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Cochem bieten wir dir auf rund 500
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hast die Wahl, wir stärken dein
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Dein Team:
Bei uns arbeitest Du mit Menschen,
die Deine Interessen teilen. Das
sind Irene, Silvia, ...
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Die Forscher untersuchten 607 Frauen, die sie aus einer Datenbank von Zwillingen am St. Thomas Hospital rekrutierten. Von diesen 25- bis 79-jährigen Frauen lagen bereits Röntgenbilder der linken und rechten Hand vor. Aus den Bildern bestimmten die Forscher die Fingerlängen. Dann verglichen sie das Verhältnis von Zeige- zu Ringfinger mit dem selbst eingeschätzten sportlichen Niveau der Frauen. Diese Selbsteinschätzung ergab sich aus einem Fragebogen, der die ausgeübten Sportarten und das erreichte Niveau in fünf Stufen abfragte. So konnten die Frauen berichten, ob sie nur zu Schulzeiten sportlich aktiv waren oder bis in eine Landesliga kamen. Je länger der Ringfinger im Vergleich zum Zeigefinger, desto sportlicher waren die Frauen, stellten die Forscher fest. Bei den elf untersuchten Sportarten trat dieser Zusammenhang bei Fußball, Tennis und Laufsportarten am deutlichsten zu Tage.
Schon in früheren Studien hatten Wissenschaftler Ähnliches für Männer gezeigt. So haben Profifußballer längere Ringfinger als Amateure. Spielen sie auf internationalem Niveau, ist der Effekt noch deutlicher. Über den Grund für diesen Zusammenhang zwischen Fingerverhältnis und Sportlichkeit können die Forscher wenig aussagen. Einige Wissenschaftler vermuten, dass bereits im Mutterleib Hormone die künftigen sportlichen Fähigkeiten und die Fingerlänge des Kindes beeinflussen. Der Mediziner Spector konnte allerdings durch die Untersuchung an Zwillingen zeigen, dass genetische Faktoren überwiegen. Dies wäre auch dadurch plausibel, da sportliche Eltern meist auch sportliche Kinder haben.
Quelle: ddp
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