lassen. Ein vor ca. 8 Monaten neu gebautes Fachpflegezentrum in meiner Nähe wirbt unter Jobs & Karriere bspw. so :
"...In Zukunft wird das Angebot mit hauseigenen Therapiepraxen für Logopädie, Ergo- und Physiotherapie komplementiert. Diese stehen unseren Bewohnern sowie externen Patienten zur Verfügung..."
"• Abgeschlossene Berufsausbildung zum Physiotherapeut (m/w/d) mit mehrjähriger Berufserfahrung
• Manuelle Lymphdrainage wäre wünschenswert
• Sie sind ein verständnisvoller, lösungsorientierter und kompetenter Ansprechpartner für die Bewohner, Angehörige und Betreuer
• Persönliches Interesse und Engagement in der Therapie verschiedener Krankheitsbilder
• Führerschein der Klasse B wäre wünschenswert (eigener PKW ist nicht erforderlich)
Was wir Ihnen als Arbeitgeber bieten
• Unbefristete Anstellung mit attraktiver Bezahlung plus Zulagen & 30 Tage Urlaub
• Die Teilnahme an unseren vielfältigen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
• Einen modernen Arbeitsplatz in einem engagierten Team mit vielen sympathischen Kollegen
• Wir entlasten Sie bei der PC-basierten Dokumentation durch optimierte Abläufe
• Interessante und verantwortungsvolle Aufgaben..."
Dieses Beispiel liest sich doch sehr verführerisch, erscheint auf den ersten Blick rechtlich auch ok. In deinem Fall vermute ich ein ähnliches Geschäftsmodell, kann es aber natürlich nicht einschätzen, ist, wie gesagt, nur eine Vermutung. Daher unbedingt vorher den Vertrag aushändigen lassen, gründlich lesen und ggf. prüfen lassen.
Warum Vorsicht ? : Du bist wohl keine eierlegende Wollmilchsau= Angestellt und bezahlt als Leitung der Betreuung und womögliche als fachliche Leitung der Physiotherapie missbraucht, ohne dass du es weißt, oder? Grundsätzlich benötigt es für PT eine Heilmittelverordnung, egal ob angestellt oder nicht, und es ist keine Serviceleistung des Hauses. Aber sehr praktisch, denn um die PC-basierte Doku und optimierte Abläufe wird sich ja gekümmert.
Aber wer ist der fachliche Leiter? Wer hat die Kassenzulassung und wessen Name steht drin?
LG Jytte
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mark760 schrieb:
Eine Zulassung in einer Einrichtung ist ja kein Hexenwerk. Klingt hier als interdisziplinär auch sehr interessant. Allerdings lässt sich für GKV kein Hausbesuch bei Behandlungen von Bewohnern abrechnen. Das sollte mit kalkuliert werden. Außerdem ist die Frage, ob der Zugang zu z.B. einer Seniorenresidenz für Patienten von außen in Zeiten von Corona problemlos möglich sein wird, Stichwort Test.
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Jytte schrieb:
Hallo Anonymus,
"...Ich hatte ein Gespräch mit ihm und er meinte, dass er mich als Leitung der Betreuung einstellen würde und ich meine Tätigkeit als Physiotherapeutin weiterführen könnte..."
Mich würde auch interessieren, wie die Sache ausgegangen ist. Ein positives Gespräch mit der Heimleitung ist sehr schön, was dann im Vertrag steht, eine ganz andere Hausnummer. Lass dir doch einen schriftlichen Vertrag aushändigen, den kannst du in aller Ruhe lesen und ggf. professionell prüfen lassen. Ein vor ca. 8 Monaten neu gebautes Fachpflegezentrum in meiner Nähe wirbt unter Jobs & Karriere bspw. so :
"...In Zukunft wird das Angebot mit hauseigenen Therapiepraxen für Logopädie, Ergo- und Physiotherapie komplementiert. Diese stehen unseren Bewohnern sowie externen Patienten zur Verfügung..."
"• Abgeschlossene Berufsausbildung zum Physiotherapeut (m/w/d) mit mehrjähriger Berufserfahrung
• Manuelle Lymphdrainage wäre wünschenswert
• Sie sind ein verständnisvoller, lösungsorientierter und kompetenter Ansprechpartner für die Bewohner, Angehörige und Betreuer
• Persönliches Interesse und Engagement in der Therapie verschiedener Krankheitsbilder
• Führerschein der Klasse B wäre wünschenswert (eigener PKW ist nicht erforderlich)
Was wir Ihnen als Arbeitgeber bieten
• Unbefristete Anstellung mit attraktiver Bezahlung plus Zulagen & 30 Tage Urlaub
• Die Teilnahme an unseren vielfältigen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
• Einen modernen Arbeitsplatz in einem engagierten Team mit vielen sympathischen Kollegen
• Wir entlasten Sie bei der PC-basierten Dokumentation durch optimierte Abläufe
• Interessante und verantwortungsvolle Aufgaben..."
Dieses Beispiel liest sich doch sehr verführerisch, erscheint auf den ersten Blick rechtlich auch ok. In deinem Fall vermute ich ein ähnliches Geschäftsmodell, kann es aber natürlich nicht einschätzen, ist, wie gesagt, nur eine Vermutung. Daher unbedingt vorher den Vertrag aushändigen lassen, gründlich lesen und ggf. prüfen lassen.
Warum Vorsicht ? : Du bist wohl keine eierlegende Wollmilchsau= Angestellt und bezahlt als Leitung der Betreuung und womögliche als fachliche Leitung der Physiotherapie missbraucht, ohne dass du es weißt, oder? Grundsätzlich benötigt es für PT eine Heilmittelverordnung, egal ob angestellt oder nicht, und es ist keine Serviceleistung des Hauses. Aber sehr praktisch, denn um die PC-basierte Doku und optimierte Abläufe wird sich ja gekümmert.
Aber wer ist der fachliche Leiter? Wer hat die Kassenzulassung und wessen Name steht drin?
LG Jytte
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massu schrieb:
und wo ist AT? Um ein bißchen Licht ins Dunkle zu bringen? Was ist aus der Stelle geworden?
Ich hab mich bei der Anmeldung eines Accounts schon zu Tode gesucht. Finde aber nix. Zudem kann man einem AT keine PN schreiben. Das wirkliche Interesse an Infos scheint bei ATs also limitiert zu sein....
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Badde schrieb:
Wie kann man eigentlich hier überhaupt als anonymer Teilnehmer schreiben?
Ich hab mich bei der Anmeldung eines Accounts schon zu Tode gesucht. Finde aber nix. Zudem kann man einem AT keine PN schreiben. Das wirkliche Interesse an Infos scheint bei ATs also limitiert zu sein....
Arbeitsmarkt zu bekommen als Pflegekräfte. Deshalb hätte ich bedenken, immer als "Pflegekraft"
einspringen zu müssen, wenn Not ist, was sicher häufig vorkommt.
Mir nicht ersichtlich ist, ob du als Heimleitung dann auch verantwortlich bist, das gesetzliche Vorgaben eingehalten werden, Pflegeschlüssel, Dokumentation...da wäre ich sehr vorsichtig.
--> Verantwortlichkeit abklären.
Deshalb würde ich mir auf jedenfall schriftlich im Arbeitsvertrag den Stunden Anteil für die Bereiche eintragen lassen. zb. 15 Stunden verwaltung / organisation 15 Stunden Präventionskurse
15 Stunden Betreuung einzelner Heimbewohner...
Um einen "Missbrauch" meiner Arbeitskraft vorzubeugen.
--> Aufgaben definieren lassen mit Stundenanteilen.
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asima schrieb:
Erschreckend treffender Aspekt...
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Badde schrieb:
Physiotherapeuten verdienen aktuell 3500 - 4000 Euro Brutto. Eine Pflegekraft hat das kaum. Und dann ist es noch davon abhängig welche Quali die Pflegekraft hat.
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doreens schrieb:
Doch, das bekommen Pflegekräfte auch und mehr…
Physio : 2588.-
Altenpfleger : 3174.-
(5000.- Inkl. Sonn. und Feiertagszuschläge, + Dienstfahrzeug (auch zur priv. Nutzung), + Antrittsbonus 5000,-....)
finden sich im Netz ohne Probleme in der Altenpflege.
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Supermann schrieb:
Entgeltatlas Bundesagentur für Arbeit:
Physio : 2588.-
Altenpfleger : 3174.-
(5000.- Inkl. Sonn. und Feiertagszuschläge, + Dienstfahrzeug (auch zur priv. Nutzung), + Antrittsbonus 5000,-....)
finden sich im Netz ohne Probleme in der Altenpflege.
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asima schrieb:
@Badde da hab ich als Logo wohl was verpasst...
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Ines Bell schrieb:
@Badde wo kann man diesen Verdienst erreichen?
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Ines Bell schrieb:
@Badde wo gibt es diese Entlohnung bitte? Das war zu DM-Zeiten so. Mit dem Euro wurde der Lohn halbiert?
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JürgenK schrieb:
@Ines Bell neee auf € umgerchnet ehrlich bleiben grins
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Badde schrieb:
@Ines Bell Diese Entlohnung erhält man in einer Physiopraxis.
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Badde schrieb:
@Supermann Stark. Vielen Dank. Das wusste ich nicht, dass Pfleger in diesem Gehaltsbereich sind. Die Angabe des Physiogehalts ist sehr veraltet.
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Ines Bell schrieb:
@JürgenK Deswegen wenn ich auf Euro umrechne, ist unser Lohn sehr sehr mies.
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Supermann schrieb:
Aktuell gibt es einen großen Mangel an Pflegekräften. Physiotherapeuten sind "billiger" auf dem
Arbeitsmarkt zu bekommen als Pflegekräfte. Deshalb hätte ich bedenken, immer als "Pflegekraft"
einspringen zu müssen, wenn Not ist, was sicher häufig vorkommt.
Mir nicht ersichtlich ist, ob du als Heimleitung dann auch verantwortlich bist, das gesetzliche Vorgaben eingehalten werden, Pflegeschlüssel, Dokumentation...da wäre ich sehr vorsichtig.
--> Verantwortlichkeit abklären.
Deshalb würde ich mir auf jedenfall schriftlich im Arbeitsvertrag den Stunden Anteil für die Bereiche eintragen lassen. zb. 15 Stunden verwaltung / organisation 15 Stunden Präventionskurse
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