Die Algofin GmbH sucht zur
Verstärkung unseres Teams in
Berlin Schmargendorf einen
engagierten Physiotherapeuten
(m/w/d). Seit über 20 Jahren sind
wir eine feste Größe in
Wilmersdorf und bieten unseren
Patienten eine umfassende
physiotherapeutische Betreuung.
Deine Aufgaben:
-Durchführung individueller
Therapiekonzepte mit Schwerpunkt
auf dem Bewegungsapparat
-aktive Motivation und Begleitung
unserer Patienten bei der
Erreichung ihrer Therapieziele
-digitale Dokumentation der
Behand...
Verstärkung unseres Teams in
Berlin Schmargendorf einen
engagierten Physiotherapeuten
(m/w/d). Seit über 20 Jahren sind
wir eine feste Größe in
Wilmersdorf und bieten unseren
Patienten eine umfassende
physiotherapeutische Betreuung.
Deine Aufgaben:
-Durchführung individueller
Therapiekonzepte mit Schwerpunkt
auf dem Bewegungsapparat
-aktive Motivation und Begleitung
unserer Patienten bei der
Erreichung ihrer Therapieziele
-digitale Dokumentation der
Behand...
Bei Gesamtausgaben von 4,1 Milliarden Euro für 244 Millionen Therapien hat 2009 jeder gesetzlich Krankenversicherte durchschnittlich 3,5 Behandlungen im Wert von 58,60 Euro erhalten. Die meisten waren physiotherapeutische Leistungen, und die haben überwiegend Frauen über 60 Jahre in Anspruch genommen. Jede vierte Frau in dieser Altersgruppe besuchte mit Heilmittelverordnung eine Physiotherapiepraxis. Bei den gleichaltrigen Männern war es nur jeder Fünfte. Das Kreuz plagte die meisten Patienten. Die Hälfte aller Behandlungen waren Wirbelsäulenerkrankungen geschuldet, halb so viele widmeten sich Extremitätenproblemen. Krankengymnastik verordneten die Ärzte am häufigsten.
Entwicklungsdefizite sind die Hauptursache für den Kinderüberschuss bei Logopäden und Ergotherapeuten. Und es sind überwiegend Jungen, die auffällig werden. 23,4 Prozent der Sechsjährigen befinden sich in logopädischer Behandlung, 13,5 Prozent verbringen einen Teil ihrer Freizeit bei Ergotherapeuten. Kinder aus sozial schwachen Familien müssen häufiger mit Sprach-, Verhaltensproblemen oder motorischen Auffälligkeiten kämpfen.
Medizinische Therapien als Schwerpunktintervention bei entwicklungsauffälligen Kindern sehen die AOK-Wissenschaftler kritisch. Ebenso wichtig seien "verhaltens- und verhaltenspräventive Maßnahmen im Kindergarten, Schulen sowie im Elternhaus", erklärte Helmut Schröder, stellvertretender WIdO-Geschäftsführer. "Gesundheitsstörungen" soll so vorgebeugt werden.
Peter Appuhn
physio.de
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