Wir, die Gemeinschaftspraxis für
Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
flexiblen Festanstellung. Auch
Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
willkommen. Wir sind ein tolles
Team und bieten selbtsständiges
arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
Krankengymnastik, suchen für unser
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Wiedereinsteiger*innen sind
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Die Forderung nach Bürokratieabbau steht bei Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ganz oben auf der Tagesordnung: Ärzte, Pfleger und genauso die Therapeuten sollen mehr Zeit für die Patienten haben. Das ist gut und richtig so, bedarf aber der Umsetzung in vielen Einzelschritten. Deshalb fordert der Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV e.V.) konkrete Maßnahmen für den Heilmittelbereich jetzt, zum Jahresbeginn 2020:
„Lange genug waren die Therapiepraxen unentgeltliche Inkassostelle für die Krankenkassen, wenn es um die Zuzahlung nach §32 Absatz 2 SGB V ging. Das ist wirklich nicht unsere Aufgabe und viel zeitaufwändiger, als mancher glaubt. Wir wollen therapieren, das ist unsere Kernkompetenz.“, erklärt hierzu Ute Repschläger Vorsitzende des SHV. „Deshalb ist der Bürokratieabbau an dieser Stelle unsere Kernforderung an die Politik zum Jahresbeginn 2020.“
Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) e.V.
Deutzer Freiheit 72-74
50679 Köln
SHVZuzahlungPressemeldung
am schönsten ist es wenn man um die Zuzahlung geprellt wird. Da fühlt sich die KK nicht behilflich. Sie hat Kriterien die man zu erledigen hat bevor sie einschreitet.
Ich finde das ist keine Wertschätzung unserer Erledigung von vielen Aufgaben die wir haben.
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ihei schrieb:
Hallo,
am schönsten ist es wenn man um die Zuzahlung geprellt wird. Da fühlt sich die KK nicht behilflich. Sie hat Kriterien die man zu erledigen hat bevor sie einschreitet.
Ich finde das ist keine Wertschätzung unserer Erledigung von vielen Aufgaben die wir haben.
die Erkenntnis des SHV ist doch bewundernswert. Obwohl lange genug bekannt, jetzt doch Schwerpunktthema. Die Führung einer Bargeldkasse, mit allen Konsequenzen, war schon immer ein therapiefremder und unvergüteter Aufwand, verbunden mit Risiken, zur Entlastung des GKV-Verwaltungsapparates und bei Verstößen sanktionswürdig. Natürlich immer zu Lasten des naiven Therapeutenvölkchens und trotz der Erkenntnisse ihrer Standesvertreter.
Aber warum gerade jetzt?
Eignet sich dieses Thema eventuell als Nebelkerze?
Braucht es eine Ablenkung von der aktuellen Geheimdiplomatie zur Schaffung von Fakten?
mfg mocca
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Honi soit qui mal y pense, wie der Franzose sagt :wink:.
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tom1350 schrieb:
„Braucht es eine Ablenkung von der aktuellen Geheimdiplomatie zur Schaffung von Fakten?"
Honi soit qui mal y pense, wie der Franzose sagt :wink:.
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mocca schrieb:
hallo,
die Erkenntnis des SHV ist doch bewundernswert. Obwohl lange genug bekannt, jetzt doch Schwerpunktthema. Die Führung einer Bargeldkasse, mit allen Konsequenzen, war schon immer ein therapiefremder und unvergüteter Aufwand, verbunden mit Risiken, zur Entlastung des GKV-Verwaltungsapparates und bei Verstößen sanktionswürdig. Natürlich immer zu Lasten des naiven Therapeutenvölkchens und trotz der Erkenntnisse ihrer Standesvertreter.
Aber warum gerade jetzt?
Eignet sich dieses Thema eventuell als Nebelkerze?
Braucht es eine Ablenkung von der aktuellen Geheimdiplomatie zur Schaffung von Fakten?
mfg mocca
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