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Die Deutsche Angestelltenkrankenkasse (DAK) und bis zu zehn weitere Krankenkassen planen, mit Hilfe ihrer Versicherten aus den Miesen zu kommen. Ist der Damm erst einmal gebrochen, wird nicht lange gefackelt. Bei der Deutschen BKK geht alles ganz schnell. "Wir wollen in den nächsten Wochen oder Monaten damit loslegen", kündigte Kassensprecherin Lydia Krüger im "Tagesspiegel" an.
Die Zusatzpioniere unter den Krankenkassen wollen sich am Montag treffen. "Finanzentwicklung in der GKV - Einstieg in den Zusatzbeitrag" heißt die Veranstaltung. Etliche Kassen haben ihr Erscheinen schon zugesagt. Man werde versuchen "das Tabu Zusatzbeitrag zu brechen", sagte Lydia Krüger. Auch die DAK wird dabei sein. Mit ihren 4,5 Millionen Kunden ist sie die drittgrößte Krankenkasse. Auf der Verwaltungsratssitzung am 28. Januar könnte die Ersatzkasse den Zusatzobolus beschließen. Alle gesetzlich Krankenversicherten müssten sich an Zusatzbeiträge gewöhnen, konstatiert die BKK-Sprecherin.
Das Bundesversicherungsamt (BVA) muss Beitragsänderungen genehmigen. Bislang liegen dem Amt drei Anträge vor. Kassenkreise rechnen in der ersten Erhöhungsrunde mit bis zu zehn Millionen betroffenen Versicherten. Maximal ein Prozent des Bruttoeinkommens dürfen als Beitragszuschlag verlangt werden. Begnügen sich die Versicherungsunternehmen mit höchstens acht Euro, können sie auf aufwändige Einkommensprüfungen verzichten.
Wer es vorzieht Geld zu bekommen, statt Geld zu bezahlen, sollte sich der Ersatzkasse HKK zuwenden. Die Bremer Kasse zahlt jedem ihrer Mitglieder eine Jahresprämie von 60 Euro. Mitglieder von Erhöhungskassen haben ein Sonderkündigungsrecht.
Peter Appuhn
physio.de
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