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Skurrilitäten aus der Industrie
Vibrieren gegen Neglect, Massagegerät zur Sporttherapie, Wackelstab gegen Rückenschmerz.
28.02.2003 • 0 Kommentare

Die medizinisch-technische Industrie entwickelt und vertreibt Produkte, die therapeutisches Handeln unterstützen und erleichtern, ja manchmal sogar erst möglich machen. Deshalb ist sie ein unverzichtbarer Partner für alle Gesundheitsberufe. Manchmal jedoch schießt der Erfinderdrang über das Ziel hinaus.

So hat z.B. die Firma Benmark in München ein Massagegerät zur „transkutanen Nackenmuskelvibration" entwickelt, "Vibraneck" ist die sinnige Bezeichnung. Nach Firmenangaben wurde das Gerät für die „Neglect-Therapie" entwickelt, also zur Behandlung der durch Apoplex bedingten Vernachlässigung der betroffenen Körperhälfte.

Ein anderes Massagegerät hat jetzt die Firma LPG Systems auf den Markt gebracht. Cellu M6 heißt der Apparat, er soll zur „Bindegewebstherapie" taugen. „Zur unterstützenden Behandlung von Ödemen, Verbrennungen und Narben sowie zur Sporttherapie und Entspannung" würde das Gerät gut sein. „Eine dreidimensionale Hautgymnastik" verspricht das Unternehmen.

Die Ärztezeitung berichtete über die beiden grandiosen Erfindungen. Der Bericht über eine Neuheit ganz anderer Art kam als dpa-Meldung daher. Ganze Heerscharen von Tageszeitungen hievten sie auf ihre Seiten:

Der Kampf gegen den Rückenschmerz muss mit Hilfe eines eineinhalb Meter langen Wackelstabes aus Fiberglas aufgenommen werden. Stehend, sitzend oder liegend wird der Stab geschwungen, dabei würden „Rumpf- und Schultermuskulatur sowie das Bindegewebe gekräftigt. Zudem werden Ausdauer und Motorik gekräftigt".

 

Peter Appuhn
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