An unserem Standort im Hamburger
Süden suchen wir derzeit einen
Physio therapeut (m/w/d) als
Aushilfe
Stellennummer 0153_000032
Das erwartet Sie:
- Durchführung von passiver
Therapie (z. B. Wärme-,
Kälteanwendungen, Massage)
- Durchführung der aktiven
Therapie (Atem(-übungs therapie),
Bewegungs therapie) je nach
Indikation / Behandlu...
Süden suchen wir derzeit einen
Physio therapeut (m/w/d) als
Aushilfe
Stellennummer 0153_000032
Das erwartet Sie:
- Durchführung von passiver
Therapie (z. B. Wärme-,
Kälteanwendungen, Massage)
- Durchführung der aktiven
Therapie (Atem(-übungs therapie),
Bewegungs therapie) je nach
Indikation / Behandlu...
"Die Bundesregierung geht nach derzeitigem Stand davon aus, das es nicht zu einer nahezu flächendeckenden Erhebung von Zusatzbeiträgen kommen wird", heißt es in der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen.
Zu dieser Aussage mag die Gewissheit des obersten Hüters der Kassenfinanzen nicht so recht passen. Gaßner nämlich ist gegenteiliger Ansicht. Der auf maximal ein Prozent des Einkommens begrenzte zusätzliche Beitrag werde beileibe nicht ausreichen, um die Milliardendefizite abzubauen. 15 Milliarden Euro sind kein Pappenstiel. Der Gesetzgeber "muss also prüfen", woher er sich das Geld holt, betonte der Versicherungsamtschef.
Das Zusatzverlangen müssen überwiegend die Mitglieder kleiner Betriebskrankenkassen (BKK) fürchten. In diesem Monat sind es die BKK City, Esso, Merck und Novitas, die den Beitragsaufschlag einführen. Doch statt zusätzliche Gelder auf die Kassenkonten zu überweisen, läuft die Klientel in Scharen davon. Große Kassen wie die Technikerkrankenkasse, Barmer GEK und die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) sind das Ziel der Flüchtigen. Sie profitieren prächtig vom Aderlass der Kleinen.
Peter Appuhn
physio.de
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