Wir suchen motivierte Menschen, die
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unsere Patienten die bestmögliche
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Wir suchen eine(n) engagierte(n)
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Lympdrainage/Ödemtherapie, die
unsere Patienten als Partner in der
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Qualifikatione...
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Die Einnahmen der Krankenhäuser klettern gleichsam gesetzmäßig, wie an der Schnur nach oben gezogen. 2,2 Prozent Steigerung waren es im vergangenen Jahr. Bei 3.854 Euro für jeden Behandlungsfall sind die Ausgaben angekommen. Vor zehn Jahren mussten die Krankenkassen nicht einmal 3.000 Euro aufbringen. Insgesamt ließen sich 18 Millionen Patienten für 79,7 Milliarden Euro in den Kliniken versorgen. Der Gesamtrechnungsbetrag stieg um 2,6 Milliarden Euro. Doch der Betrieb eines Krankenhauses ist nicht billig. 47,4 Milliarden Euro flossen als Gehälter auf die Konten der Mitarbeiter, 30,2 Milliarden betrugen die Sachkosten.
Die Finanzsituation der stationären Einrichtungen in den verschiedenen Bundesländern differiert deutlich. Im teuren Bremen wurde für einen durchschnittlichen Behandlungsfall 4.3331 Euro aufgewendet, im preiswerten Mecklenburg-Vorpommern aber lediglich 3.516 Euro. Zu den eher kostenträchtigen Ländern zählen noch Hamburg und das Saarland, die Ostländer Sachsen, Sachsen- Anhalt, Brandenburg und Thüringen leisten ihrem Nachbarn im Nordosten als Billigregion Gesellschaft.
Heftige Kritik an den regelmäßigen Jammertal-Inszenierungen übten die Krankenkassen. Pläne der schwarz-gelben Koalitionsregierung, die Kliniken noch einmal um eine halbe Milliarden Euro zu entlasten, ließen sich nur mit Mehrbelastungen für die Beitragszahler realisieren, warnte Johann-Magnus von Stackelberg, Vize-Vorsitzender des Spitzenverbandes der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Spitzenverbandssprecher Florian Lanz verwies auf den Bettenberg in den Krankenhäusern. "Jedes fünfte Krankenhausbett steht leer", klagte er. Mit einem konsequenten Abbau des Überhangs "könnten ohne eine schlechtere Versorgung der Versicherten viele Beitragsgelder gespart werden", weiß der Kassensprecher.
Peter Appuhn
physio.de
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