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Schulranzen
Es beginnt mit dem Kauf des Schulranzens. Im Grundschulalter wird darauf wahrscheinlich noch mehr geachtet als bei den älteren Schulkindern oder Jugendlichen. Allerdings klagten 50 Prozent der älteren Kinder zwischen 11 und 17 Jahren nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) über Rückenschmerzen innerhalb der letzten drei Monate. Bei den Grundschulkindern waren es hingegen nur 33 Prozent, die gelegentlich Rückenschmerzen hatten (Quelle).
Ein Hauptpunkt ist das Gewicht des Schulranzens. Als ungefährer Richtwert empfiehlt die DGUV, dass der gefüllte Schulranzen nicht mehr als zehn Prozent des Körpergewichts betragen sollte. Eltern sollten daher regelmäßig den Inhalt des Schulranzens prüfen und eventuell mit Lehrern abstimmen, welche Materialien wirklich mitgebracht werden müssen und ob etwas in der Schule gelagert werden kann. Generell gilt: Schwere Sachen sollten rückennah verstaut werden.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Ergonomie des Schulranzens: dieser sollte ein körpergerechtes atmungsaktives Rückenpolster sowie mindesten vier Zentimeter breite, gepolsterte und verstellbare Schultergurte haben. Ein Brustgurt ist ebenso sinnvoll, um das Verrutschen der Schultergurte zu verhindern. Der Schulranzen sollte eng an den Schulterblättern anliegen, nicht zu tief sitzen (auf Hüfthöhe abschließen), aber auch nicht über die Schultern hinausragen, beziehungsweise maximal bis zum Haaransatz gehen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e.V. (BAG) empfiehlt zudem auch einen Beckengurt.
Faktor Bewegung
Ein weiterer Grund für das Auftreten von Rückenschmerzen bei Kindern und Jugendlichen kann auch der veränderte Alltag sein. Durch das Sitzen in der Schule und zuhause an den Hausaufgaben bewegen sie sich weniger. Daher ist es umso wichtiger, die Freizeit aktiv und bewegungsorientiert zu gestalten. Muss das Kind trotzdem länger sitzen, kann die Sitzposition dynamisch angepasst werden, zum Beispiel mit einem Sitzball. Nach 30 Minuten Sitzen empfiehlt die DGUV kurze Bewegungspausen. Kinder dürfen auch mal auf der Couch sitzen und ein Buch lesen. Ansonsten sollten die Eltern auf einen rückengerechten, höhenangepassten und gut beleuchteten Arbeitsplatz achten.
Allerdings gibt es auch Widersprüche in den Empfehlungen. So hält die BAG feste Werte für das Gewicht des Schulranzens, wie unter anderem die DGUV sie empfiehlt, für nicht umsetzbar. Sie sieht darin sogar die Gefahr, unbegründet Ängste bei Eltern zu schüren. Kinder, die stets in Bewegung sind und deren Muskulatur dementsprechend gut ausgeprägt ist, seien durchaus in der Lage, auch einen etwas schwereren Ranzen zu tragen. Für die kindliche Entwicklung sei es sogar von großer Bedeutung, ihnen nicht jede Art von Belastung abzunehmen. Die Muskulatur und der Rücken bräuchten angemessene Belastungsreize, um sich ordentlich zu entwickeln und Grundgerüst für die Zukunft werden zu können.
Begeitmaterial zum Thema
Weiterführende Informationen finden Sie hier:
- • "Schulranzen: sichtbar, ergonomisch und funktional" von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
dh / physio.de• "Ihr Kind und sein Schulranzen" von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung
SchulranzenSchuleKinderRücken
Auf jeden Fall sehe ich auch schon in diesem neuen Schuljahr wieder die echauffierten Mütter auf dem ersten Elternabend ihrer Erstklässler vor meinem inneren Auge, die den angeblich zu schweren Ranzen ihres verhätschelten Kindes beklagen, nachdem sie es bereits am gleichen Morgen mit dem SUV fast bis an den SItzplatz im Klassenzimmer gefahren haben.
Sicher ist das Sitzen in der Schule und bei den Hausaufgaben für die kindliche Haltung und motorische Entwicklung nicht förderlich. Dies war auch noch nie umstritten. Viel schlimmer ist allerdings das zunehmend passive Freizeitverhalten heutiger Kinder, vielfach von den eigenen Eltern vorgelebt, die ihnen zum EInschlafen nicht einmal mehr eine Gute-Nach-Geschichte vorlesen, sondern ihnen lieber ein Tablet in die Hand drücken, auf denen sie sich ein Video vor dem Einschlafen reinziehen können. Aktuell habe ich gerade eine junge Grundschullehrerin als Patientin, die mir davon berichtete, dass der Anteil der Erstklässler in ihrer Schule, die bereits ein eigenes Smartphone besitzen, gegen 100% geht. Die intellektuelle Verblödung der heranwachsenden Generationen, die dies zur Folge hat, sollte uns viel mehr Sorgen machen, als die wenigen Schritte, die die Kinder heute einen Ranzen in die Schule tragen!
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Blumenkind schrieb:
Tatsächlich gibt es unter The association between the weight of schoolbags and low back pain among schoolchildren: A systematic review, meta-analysis and eine Aussage. Vorsichtig ausgedrückt: Hier irrt die DGUV - wies so oft, sich auf veraltetes Material stützend.
Deinem Artikel kann ich nur voll zustimmen. Und selbst wenn z. B. ein Trolly als Schulranzen für I-männchen und I-weibchen angeboten würde, wie z.B. in Spanien, wäre das nicht cool genug. Wie so oft ist cool wichtiger als gesund.sleepy
Grüße von Putamen
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Putamen schrieb:
Hallo Mikel,
Deinem Artikel kann ich nur voll zustimmen. Und selbst wenn z. B. ein Trolly als Schulranzen für I-männchen und I-weibchen angeboten würde, wie z.B. in Spanien, wäre das nicht cool genug. Wie so oft ist cool wichtiger als gesund.sleepy
Grüße von Putamen
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MikeL schrieb:
Dieser Bericht steht zumindest in Teilen in Widerspruch zu einem anderen Bericht, der hier mal vor Jahren erschienen ist. In diesem wurde nämlch (soweit ich mich erinnere) darauf hingewiesen, dass es keine Evidenz für die These gäbe, dass ein "zu schwerer" Schulranzen zu Schäden an der WIrbelsäule führen würde. Im Gegenteil, hat man damals festgestellt, dass das Tragen von Ranzen mit etwas mehr Gewicht sogar den Rücken stärken und die Haltung würde.
Auf jeden Fall sehe ich auch schon in diesem neuen Schuljahr wieder die echauffierten Mütter auf dem ersten Elternabend ihrer Erstklässler vor meinem inneren Auge, die den angeblich zu schweren Ranzen ihres verhätschelten Kindes beklagen, nachdem sie es bereits am gleichen Morgen mit dem SUV fast bis an den SItzplatz im Klassenzimmer gefahren haben.
Sicher ist das Sitzen in der Schule und bei den Hausaufgaben für die kindliche Haltung und motorische Entwicklung nicht förderlich. Dies war auch noch nie umstritten. Viel schlimmer ist allerdings das zunehmend passive Freizeitverhalten heutiger Kinder, vielfach von den eigenen Eltern vorgelebt, die ihnen zum EInschlafen nicht einmal mehr eine Gute-Nach-Geschichte vorlesen, sondern ihnen lieber ein Tablet in die Hand drücken, auf denen sie sich ein Video vor dem Einschlafen reinziehen können. Aktuell habe ich gerade eine junge Grundschullehrerin als Patientin, die mir davon berichtete, dass der Anteil der Erstklässler in ihrer Schule, die bereits ein eigenes Smartphone besitzen, gegen 100% geht. Die intellektuelle Verblödung der heranwachsenden Generationen, die dies zur Folge hat, sollte uns viel mehr Sorgen machen, als die wenigen Schritte, die die Kinder heute einen Ranzen in die Schule tragen!
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Ich vermisse in diesem Beitrag die Kennzeichnung als Satire! face_with_rolling_eyes
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MikeL schrieb:
helmingas schrieb am 05.09.2025 07:38 Uhr:...so what, gebt den kleinen doch flott Tablets, dann entfällt der ganze Ranzenquatsch...nerd_face
Ich vermisse in diesem Beitrag die Kennzeichnung als Satire! face_with_rolling_eyes
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helmingas schrieb:
@MikeL...erfolgt in entsprechenden Gehirnen reflektorisch
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TOP—PRAXIS schrieb:
De-Digitalisierung im Unterricht: Schweden und Dänemark nehmen Schulkindern die Tablets weg Und das ist vernünftig! Digitale Geräte verschlechtern die Lernergebnisse....
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helmingas schrieb:
@TOP—PRAXIS ...leider verschlechtert sich auch die Wahrnehmung und damit auch die Selbstwirksamkeit des Organismus. Wohl dem, dessen Amazon noch der Quellekatalog wargrinning
Leider Bezahl-Schranke!
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MikeL schrieb:
@TOP—PRAXIS
TOP—PRAXIS schrieb am 07.09.2025 12:34 Uhr:De-Digitalisierung im Unterricht: Schweden und Dänemark nehmen Schulkindern die Tablets weg. Und das ist vernünftig! Digitale Geräte verschlechtern die Lernergebnisse....
Leider Bezahl-Schranke!
vielleicht kein Tablet, sondern ein E-Book, da kann man nicht drauf daddeln...
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Jenny Günther schrieb:
@TOP—PRAXIS
vielleicht kein Tablet, sondern ein E-Book, da kann man nicht drauf daddeln...
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TOP—PRAXIS schrieb:
@Jenny Günther Nein, das wäre keine Lösung. In den Studien wurde explizit festgestellt, dass das Schreiben mit der Hand so wichtig ist.
es geht ja nur um die Schulbücher, die sich die Kinder runterladen können und nicht jedes Buch einzeln tragen müssen. Schreiben müssen sie immer noch. Denn jedes geschriebene Wort bleibt im Kopf.
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Jenny Günther schrieb:
@TOP—PRAXIS
es geht ja nur um die Schulbücher, die sich die Kinder runterladen können und nicht jedes Buch einzeln tragen müssen. Schreiben müssen sie immer noch. Denn jedes geschriebene Wort bleibt im Kopf.
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helmingas schrieb:
@Jenny Günther warum sollen Kinder keine Bücher tragen?
hast du mal nen Schulranzen angehoben, in dem alle Bücher, Arbeitshefte und Papphefter und Schreibhefte drin sind? Dazu noch ne Brotbüchse und n halber Liter zu trinken...allein für Mathe und Deutsch und Sachkunde, was mein Sohn jeden Tag hat, sind drei Bücher, drei Arbeitshefte und drei Hefter drin. Mein Sohn wiegt aber nur knapp 23 kg...ich finde das schon schwer ...
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Jenny Günther schrieb:
@helmingas
hast du mal nen Schulranzen angehoben, in dem alle Bücher, Arbeitshefte und Papphefter und Schreibhefte drin sind? Dazu noch ne Brotbüchse und n halber Liter zu trinken...allein für Mathe und Deutsch und Sachkunde, was mein Sohn jeden Tag hat, sind drei Bücher, drei Arbeitshefte und drei Hefter drin. Mein Sohn wiegt aber nur knapp 23 kg...ich finde das schon schwer ...
Na was ein Glück wird dein Sohn nach aller Voraussicht in den nächsten Jahren jeden Tag um einige Gramm schwerer. Wenn er hierbei noch seinen Ranzen trägt und mehr als nur dreihundert Meter Schulweg zu überbrücken hat, wird ein Großteil der Gewichtszunahme sogar in Form von zusätzlicher Muskelmasse zu erwarten sein.
Bei unseren Kindern waren auch immer Arbeitshefte und Hefter mit im Ranzen. Die Lehrerinnen haben die Eltern immer angehalten, diese Dinger auszudünnen, damit nicht ständig längst abgearbeitete Themen mit in die Schule geschleppt wurden. Die Schulbücher selbst waren auch allesamt viel leichter, als später im Gymnasium.
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MikeL schrieb:
@Jenny Günther
Na was ein Glück wird dein Sohn nach aller Voraussicht in den nächsten Jahren jeden Tag um einige Gramm schwerer. Wenn er hierbei noch seinen Ranzen trägt und mehr als nur dreihundert Meter Schulweg zu überbrücken hat, wird ein Großteil der Gewichtszunahme sogar in Form von zusätzlicher Muskelmasse zu erwarten sein.
Bei unseren Kindern waren auch immer Arbeitshefte und Hefter mit im Ranzen. Die Lehrerinnen haben die Eltern immer angehalten, diese Dinger auszudünnen, damit nicht ständig längst abgearbeitete Themen mit in die Schule geschleppt wurden. Die Schulbücher selbst waren auch allesamt viel leichter, als später im Gymnasium.
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tinki schrieb:
@Jenny Günther dafür wiegen doch heute die Schulranzen kaum noch was...und es hängt immer von einem guten bepacken des Ranzens ab - so wie beim Wanderrucksack auch.
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helmingas schrieb:
...so what, gebt den kleinen doch flott Tablets, dann entfällt der ganze Ranzenquatsch...nerd_face
Was die Verblödung durch Volldigitalisierung angeht, da bin ich zu 100% bei Ihnen, MikeL
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massu schrieb:
@Teilzeit-Leser vielleicht wird es Mal Trend mit einem LV Trolley in die Schule zu gehen.
Zum Glück ist der Trolley-Hype schon längst vorbei. Schlimmer kann man Kinder in Sachen Schulweg kaum mishandeln, als sie mit so etwas aus dem Haus zu schicken. Bei unserren Schülern geht der Trend inzwischen in Richtung E-Roller. Fehlt nur noch die Handyhalterung am Stummellenker!
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MikeL schrieb:
@massu
Zum Glück ist der Trolley-Hype schon längst vorbei. Schlimmer kann man Kinder in Sachen Schulweg kaum mishandeln, als sie mit so etwas aus dem Haus zu schicken. Bei unserren Schülern geht der Trend inzwischen in Richtung E-Roller. Fehlt nur noch die Handyhalterung am Stummellenker!
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helmingas schrieb:
@MikeL ...keine Sorge, die Halterung ist verbaut. Mein Kumpel hat 3 bis 4 Verunfallte wöchentlich im MRT, das erste was die Fragen ist, wo ist mein....?
Ja, die digitale Herz-Lungen-Maschine hat schon manches Kind im Straßenverkehr aus dem Verkehr gezogen! disappointed_relieved
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MikeL schrieb:
@helmingas
Ja, die digitale Herz-Lungen-Maschine hat schon manches Kind im Straßenverkehr aus dem Verkehr gezogen! disappointed_relieved
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Teilzeit-Leser schrieb:
Sehe das Problem Schulranzen weniger in der Grundschule. Die Kleinen sind noch relativ stolz auf ihren ergonomischen Ranzen mit Dinos, Einhörnern oder was auch immer. Sie werden aber zwischen 11 und 17 (Hauptproblem, s.o.) niemanden dazu bringen, einen ergonomischen Schulranzen, womöglich noch mit Brustgurt, zu tragen. Wie cringe ist das denn? In diesem Alter wird irgendein cooler Rucksack genommen, der grundsätzlich EINSEITIG über einer Schulter getragen wird. Alles andere werden Sie niemals durchsetzen. Außer jemand setzt einen neuen rückenfreundlichen Trend bei TikTok.
Was die Verblödung durch Volldigitalisierung angeht, da bin ich zu 100% bei Ihnen, MikeL
Toleranz ist ein toller Ranzen.
Ich, im Kindergarten.
Schon schade, dass ich den Welt etwas erklären muss und die Welt nichts erklären darf, sondern nur schweigen und zuhören.
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physio-praxis schrieb:
Was ist Toleranz?
Toleranz ist ein toller Ranzen.
Ich, im Kindergarten.
Schon schade, dass ich den Welt etwas erklären muss und die Welt nichts erklären darf, sondern nur schweigen und zuhören.
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pt ani schrieb:
@alfred721 smile
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Blumenkind schrieb:
Letztendlich alles eine Frage des Trainings und der damit erzwungenen Anpassung des Körpers an Belastungen und selbst an einem bisschen Rückenschmerzen ist noch niemand gestorben. Allerdings scheint die Gefahr "psychischer Ausnahmezustände" auch im Jugendalter zuzunehmen. Vielleicht sind daran die zu schweren Schulranzen schuld.
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alfred721 schrieb:
Ich find auch No Pain No Gain, also Ziegelsteine mit dazupacken!
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In den höheren Klassen wie gesagt war der Einfluss dann eher gering, was das Trageverhalten anging. Aber genau: in den höheren Klassen wurde mit Bus gefahren. Wenig Weg.
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Teilzeit-Leser schrieb:
Also unsere Kinder hatten einen Fußweg zur Grundschule von 1,4 km, waren ca 20 min hin und 20 min zurück unterwegs. Am Tag also doch 40 - 50 Minuten, je nach Trödelfaktor. Elterntaxis gab es bei uns nicht und ja, mir war wichtig, dass sie in der Grundschule ihren Ranzen ordentlich aufsetzten und dass er nicht schwerer war als sie selbst. Geschadet hat es ganz sicher nicht.
In den höheren Klassen wie gesagt war der Einfluss dann eher gering, was das Trageverhalten anging. Aber genau: in den höheren Klassen wurde mit Bus gefahren. Wenig Weg.
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Jörg Zielke schrieb:
Mal so nebenbei: wie lange trägt man eigentlich am Schultag den Ranzen auf dem Rücken?? 5 Minuten? (Wohnung-Bus, Bus-Schule, visa versa -- oder gar: Wohnung-Auto /das macht Elternteil/ Auto-Schule) WAS genau sollen diese 5 Minuten denn schädigen?? Denkt mal drüber nach.... joy
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