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5) regelmäßige
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Im vergangenen Jahr haben vor allem die Techniker Krankenkasse (TK) und die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) am besten abgeschnitten. Die TK konnte einen Zuwachs von 284.000 Versicherten verzeichnen. Aktuell sind 8,3 Millionen Deutsche bei der Krankenkasse versichert. Die AOK hat 166.000 neue Versicherte hinzubekommen und besitzt mit ihren insgesamt elf Kassen rund 24,4 Millionen Mitglieder.
"Verlierer" hingegen sind die DAK, die KKH und die Barmer GEK. Trotz der Milliardenüberschüsse haben allesamt 2012 rote Zahlen geschrieben. Dennoch konnten die Kassen das Jahr im Plus beenden – die Zuweisung des Gesundheitsfonds macht es möglich.
Das größte Loch gab es bei der DAK: Dort fehlten insgesamt 250 Millionen Euro. Diese "strukturelle Deckungslücke" soll jedoch bis zum Jahresende geschlossen werden. Die KKH und die Barmer GEK verloren indes 2012 insgesamt 80 Millionen Euro. Letztere konnte immerhin rund 36.000 neue Mitglieder verzeichnen.
Die DAK hatte trotz des abgeschafften Zusatzbeitrages von acht Euro zum 1. April 2012 einen enormen Mitgliederschwund: 104.000 Versicherte wandten sich von der Krankenkasse ab und suchten sich eine neue Versicherung. Mittlerweile zählt die DAK, die mit der BKK Gesundheit und der BKK Axel Springer fusionierte, rund 6,4 Millionen Mitglieder.
Rückblickend betrachtet ist seit dem Gesundheitsstrukturgesetz (GSG), welches seit 1996 freie Kassenwahl erlaubt, die Zahl der gesetzlichen Krankenkassen um sage und schreibe 88,2 Prozent geschrumpft. Derzeit sind etwa 50,2 Millionen Versicherte bei 17 Krankenkassen versichert; allein die AOK "besitzt" mit ihren elf Kassen rund 24,4 Millionen Versicherte. Seit der Einführung des einheitlichen Beitragssatzes im Jahr 2009 hat die AOK einen Zuwachs von 2,5 Prozent verzeichnet. Insgesamt kamen rund 600.000 Versicherte hinzu.
Die Betriebskrankenkassen kommen mit ihren 111 Kassen auf 77,1 Prozent Marktanteil. Dennoch sind hier nur 11,7 Millionen (16,7 Prozent) Bundesbürger versichert. Insgesamt haben die Betriebskrankenkassen rund zwei Millionen Mitglieder verloren. Dies entspricht in etwa 15,3 Prozent.
"Künftig werden es kleinere Kassen schwer haben", erklärt Professor Dr. Klaus Jacobs, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), die Entwicklung. Durch die Fusionen könne vor allem die AOK ein enormes Portfolio anbieten, das Versicherte gerne in Anspruch nehmen. Denn auch im Gesundheitswesen werden großzügige Leistungen und Serviceangebote gerne gesehen.
AvB / physio.de
Krankenkassen
Rechnungsabsetzungen bei Heilmittelerbringern und Verweigerung von medizinischen Leistungen sind da ja an der Tagesordnung, so macht man Millionen Gewinne auf Kosten der Versicherten, herzlichen Glückwunsch!!!
AOK, die Gesundheitskasse, solange bei dir , wie du gesund bist!!:-O
Und immer wieder diese Lobpreisungen in der Presse, die hat's auch noch nicht geschnallt.......
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franziska schrieb:
:-( NA selbstverständlich geht es der AOK bestens, sie spart ja auch am Bedürftigen wo es nur geht!!!
Rechnungsabsetzungen bei Heilmittelerbringern und Verweigerung von medizinischen Leistungen sind da ja an der Tagesordnung, so macht man Millionen Gewinne auf Kosten der Versicherten, herzlichen Glückwunsch!!!
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Und alles trotz Urteile zugunsten der jeweils Versicherten in bereits 2 Instanzen.
Alle beide kommen nun zu mir privat in Behandlung.
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physbert schrieb:
Also ich selbst kenn 2 Personen die lt. Arzt austherapiert sind und nun außer Vorsorgeuntersuchungen nichts mehr bezahlt bekommen. Der normale Beitrag für die Versicherung läuft weiter.
Und alles trotz Urteile zugunsten der jeweils Versicherten in bereits 2 Instanzen.
Alle beide kommen nun zu mir privat in Behandlung.
Mittlerweile drohen meine Patienten mit Kündigung der Mitgliedschaft und suchen neue Kassen. Der eine hat leider nicht das Geld, sich die Therapie zu Zahlen. :motz::´-(
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Suture schrieb:
Ich hab auch nur Probleme mit AOK, nicht weil sie so kleinich sind, sondern, weil sie Therapien nicht genehmigen und zahlen wollen, die für die Patienten von nöten wären!
Mittlerweile drohen meine Patienten mit Kündigung der Mitgliedschaft und suchen neue Kassen. Der eine hat leider nicht das Geld, sich die Therapie zu Zahlen. :motz::´-(
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Heike Nissel schrieb:
dazu noch der song:BESSER GEHTS NICHT.....:-P auf aok kann man so einiges dichten...ich erspare euch meine übersetzung, da ich ein positiv denkender mensch bin.....
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rudibam schrieb:
Von welcher AOK ist die Rede. Eine AOK ist nicht die andere. Die AOK Rhld.-Pf. verzichtet auf Genehmigung und ist auch sonst im allgemeinen OK. Mit der AOK Hessen habe ich allerdings ganz andere Erfahrungen gemacht. Die Patienten die die Kasse wechseln wollen sollen um Gotteswillen die DAK meiden.
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rudibam schrieb:
Von welcher AOK reden Sie. Bei unserer AOK habe ich andere Erfahrungen gemacht. Für mich ist die DAK der schwarze Peter.
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franziska schrieb:
Ich spreche von der AOK Niedersachsen.:-( :-( :-( :-(
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fitti80 schrieb:
Daher versuche ich auch meine Patienten, die noch bei der AOK versichert sind, zu einer Kündigung zu bewegen. Dem sollten sich möglichst viele Kollegen anschließen. Gruß
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