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Der demographisch-epidemiologische Wandel hin zu einer alternden Gesellschaft mit einer wachsenden Zahl multimorbider, chronisch kranker und pflegebedürftiger Patienten verlange nach "qualitativ anderen Versorgungsleistungen" verlautbarte das Beratungsinstitut für Bundes- und Landesregierungen. Höhere Anforderungen müssten sich auch in der Ausbildung der Pflege- und Therapieberufe niederschlagen.
Vermehrt eigenständig und evidenzbasiert zu handeln werde für die Gesundheitsberufe immer wichtiger, betonte der Vorsitzende des Wissenschaftsrates, Professor Wolfgang Marquardt. Dazu gehöre, die berufliche Tätigkeit, "auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse reflektieren zu können."
Eigenständige wissenschaftliche Disziplinen machten es erforderlich "genuine Forschungsprogrammatiken" zu entwickeln, erläuterte der Wissenschaftsrat. Doch auch auf den Universitäten sollen Therapeuten und Pflegekräfte unter der Oberhoheit von Ärzten agieren. Keine eigene Fakultät wird den Gesundheitsfachberufen zugebilligt. Angesiedelt unter dem Dach der Medizin, wie es das Beratergremium gerne hätte, wäre es mit der postulierten Eigenständigkeit nicht allzu weit her.
Die Arbeitsgemeinschaft Hochschulmedizin (AG Med) lehnt grundständige Studiengänge für nichtärztliche Heilberufe ab und plädiert stattdessen für akademische Weiterbildungen. Die Akademisierung bringe keine Vorteile, zum Beispiel bei Pflege und Rehabilitation. Die AG Med wird unter anderem getragen von der Bundesärztekammer, dem Marburger Bund, dem Medizinischen Fakultätentag, dem Deutschen Hochschulverband und der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften.
Peter Appuhn
physio.de
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