Du bist Physiotherapeut:in und hast
Lust auf ein großartiges
Praxisteam.
Wir haben eine
Physio-Logo-Osteopathie Praxis. Wir
behandeln sehr gerne Kinder und
sind spezialisiert auf Osteopathie
Kinder und Bobath Kinder.
Natürlich behandeln wir auch
Erwachsene in allen
Therapiebereichen. Wir fahren auch
sehr gerne Hausbesuche.
Wir bieten:
-sehr gute Vergütung
-Arbeitszeit und Stunden frei
wählbar
-30 Tage Urlaub, Geburtstag frei
-5 Tage Fortbildungsurlaub
-interne Fortbildungen mit unser...
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Serious Games nennt man diese Form der Spieleentwicklung. Sie verbinden den motivativen Charakter der digitalen Programme mit dem therapeutischen Nutzen. Die ersten drei Prototypen sind schon entwickelt. Eines heißt "Memory rocks". Es ist ein Bewegungs- und Gedächtnisspiel, bei dem Parkinson-Patienten einem kleinen Affen mit großen kreisenden Bewegungen folgen müssen. Wenn sie sich die Geheimkombination der Bewegungsfolge merken konnten, gibt der Affe eine optische Belohnung und zeigt eine neue Aufgabe.
Auf die Idee kamen die Studierenden, weil der Schwiegervater eines Projektteilnehmers an der Parkinson-Krankheit leidet. Rund 70 Patienten wurden beobachtet, getestet, Therapeuten und Patienten wurden gefilmt, bevor die Prototypen entwickelt wurden. Die Patienten steuern dabei mit Hilfe von Körperfunktionen und farbigen auf Stäbe gesteckten Styropor-Kugeln stehend das Geschehen auf einem großen Bildschirm.
Das technische Grundprinzip basiert darauf, dass eine Kamera unterhalb des Monitors die Bewegungen dieser Kugel aufzeichnet. Zum Beispiel zeichnet der Teilnehmer exakt Kreise aus Sternen nach, die bei korrekter Handhabung dann verschwinden. Der Spieler erhält für jeden verschwundenen Stern einen Punkt. Im dritten Spiel werden Insekten, die sich auf einen Obstkorb stürzen wollen, vom Spieler eliminiert. Ist er nicht schnell genug, verschwindet nach und nach immer mehr Obst.
Die Herausforderung bestand auch darin, die Spiele nicht mit zuviel Technik zu überfrachten, um damit die Menschen nicht zu verunsichern. Die Produkte müssen einfach sein, und motivierend, erklärt Rainer Malaka vom Technologie-Zentrum Informatik. Dazu haben die Projektteilnehmer viel Wissen von Physiotherapeuten genutzt. Sowohl die Patienten als auch die Studenten sehen die Spiele als Ergänzung und Motivationsantrieb zur konventionellen Bewegungstherapie.
Noch sind erst zwei Drittel der Zeit des Projektes vorbei. Es wird noch gefeilt und vor allem in Richtung Rhythmus und Musik mehr getestet. Außerdem soll ein Programm erstellt werden, das mehrere Menschen miteinander spielen lässt. Aber jetzt schon sind alle Beteiligten mit viel Spaß und Erfolg bei der Sache.
Ul.Ma / physio.de
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