Privatpraxis für Physiotherapie in
der Münchner Innenstadt sucht
eine/-n leidenschaftliche/-n
Physiotherapeutin/-en oder
Masseur/-in zur Verstärkung
unseres langjährigen Teams.
Das ist die Gelegenheit mit neuer
Energie ins neue Jahr zu starten
und Veränderungen zu schaffen. Wir
arbeiten anders- auf jeden Fall mit
Workbalance, gern auch mit
Lifebalance.
Ihr Profil:
- Abgeschlossene Ausbildung als
Physiotherapeutin oder Masseurin
- Einfühlungsvermögen und
Kommunikationsstärke
- Fr...
der Münchner Innenstadt sucht
eine/-n leidenschaftliche/-n
Physiotherapeutin/-en oder
Masseur/-in zur Verstärkung
unseres langjährigen Teams.
Das ist die Gelegenheit mit neuer
Energie ins neue Jahr zu starten
und Veränderungen zu schaffen. Wir
arbeiten anders- auf jeden Fall mit
Workbalance, gern auch mit
Lifebalance.
Ihr Profil:
- Abgeschlossene Ausbildung als
Physiotherapeutin oder Masseurin
- Einfühlungsvermögen und
Kommunikationsstärke
- Fr...
Logopäden und Ergotherapeuten tauchen in amtlichen Zahlenwerken noch immer nicht mit ihren Berufsbezeichnungen auf. Beide Branchen gemeinsam stecken im Töpfchen "andere therapeutische Berufe". Ihr Wachstum aber ist atemberaubend. Innerhalb von acht Jahren hat sich ihre Zahl nahezu verdoppelt – von 55.000 im Jahr 2000 auf 100.000 im Jahr 2008. Der Zuwachs aller Therapieberufe fand fast ausschließlich in den Praxen satt. Bei anderen Einrichtungen, Krankenhäusern etwa, stagnierte der therapeutische Personalbestand oder nahm sogar leicht ab.
Hinter dürren Zahlen verbergen sich mitunter mentale Entwicklungen. Das stetig wachsende Interesse weiter Bevölkerungskreise an alternativen Heilmethoden mag sich auch darin widerspiegeln, dass sich die Anzahl der Heilpraktiker von 13.000 auf 26.000 verdoppelte. Dagegen legten die Ärzte im gleichen Zeitraum nur um 16 Prozent zu.
Auch wenn es manch einer nicht so "fühlen" mag: Therapeutisches Handeln war und ist weiblich. 78 Prozent aller Physiotherapeuten sind Frauen und sogar 85 Prozent der Logopäden und Ergotherapeuten.
Wo mehr Menschen tätig sind, steigen auch die Kosten. 4,7 Prozent mehr musste die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) im vergangenen Jahr für Heilmittel ausgeben. Aber auch andere Leistungsbereiche haben kräftig zugelegt - besonders die Krankenkassen selbst. Deren Verwaltungskosten kletterten um über acht Prozent. Morgen werden wir hier ausführlich über die GKV-Finanzentwicklung berichten.
Peter Appuhn
physio
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