Wir suchen 2 Kolleg*innen mit
Visionen und Spaß an
Weiterentwicklung.Wir bieten
Erfahrung und Offenheit. Egal, ob
du neu bist im Beruf und nach der
Richtung suchst, die zu dir passt
oder schon Erfahrung hast und neue
Inspirationen suchst. Wir
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Unsere Praxis liegt im Nordwesten
von Frankfurt, ist gut an den
öffentlichen Nahverkehr
angeschlossen. Arbeitszeiten
besprechen wir nach deinem Bedarf.
Melde dich gerne bei uns per Mail
oder telefonisch, damit wir uns
kennenlern...
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Die Stärkung der ärztlichen Freiberuflichkeit, Therapierfreiheit und Sicherung der Versorgungsqualität stehen auf dem Wunschzettel von Bundesärztekammerpräsident Jörg-Dietrich Hoppe. Patient und Behandlung müssten wieder in den Mittelpunkt der Gesundheitspolitik rücken. Von der schwarz-gelben Regierung erhofft sich Hoppe "eine neue Vertrauenskultur im Gesundheitswesen".
Carl-Heinz Müller, Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) erwartet "eine nachhaltige Gesundheitsreform, die mehr leistet als eine reine Kostendiskussion". Selektivverträge zwischen Kassen und Ärzten seien bei allem Verständnis für Wettbewerb unerlässlich, wenn es darum geht, die flächendeckende und qualitativ hochwertige bundesweite ärztliche Versorgung zu erhalten.
Ganz andere Töne schlägt der Vorsitzende des Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, an. Die hausarztzentrierte Versorgung mit Tarifautonomie möchte der oberste Primärarzt weiter vorantreiben.
Die gesetzlichen Krankenkassen plädieren für die Stärkung und Weiterentwicklung der GKV. Die Vorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Doris Pfeiffer, schaut einer konstruktiven Zusammenarbeit entgegen. Sorgen bereitet der Verbandschefin die angespannte Finanzlage. Der Schuldenberg der Kassen werde wohl bis zum Jahresende auf rund drei Milliarden Euro ansteigen.
"Die nachhaltige Stabilisierung der Finanzbasis" der GKV strebt auch Herbert Reichelt, der Vorstandvorsitzende des AOK-Bundesverbands, an. Gleichzeitig wünscht er sich den weiteren Ausbau des Wettbewerbs im Gesundheitswesen. Dabei solle die Politik nur den Rahmen vorgeben, so Reichelt. Krankenkassen, Ärzte, Kliniken und andere Leistungserbringer "müssten freier entscheiden können, wie und zu welchen Bedingungen sie die Versorgung in ihrer Region sicherstellen und gestalten." Mehr Gerechtigkeit, Wettbewerb, weniger Bürokratie lauten die Stichpunkte des Verbandes der Angestelltenkrankenkassen (vdek).
Erleichterung produzierte das Wahlergebnis bei den privaten Krankenversicherern. Ein Ende des "Trends in die Staatsmedizin" feiert PKV-Verbandschef Reinhold Schulte. Frohen Mutes sieht er "gute Chancen für eine pragmatische Gesundheitspolitik" und einen fairen Wettbewerb zwischen gesetzlichen und privaten Kassen.
Peter Appuhn
physio.de
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