Wir suchen 2 Kolleg*innen mit
Visionen und Spaß an
Weiterentwicklung.Wir bieten
Erfahrung und Offenheit. Egal, ob
du neu bist im Beruf und nach der
Richtung suchst, die zu dir passt
oder schon Erfahrung hast und neue
Inspirationen suchst. Wir
unterstützen dich dabei!
Unsere Praxis liegt im Nordwesten
von Frankfurt, ist gut an den
öffentlichen Nahverkehr
angeschlossen. Arbeitszeiten
besprechen wir nach deinem Bedarf.
Melde dich gerne bei uns per Mail
oder telefonisch, damit wir uns
kennenlern...
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Und das soll auch in Zukunft so bleiben, bekräftigt Philipp Rösler, der Bundesgesundheitsminister. "Eine leistungsfähige und florierende Gesundheitswirtschaft trägt zu unserem modernen und leistungsfähigen Gesundheitssystem in Deutschland bei. Sie ist ein Garant für Arbeitsplätze und damit ein Stück Zukunftssicherung. Deswegen müssen wir den Gesundheitsstandort Deutschland weiter stärken."
4,6 Millionen Menschen, 11,5 Prozent aller Erwerbstätigen, finden im Gesundheitswesen Lohn und Brot. Zählt man periphere Bereiche wie Wellness und Fitness dazu sind es 5,4 Millionen Bundesbürger. Zwischen 2000 und 2008 kamen rund eine halbe Million Gesundheitsarbeiter dazu, was einem Anstieg von 12,2 Prozent entspricht. Im Jahr 2030 werden sich über 20 Prozent der Deutschen – etwa jeder Fünfte - um das gesundheitliche Wohlergehen ihrer Mitbürger kümmern, wie ein aktuelles Forschungsprojekt des Bundeswirtschaftsministeriums prophezeit.
Zum Kernbereich oder ersten Gesundheitsmarkt zählt das BMG die kassenfinanzierte Gesundheitsversorgung, gesetzlich und privat. Drumherum siedelt der zweite Gesundheitsmarkt mit all seinen Produkten und Dienstleistungen, die aus eigener Tasche bezahlt werden müssen. Rezeptfreie Arzneimittel zählen dazu, aber auch individuelle Gesundheitsleistungen (IgeL), Fit- und Wellness, Gesundheitstourismus, Sport/Freizeit, Ernährung und Wohnen.
Die ökonomische Bedeutung des Gesundheitsbusinesses mit allen seinen Facetten ist immens. 263 Milliarden Euro, 10,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts, werden dort generiert. 70 Prozent der Ausgaben entfallen auf die Gesetzliche Sozialversicherung, zehn Prozent auf die private Krankenversicherung. 55 Millionen Euro fließen in den zweiten Gesundheitsmarkt. Nahezu 20 Prozent der gesamten Konsumausgaben waren das.
Die alternde Gesellschaft und ein weiter wachsendes Gesundheitsbewusstsein "führen zu einer zusätzlichen Nachfrage nicht nur an herkömmlichen professionellen Dienstleistungen in Gesundheit, Pflege und Betreuung, sondern auch an Produkten und Dienstleistungen des zweiten Gesundheitsmarkts", weiß das Gesundheitsministerium. Die Welt steht offen für findige Unternehmer, gerade auch aus den Therapieberufen.
Peter Appuhn
physio.de
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