Wir suchen für unsere Praxis in
Hattingen und Umgebung Therapeuten
(m/w/d) für Hausbesuche.
Ein Dienstwagen wird gestellt.
Dieser kann auch für den Weg zur
Arbeit und nach Hause genutzt
werden.
in der Regel mindestens 30min
Takt pro Behandlung
ausreichende ruhige Fahrtzeit
zum nächsten Patienten
30 Tage Urlaub / Jahr - können
mit Brückentagen kombiniert
werden!!!! So noch mal mehr aus den
30 Urlaubstagen machen!
Administrative Aufgaben werden
im Hintergrund überno...
Hattingen und Umgebung Therapeuten
(m/w/d) für Hausbesuche.
Ein Dienstwagen wird gestellt.
Dieser kann auch für den Weg zur
Arbeit und nach Hause genutzt
werden.
in der Regel mindestens 30min
Takt pro Behandlung
ausreichende ruhige Fahrtzeit
zum nächsten Patienten
30 Tage Urlaub / Jahr - können
mit Brückentagen kombiniert
werden!!!! So noch mal mehr aus den
30 Urlaubstagen machen!
Administrative Aufgaben werden
im Hintergrund überno...
Mit Verordnungsbeispielen versucht die Krankenkasse den Arztpraxen das Richtlinienhandwerkszeug zu vermitteln. Wer meint, sein Lernpensum erfüllt zu haben kann sich Multiple-Choice-Fragen stellen und sein Wissen zertifizieren lassen. Zu lösen sind da Fragen zu den Themen: Regelfall oder Wechsel der Diagnosegruppe. Eine Diagnose, aber multiple Beschwerden. Gleichzeitiger Einsatz verschiedener Heilmittel. Arztwechsel. Welche Therapieformen können verordnet werden? Hausbesuch oder Praxis? Ausstellungsdatum?
Auch an mögliche Fehler wurde gedacht. "Da ist ja was schief gelaufen", heißt es launig. Es wird ein Beispiel geschildert mit der Unverträglichkeit von Indikationsschlüssel und verordnetem Heilmittel. Der Physiotherapeut bemerkt den Lapsus. Was soll er tun? Hier die vorgeschlagenen Antworten:
Der Therapeut muss die Behandlung wie verordnet durchführen.
Er darf das Heilmittel selbst ändern.
Nach Rücksprache mit dem Arzt ändern.
Der Therapeut darf das Heilmittel durch eine beliebigen Mitarbeiter der Arztpraxis ändern lassen.
Eine andere Arztpraxis darf ändern.
Eine Änderung ist nur durch den verordnenden Arzt möglich.
Genau, nur die letzte Antwort wird von der Krankenkasse akzeptiert. Ergänzend heißt es: "und zwar mit erneuter Unterschrift und Datumsangabe".
Eine gewisse Parteilichkeit können die AOK-Autoren bei den möglichen Begründungen für die Verordnung außerhalb de Regelfalles nicht verbergen. Diese Varianten wollen sie nicht akzeptieren:
Längerfristige, regelmäßige Therapie zwingend notwendig.
Therapeut empfiehlt Fortsetzung der therapeutischen Interventionen.
Siehe Diagnose. Bei Unterbrechung droht Verschlimmerung.
Akzeptiert wird nur diese Begründung: "Physiologisches Bewegungsausmaß linke Schulter noch nicht erreicht, damit weiterhin Einschränkungen bei der Arbeitsfähigkeit und im Alltag."
Jedermann kann sich das Zertifikat der Ortskrankenkassen erarbeiten. Bitteschön: hier.
Peter Appuhn
physio.de
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