Privatpraxis-Physiolife in
Bergen-Enkheim sucht Dich ab sofort
für Vollzeit. Du bist
Physiotherapeut(in) und arbeitest
gerne ganzheitlich im 60
Minuten-Rhytmus. Du hast einige
Weiterbildungen oder möchtest Dich
noch weiterbilden. Wir suchen
ausgebildete Therapeuten gerne mit
viel Erfahrung, aber auch
Berufsanfänger sind willkommen.
Weiterbildungen in Manuelle
Lymphdrainage, Manuelle Therapie
sind gewünscht, aber kein muss.
Wir sind ein kleines harmonisches
Team mit schöner Praxis.
Flexible...
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"Initiiert durch ein Symposium, das im vergangenen Jahr an der TU Chemnitz stattgefunden hat, sind wir eingeladen worden, unsere schon bestehende enge Kooperation mit Gloucester auch auf dieses Forschungsfeld auszudehnen", berichtet Wright. 15 Schlagzeuger - sowohl Profis als auch Amateure - nahmen im Dezember 2009 an den Messungen der Chemnitzer Wissenschaftler teil. Erfasst werden der Puls und die Laktatwerte der Musiker, ihr Atemgas wird analysiert und ihr subjektives Belastungsgefühl abgefragt. "Die Messungen finden in zwei Stufen statt. Zum einen führen wir einen Ausbelastungstest durch, bei dem die Zahl der zu schlagenden 'beats per minute' ständig erhöht wird bis zum individuellen Maximum. Ein paar Tage später treten die Musiker dann zu einem 45-minütigen Dauerspiel an, mit dem ein Konzert nachempfunden wird", erklärt Wright. Beide Male sind sie zur Messung der Herztätigkeit verkabelt und tragen eine Maske, durch die die ausgeatmete Luft überwacht werden kann; regelmäßig wird ihnen Blut abgenommen.
Die britische Vorbildstudie erweitern die Chemnitzer Sportwissenschaftler dabei um zwei Dimensionen: Erstmals testen sie nicht nur Rockmusiker, sondern vergleichen Schlagzeuger verschiedener Musikstile miteinander - von Drummern der Philharmonie bis zum Musikschullehrer. Zudem überprüfen sie durch Konzentrations- und Aufmerksamkeitstests Zusammenhänge zwischen dem Schlagzeugspielen und der kognitiven Leistung des Menschen. Denn: "Schlagzeug spielen ist durch die gleichzeitige Beanspruchung beider Gehirnhälften extrem effektives Hirntraining", sagt Wright. Die Erweiterung der Studie um andere Forschungsfragen sowie die Einbeziehung weiterer Instrumentalisten halten die Chemnitzer Wissenschaftler in einer späteren Untersuchung für denkbar. "Wir haben ein neues Forschungsfeld geöffnet und freuen uns, dass wir Grundlagenforschung mit praktischer Relevanz betreiben können. Und auch die Musiker sind glücklich, weil endlich deutlich wird, wie körperlich beanspruchend eigentlich ihre Tätigkeit ist", so Wright.
Pressemitteilung Technische Universität Chemnitz
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