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Im Unterschied zu Experimenten, wie sie in der Neuroforschung üblich sind, untersuchten die Wissenschaftler natürliches Verhalten außerhalb einer Versuchsanordnung. Patientinnen und Patienten, denen aus medizinischen Gründen Elektroden in den Schädel eingesetzt worden waren, hatten zugestimmt, dass ihre Gehirnaktivität während des Alltags im Krankenhaus aufgezeichnet wurde. Das Forscherteam verglich die Daten, die während Gesprächen mit dem behandelnden Arzt oder dem Partner gewonnen wurden, miteinander. Sie fanden eindeutige Unterschiede im Bereich des vorderen Schläfenlappens, einer Hirnregion, die für das Sozialverhalten bedeutend ist. Mehrere Komponenten der elektrischen Signale, die an der Hirnoberfläche messbar sind, können diese Informationen enthalten. "Die Studie ist nur der erste Schritt, um die neurobiologische Grundlage von menschlichem Verhalten im Alltag zu entschlüsseln", erklärt der Neurowissenschaftler und Arzt Tonio Ball. "Solche Studien werden dann besonders wichtig, wenn neue neurotechnologische Behandlungsformen bei Menschen mit eingeschränkter Muskel- und Sprachfunktion im Alltagsleben funktionieren sollen." Die Wiederherstellung des Sprachvermögens ist für Patienten mit bestimmten neurologischen Erkrankungen und chronischen Lähmungen bedeutsam. Bei ihnen könnte ein Computer mittels der Hirnsignale Sprache erzeugen. Information darüber, mit wem der Patient spricht, könnte den Systemen helfen, den richtigen Ton zu treffen, damit der Chefarzt nicht mit "Schätzchen" angesprochen wird.
Pressemitteilung Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau
SpracheForschung
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