Schluss mit eintöniger Routine
Bei Movemus erwartet dich eine
Karriere, die wirklich bewegt.
Abwechslungsreiche Arbeit und die
Freiheit, dich zu entfalten.
Was wir bieten:
Flexible Arbeitszeiten: Ob Minijob
oder Vollzeit – wir passen uns an
deine Bedürfnisse an.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten:
Von normaler Krankengymnastik (KG)
über Rehasport bis zur Betreuung
im Trainingsbereich. Unsere
Patienten sind vielfältig, und du
kannst deine individuellen Stärken
voll ausspielen....
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"Wenn wirklich alle Kassen, die es sich leisten können, etwas an ihre Mitglieder zurückzahlen, dann könnten davon einige Millionen gesetzlich Versicherte profitieren", sagte der Minister der "Rheinischen Post". Nun sollten sie handeln, die Krankenkassen und ihren Mitgliedern das Geld zurückgeben. Versicherungsunternehmen mit hohen Überschüssen dürften nach den Gesetzesregeln Prämien auszahlen. "Das nutzen noch viel zu wenige Kassen", kritisierte Bahr. Dabei sei die Prämienausschüttung ein Wettbewerbsvorteil.
Unterstützend an die Seite des Gesundheitsministers stellte sich der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsbundestagsfraktion, Jens Spahn. "Viele Krankenkassen schwimmen derzeit im Geld", stellte er fest. Bis zu 60 Euro im Jahr könnten einige Kassen schon zurückzahlen.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft sähe das Geld bei den Krankenhäusern besser aufgehoben. DKG Hauptgeschäftsführer Georg Baum klagt: "Wenn die gesetzlichen Krankenversicherungen wegen überfüllter Kassen Beiträge an ihre Mitglieder zurückerstatten können und gleichzeitig durch gesetzlich verfügte Kürzungen in den Krankenhäusern die Kliniken dies finanzieren, dann stimmt etwas mit dem Gesundheitssystem nicht."
Ermahnungen von Seiten der Politik mag der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) überhaupt nicht akzeptieren. Die Bundesregierung lege die Höhe des Beitragssatzes fest, über Prämien und Zusatzbeiträge jedoch entscheiden die einzelnen Kassen, betonte GKV-Sprecher Florian Lanz. Auf "nachhaltige Stabilität" müssten die Krankenkassen achten, sekundierte der Vorsitzende des AOK-Bundesverbands, Jürgen Graalmann, sie dürften kein "Prämienjojo" spielen.
Peter Appuhn
physio.de
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