Physiotherapeut/Sporttherapeut
(m/w/d)
in der Mittelrhein-Klinik Bad
Salzig
unbefristet in Voll- oder Teilzeit
(Beschäftigungsumfang mindestens
19,5 Wochenstunden),
zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
Ihr künftiger Arbeitsbereich
Die Mittelrhein-Klinik ist eine
Fachklini...
(m/w/d)
in der Mittelrhein-Klinik Bad
Salzig
unbefristet in Voll- oder Teilzeit
(Beschäftigungsumfang mindestens
19,5 Wochenstunden),
zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
Ihr künftiger Arbeitsbereich
Die Mittelrhein-Klinik ist eine
Fachklini...
Bei der Untersuchung wurden Erstgebärende in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine unterzog sich einem Programm mit Entspannungs- und Atemübungen, während die zweite Gruppe lediglich theoretische Informationen über Geburt und Elternschaft erhielt.
Die Erwartung der Forscher, dass die pränatale Übungsgruppe eine leichtere Geburt haben werde, erfüllte sich nicht. In beiden Gruppen erhielten 52 Prozent der Frauen auf eigenen Wunsch eine peridurale Anästhesie. Auch die Anzahl der Kaiserschnitte waren in beiden Fällen fast gleich.
Auch die klassischen Wochenbettdepressionen ereilten in etwa gleich viele Frauen. Die beschriebenen Gefühle während der Geburt schienen sich nicht zu unterscheiden. Die Forscher stellten fest, dass die Wahrnehmung des Geburtsvorganges vor allem von der Persönlichkeit der Eltern abhänge. Veröffentlicht wurde die Studie in der internationalen Zeitschrift für Geburt und Gynäkologie (International Journal of Obstetrics and Gynecology).
Ul.Ma / physio.de
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