Ein herzliches Hallo! :)
Unsere Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie,
gelegen im Herzen von Ohligs,
befindet sich in einem historischen
Gebäude und sucht dich.
-Physiotherapeut*in mit
Osteopahieausbildung (oder Prüfung
steht unmittelbar bevor )
- interessierst dich für die
Osteopathie? Wir übernehmen die
Fortbildungskosten zu 100%
- Physiotherapeut*in mit MT , MLD
In Teilzeit bis 20 Stunden
Wir sind herzlich, offen, familiär
sowie kompetent und freuen uns...
Unsere Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie,
gelegen im Herzen von Ohligs,
befindet sich in einem historischen
Gebäude und sucht dich.
-Physiotherapeut*in mit
Osteopahieausbildung (oder Prüfung
steht unmittelbar bevor )
- interessierst dich für die
Osteopathie? Wir übernehmen die
Fortbildungskosten zu 100%
- Physiotherapeut*in mit MT , MLD
In Teilzeit bis 20 Stunden
Wir sind herzlich, offen, familiär
sowie kompetent und freuen uns...
Unterschiede zwischen Fachrichtungen und Geschlechtern
Von November 2020 bis Februar 2021 nahmen 707 Ärztinnen und Ärzte an einer nicht repräsentativen Umfrage zu ihrer finanziellen Situation während der Corona-Krise teil.
Bei einem durchschnittlichen Arbeitspensum von 52 Stunden pro Woche verdienen Ärztinnen und Ärzte in Deutschland durchschnittlich 150.000 Euro brutto jährlich. Dabei fällt auf, dass Männer mit einem Mittelwert von 161.000 Euro wesentlich mehr verdienen als Frauen mit 114.000 Euro.
Auch zwischen den Fachrichtungen bestehen große Unterschiede, was die Verdiensthöhe angeht: Hausärzte verdienen der Umfrage zu Folge 17.000 Euro weniger im Jahr als Fachärzte. Zudem verdienen Kliniker satte 28.000 Euro weniger im Jahr als niedergelassene Ärzte.
Nicht alle Befragten empfinden die Entlohnung als angemessen: 57 Prozent empfinden ihre Entlohnung als unfair.
Corona sorgt für Einbußen
Wenig überraschend zeichnet sich auch in der Ärztebranche ab, dass nicht alle Menschen gleich stark von der Krise betroffen sind. Während mehr als die Hälfte der befragten niedergelassenen Ärzte Einkommenseinbußen im Jahr 2020 verzeichneten, gaben 14 Prozent der Befragten sogar einen Einkommensanstieg an.
Die Gründe für die Einbußen sind vielseitig. In der Befragung zeichnet sich ab, dass weniger PatientInnen im Jahr 2020 den Weg zum Arzt auf sich nahmen. Rund die Hälfte der Teilnehmer verzeichnete einen Patientenrückgang von bis zu 25 Prozent. Besorgt äußern sich die Onkologen, die der Befragung zufolge weniger Vorsorgeuntersuchungen im Jahr 2020 als in den Jahren zuvor durchgeführt haben sollen.
Zudem lehnten mehr PatientInnen als in den Vorjahren aufgrund von Geldmangel die Inanspruchnahme von IGeL-Leistungen ab. Einige Befragte geben zudem an, mit der Praxis in Quarantäne gewesen zu sein.
Mehrwert durch Corona?
Nur jeder zehnte Befragte gibt an, Gewinn mit Corona-Testungen erzielt zu haben. Die meisten ÄrztInnen beurteilen die Durchführung der Tests als gerade mal kostendeckend. 38 Prozent geben sogar an, Verluste durch die Tests zu machen.
Durch die Pandemie wurde die Digitalisierung im Gesundheitssektor beschleunigt. 40 Prozent der Befragten nutzen regelmäßig die Möglichkeit der Telekonsultation. 77 Prozent der Nutzer empfinden diese Möglichkeit als positiv. Ob sich durch digitale Konsultationen mehr Einkommen erzielen lässt, wurde in der Untersuchung nicht erhoben. Allerdings geben 20 Prozent der Befragten an, durch die Möglichkeit der Onlineterminierung mehr Geld zu erwirtschaften. Das Manko hierbei: Nur sieben Prozent der Befragten nehmen von dieser Möglichkeit Gebrauch.
Wertschätzung ist nicht nur monetär
Trotz der Unzufriedenheit über die Verdienstmöglichkeiten lässt sich eine Tendenz aus der Befragung herauslesen: Menschen zu helfen, Diagnosen zu stellen, Lösungen für Probleme zu finden und Dankbarkeit von Menschen zu empfangen, sind der Befragung zufolge ein Hauptgrund für Zufriedenheit im Ärzte-Job. Daher geben 91 Prozent der Befragten an: Ich bin froh Arzt geworden zu sein.
Daniel Bombien / Physio.de
GehaltÄrzteVergleich
Wie sieht das denn grundsätzlich in der Gesellschaft aus? Sind Ärzte überdurchschnittlich unzufrieden mit Ihrem Gehalt? Oder sind Ärzte evtl generell unzufrieden wie sich der Beruf in den letzten 20 Jahren entwickelt hat?! Würden Sie im Umkehrschluss Dinge wie unseren Direktzugang o.Ä. mehr befürworten wenn Sie zufrieden wären?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
kinimod schrieb:
"57% Prozent finden Ihre Entlohnung als unfair"
Wie sieht das denn grundsätzlich in der Gesellschaft aus? Sind Ärzte überdurchschnittlich unzufrieden mit Ihrem Gehalt? Oder sind Ärzte evtl generell unzufrieden wie sich der Beruf in den letzten 20 Jahren entwickelt hat?! Würden Sie im Umkehrschluss Dinge wie unseren Direktzugang o.Ä. mehr befürworten wenn Sie zufrieden wären?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Badde schrieb:
Wir sollten eine Diskussion über Arztgehälter auf einer Plattform für Physios generell nicht führen. Es ist immer eine Neiddebatte und steht uns nicht zu. Es ist anmaßend. Wir haben auch keine Kompetenz das zu bewerten. Wer Arzt werden will, weiß war er machen muss.
Mein Profilbild bearbeiten