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Von Schlafstörungen bis zum Herzinfarkt – jeder fünfte Bundesbürger zeigt stressbedingte Krankheitsfolgen. Wer unter Dauerdruck lebt, hat ein doppelt so hohes Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erleiden als weniger Gestresste, weiß Studienleiterin Karin Gangl. Aber auch Rücken- und Kopfschmerzen, Infekte und psychische Probleme nehmen mit der Stresslast zu.
Erschöpfungszustände und Burnout-Syndrome manifestieren sich in hohen Fehlzeiten. Im letzten Jahr mussten die Betriebe zehn Millionen Krankheitstage ihrer stressgeschädigten Mitarbeiter verzeichnen. Besonders beunruhigend sei, dass Burnout-Krankschreibungen in den vergangenen fünf Jahren um 17 Prozent gestiegen sind, sagte Helen Heinemann vom Institut für Burnout-Prävention (IBP) in Hamburg.
Weitaus häufiger als Berufstätige sind Hausfrauen oder -männer Stressfaktoren ausgesetzt. 95 Prozent klagen über die Dauerlast. Mit rasendem Puls und schmerzendem Bauch hangeln sie sich über einen aufreibenden Tag.
Auch mit der regionalen Verteilung gestresster Bürger haben sich die Studienautoren beschäftigt. Die Ergebnisse mögen erstaunen. Baden-Württemberg führt die Liste an. 42 Prozent der Menschen im goldenen Südwesten leiden unter dem belastenden Druck. Das benachbarte Bayern nimmt mit lediglich 24 Prozent den letzten Platz ein. Und auch das dicht bevölkerte Berlin scheint seine Bewohner kalt zu lassen. Nur 29 Prozent der Hauptstädter erklären sich als gestresst. Die beiden anderen Stadtstaaten Bremen und Hamburg dagegen bringen es auf jeweils 35 Prozent.
Dem so weit verbreiteten Leiden kann mit Entspannungstechniken begegnet werden. Physiotherapeuten sind auch Fachleute für präventive Interventionen. Die gesetzlichen Krankenkassen finanzieren entsprechende Angebote. Der Leitfaden Prävention zeigt die Details.
Peter Appuhn
physio.de
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