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"Neurologie direkt", eine gemeinsame Initiative der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), des Berufsverbands Deutscher Neurologen (BDN) und des Berufsverbands Deutscher Nervenärzte (BVDN), berät und informiert ausführlich Patienten sowie deren Angehörige. Unterstützt wird die Initiative von der Deutschen Parkinson Gesellschaft (DPG) sowie der Deutschen Parkinson Vereinigung (dPV).
250.000 Patienten mit Parkinson-Erkrankung, darunter Prominente wie Schauspieler Michael J. Fox und Box–Champion Muhammad Ali, sind an diesem komplexen Leiden erkrankt. Die Zahl nimmt stetig zu, da die Krankheit heute früher und besser diagnostiziert werden kann. Eine Heilung ist trotz intensiver Forschung nicht möglich, allerdings konnte die Lebensqualität der Patienten und deren Angehörigen durch fachkundige Beratung verbessert und das Voranschreiten der Erkrankung zusätzlich gebremst werden. Für die vielen Patienten gibt es noch zu wenig spezialisierte Behandlungszentren, die sich mit dieser Erkrankung auskennen. Hierzu benötigen jedoch Patienten und Angehörige genaue Informationen zu Diagnose- und Therapiemöglichkeiten. Im Rahmen dieses Welt–Parkinson–Tages unterstützt die Initiative "Neurologie direkt" zahlreiche Patientenveranstaltungen von Aachen bis Regensburg, von Lüneburg bis hin zum badischen Freiburg.
Ein entscheidendes Kriterium zur Verbesserung der Versorgung liegt sowohl in den fehlenden Versorgungszentren in Deutschland als auch an der Terminvergabe. Patienten müssen oftmals zu lange warten, bis sie einen Termin bei einem spezialisierten Neurologen bekommen. Die Patientin Gisela Steinert, die sich mit der Gruppe PARKINSonLINE e.V. für die Belange jüngerer Patienten einsetzt, weiß Ähnliches zu berichten: "Wir brauchen in Deutschland mehr spezialisierte Zentren, die den komplexen und vielfältigen Bedürfnissen der Parkinson-Patienten gerecht werden".
Wichtige Medikamente oder Physiotherapie werden nicht ausreichend verordnet. Daneben stellen lange Anfahrtswege ein kräftezehrendes Übel dar. Diese Probleme sind in erster Linie gesundheitspolitischer Natur. "Die Behandlung der Parkinson-Patienten ist sehr zeitaufwändig und leider nicht in der Gebührenordnung abgebildet", weiß Professor Dr. Wolfgang Jost, Vorsitzender der Deutschen Parkinson Gesellschaft, von der Deutschen Klinik für Diagnostik in Wiesbaden zu berichten.
AvB / physio.de
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