Physiotherapeut (m/w/d) –
Neuro-Kopf-Zentrum
Voll- oder Teilzeit | befristet (12
Monate) | Neuro-Kopf-Zentrum
Ihre Aufgaben:
- Selbstständige Durchführung von
Einzel- und Gruppentherapien
- Physiotherapeutische Betreuung
intensivpflichtiger und
postintensivpflichtiger
Patient*innen sowie neurologischer,
neurochirurgischer und
gefäßchirurgischer Patient*innen
- Interdisziplinäre Absp...
Neuro-Kopf-Zentrum
Voll- oder Teilzeit | befristet (12
Monate) | Neuro-Kopf-Zentrum
Ihre Aufgaben:
- Selbstständige Durchführung von
Einzel- und Gruppentherapien
- Physiotherapeutische Betreuung
intensivpflichtiger und
postintensivpflichtiger
Patient*innen sowie neurologischer,
neurochirurgischer und
gefäßchirurgischer Patient*innen
- Interdisziplinäre Absp...
Drastische Differenzen zeigen sich bei der Betrachtung der einzelnen Bundesländer. Seit Jahr und Tag sitzen die westfälischen Physiotherapeuten im Umsatzkeller. Eine nur mäßige Steigerungsrate zementiert die Lage. Um 1,4 Prozent auf jetzt 19.911 Euro Bruttoumsatz (gerechnet für 1.000 Versicherte) legten die Ausgaben zu. Eitel Sonnenschein dagegen in Baden-Württemberg. Mit 43.442 Euro Tausenderdurchschnittsumsatz sah die Welt in den südwestdeutschen Praxen weitaus rosiger aus. Auch die Zuwächse können sich sehen lassen: plus drei Prozent. Im obersten Umsatzdrittel bewegen sich auch Berlin, Hamburg, Sachsen und Bayern. Die Ostländer Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Brandenburg leisten Westfalen-Lippe Gesellschaft.
Andere Ländergewichte sind bei den Ergotherapeuten zu beobachten. Die Menschen im Stadtstaat Bremen gaben sich mit der bundesweit niedrigsten Therapiequote zufrieden (4.107 Euro für 1.000 Versicherte). Ihre hansestädtischen Nachbarn in Hamburg schaffen mit 8.457 Euro mehr als doppelt soviel. Auch Schleswig-Holstein, Sachsen und Saarland spielen oben mit. Mit den Bremern rangieren am Ende Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und – Westfalen-Lippe.
Logopädischer Spitzenreiter ist Nordrhein (5.206 Euro für 1.000 Versicherte), dicht gefolgt von Schleswig-Holstein. Sachsen-Anhalt liegt zwar mit 3.048 Euro auf dem letzten Platz, jedoch sind die Unterschiede bei den Logopäden nicht so herausragend wie bei den physio- und ergotherapeutischen Kollegen.
Ob die regionalen Umsatzbesonderheiten auch künftig in dieser Größenordnung Bestand haben werden, ist zumindest zweifelhaft. Nivellierungsbemühungen sind im vollen Gange. Richtgrößenreduzierungen und drohende Preisabsenkungen, wie etwa in Baden-Württemberg, könnten das Bild verändern.
Das komplette GKV-HIS-Zahlenwerk
Peter Appuhn
physio.de
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