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In den Reigen der Rücktritte will sich der Gesundheitsminister nicht einreihen, obwohl ihm bis zum Freitagabend weder Kanzlerin Angela Merkel noch sein Parteichef Guido Westerwelle beisprang. „Der Bambus wiegt sich im Wind, aber er bricht nicht“, versuchte Philipp Rösler Zuversicht zu demonstrieren. Ungerührt skizzierte er die Vorgaben für eine Gesundheitsreform: Einsparungen von vier Milliarden Euro, stabiler Arbeitgeberbeitrag von sieben Prozent und weitere Zusatzbeiträge. Diese würden im kommenden Jahr bis zu 20 Euro monatlich für dann alle Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) betragen. Zusammen mit zusätzlichen Steuerspritzen von zwei Milliarden Euro sollen die Kassen sieben Milliarden von ihren elf Milliarden Euro Gesamtschulden einsparen. Die restlichen Milliarden müssen durch Ausgabenkürzungen zusammenkommen. Und wie das gehen soll, muss sich die CSU überlegen, zischte es in Richtung des ungeliebten Koalitionspartners.
Noch bis heute Mittag beraten die Regierungsmitglieder im Kanzleramt ihr Sparpaket. Zugeständnisse an das Gesundheitsressort sind da nicht zu erwarten, zumal sich der Etat des Bundesgesundheitsministeriums unter der Ägide von Röslers Vorgängerin Ulla Schmidt seit 2006 nahezu vervierfacht hat.
Inzwischen hat die Kanzlerin ihren Gesundheitsminister gegen die Attacke aus Bayern in Schutz genommen. Regierungssprecher Ulrich Wilhelm ließ sie am Samstagnachmittag mitteilen, nichts sei entschieden, eine Kopfpauschalenlösung also durchaus noch vorstellbar.
Peter Appuhn
physio.de
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