Für die Elternzeitvertretung eines
Mitarbeiters suchen wir für unsere
Praxis im Herzen Kölns eine
Aushilfe für Juni und September
2025.
Auch Physio- Schüler sind im
Rahmen ihres Praktikums oder als
Aushilfe außerhalb der Schulzeiten
herzlich willkommen.
Wir sind eine v.a. auf
orthopädische und
unfallchirurgische Beschwerdebilder
ausgerichtete Praxis, bieten MT,
KG, MLD und KGG an und achten dabei
auf die Anwendung standardisierter
und evaluierter Test- und
Behandlungsverfahren.
D...
Mitarbeiters suchen wir für unsere
Praxis im Herzen Kölns eine
Aushilfe für Juni und September
2025.
Auch Physio- Schüler sind im
Rahmen ihres Praktikums oder als
Aushilfe außerhalb der Schulzeiten
herzlich willkommen.
Wir sind eine v.a. auf
orthopädische und
unfallchirurgische Beschwerdebilder
ausgerichtete Praxis, bieten MT,
KG, MLD und KGG an und achten dabei
auf die Anwendung standardisierter
und evaluierter Test- und
Behandlungsverfahren.
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Stürze sowie sturzbedingte Verletzungen stellen eines der größten Probleme gerade bei älteren Menschen in Pflegeheimen und Krankenhäusern dar. Während die Zahl der Stürze bei Bewohnerinnen und Bewohnern von Pflegeheimen mit 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr etwas erhöht war, sank die Rate in den Krankenhäusern gegenüber den letzten Jahren von im Schnitt 4 auf 2,4 Prozent. Die Risikofaktoren für einen Sturz in Krankenhäusern sind vor allem eine eingeschränkte Mobilität, ein Alter von über 65 Jahren, Desorientiertheit, eine erhöhte Pflegeabhängigkeit und Harninkontinenz. Maßnahmen, die einem Sturz vorbeugen können, sind in Pflegeheimen in erster Linie die Beratung der Bewohner und deren Angehörigen sowie eine vermehrte Beaufsichtigung. In Kliniken dagegen umfassen die Maßnahmen eine Beratung der Patienten zum Sturzrisiko, Physiotherapie und das Anbringen von Bettgittern.
Pflegewissenschaftler Nils Lahmann, Koordinator der Studie, sieht das Teilergebnis zur Sturzproblematik als Fortschritt. "Mittels der von uns durchgeführten Studie können wir den Forderungen nach mehr Transparenz und Qualität bei der pflegerischen Versorgung nachkommen", erklärt er. "Die Zahlen der letzten zehn Jahre weisen eindeutig darauf hin, dass die Kliniken und Pflegeheime die Präventionsmaßnahmen mittlerweile sehr viel ernster nehmen."
Seit nunmehr elf Jahren führt die Charité als einzige Universitätsklinik in Deutschland bundesweite Erhebungen zu zentralen Problemen der Pflege in Heimen und Krankenhäusern durch. Im Frühjahr 2011 haben die Forscherinnen und Forscher dafür insgesamt 5 895 Bewohner und Patienten in 50 Pflegeheimen und zehn Krankenhäusern genau untersucht. Das Ergebnis ist ein detaillierter Bericht, wie es den einzelnen Einrichtungen - auch im Vergleich mit anderen Heimen oder Krankenhäusern - um die Qualität bei zentralen Pflegeproblemen wie Sturz oder Dekubitus bestellt ist. Dieser Bericht wird teilnehmenden Heimen und Kliniken zur Verfügung gestellt, damit sie die Position der eigenen im Vergleich zu anderen Einrichtungen einschätzen und Verbesserungen ins Werk setzen können.
Quelle: Charité Berlin
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