Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
In der Europäischen Region leben die Menschen länger als je zuvor. Die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer liegt bei 72 Jahre, während die Frauen stolze 80 Jahre erreichen können. Hier sieht die WHO nicht nur die höchste Lebenserwartung, sondern auch die Zunahme von Risikofaktoren wie Alkohol- und Tabakkonsum und die daraus resultierende Entstehung chronischer Erkrankungen.
Die Auswirkungen dieser Faktoren auf die Gesellschaft – sprich Bevölkerungsalterung in der Europäischen Region – ist zu einem vorrangigen Anliegen für die Politik geworden. Gesundes und aktives Altern muss sich nachhaltig im Gesundheits- und Sozialsystem präsentieren.
Regierungen und Kommunalverwaltungen der Mitgliedstaaten wollen zusammen mit der WHO und anderen Partnerorganisationen die Öffentlichkeit sensibilisieren. Dabei gilt besonders die Fragestellung: Wie können Menschen in späteren Jahren gesund und unabhängig bleiben und was kann die Regierung zu ihrer Unterstützung beitragen?
Dabei sollen Interventionen für ein gesundes Altern im gesamten Lebensverlauf im Hinblick auf die Anpassung der Gesundheitssysteme erarbeitet werden, die sich den veränderten Bedürfnissen der alternden Bevölkerung anlehnen.
Diese Interventionen, wie zum Beispiel Verringerung der Sturzgefahr, Verbesserung der Bewegung, staatliche Unterstützung für Betreuer mit dem Schwerpunkt auf der häuslichen Pflege und Selbstpflege, Kapazitätsaufbau in der Geriatrie und Gerontologie bei Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen, die Intensivierung der Impfung älterer Menschen gegen Grippe und präventive Maßnahmen bei Infektionserkrankungen in Gesundheitseinrichtungen sind Bestandteil des Aktionsplans für gesundes Altern, die das Regionalbüro Dänemark in Abstimmung mit den Mitgliedstaaten ausarbeitet.
"Die Förderung gesunder Verhaltensweisen und die Gewährleistung seniorenfreundlicher Umfelder für alle Bevölkerungs- und Altersgruppen sind wichtige Schritte auf dem Weg zu einem erfüllteren Lebensabend", erklärte Zsuzsanna Jakab, die WHO-Regionaldirektorin für Europa.
Na dann: Frohes Altern!
AvB / physio.de
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