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Wettbewerb oder Überlebenskampf?
Barmer GEK streicht Stellen und schließt Geschäftsstellen. Anhörung im Gesundheitsausschuss: Kritik an geplantem Zusatzbeitrag.
25.02.2014 • 0 Kommentare

Der Siegeszug der Techniker Krankenkasse (TK) lehrt manch einem konkurrierenden Unternehmen das Fürchten (wir berichteten). Aufgeschreckt ist beispielsweise die, nach Mitgliedern gerechnet, zur Nummer zwei degradierte Barmer GEK. Es könnte noch schlimmer kommen, fürchtet Barmerchef Christoph Straub. Der Wettbewerb in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) werde in den kommenden Jahren härter werden, prophezeit Straub. Um wetterfest über die Runden zu kommen, drückt die Ersatzkasse auf die Kostenbremse.

Mitarbeiter und Geschäftsstellen haben die Finanzexperten der Barmer GEK als Kostentreiber erkannt. Beide Bereiche müssen nun kräftig Federn lassen. Von den heute 16.900 Arbeitsplätzen wird bis 2018 jeder fünfte, etwa 3.500, wegfallen. Drastischer sind die Planungen für den Filialbetrieb. Rund die Hälfte der Geschäftsstellen sollen innerhalb von vier Jahren geschlossen werden.

Höhere Ausgaben für Leistungen, sinkende Überweisungen aus dem Gesundheitsfonds und in der Folge steigende Zusatzbeiträge, so das Szenerio der Kasse für die Zukunft. Insgesamt rechnet die Barmer GEK mit Einsparungen von bis zu 350 Millionen Euro.

Gestern versammelten sich die Experten beim Gesundheitsausschuss im Berliner Reichstagsgebäude zur Anhörung zu den Reformplänen der Koalitionsregierung. Zu mehr Wettbewerb der Kassen untereinander trage das neue Beitragssystem mit gehaltsbezogenen Zusätzen nicht bei, waren sich Arbeitgeber und Wissenschaftler weitgehend einig. Dem Bundesverband der Arbeitgeberverbände (BDA) wäre eine einkommensunabhängige Gesundheitsprämie lieber gewesen. "Rückwärtsgewandt" sei die Wiederkehr des früheren Systems.


Peter Appuhn
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