“Verstärkung gesucht! Wir suchen Physiotherapeut:innen (m/w/d), die mit Leidenschaft, Fachkompetenz und Teamgeist unsere Praxis bereichern. Werde Teil unseres Teams – wir freuen uns auf dich!“
Das Universitätsklinikum in Hamburg-Eppendorf (UKE) und die Berufsgenossenschaft für Gesundheitswesen und Wohlfahrtpflege (BGW) haben eine Studie zum Thema Pflegeberufe und Rückenschmerzen durchgeführt.
Das Ergebnis: Rückenschmerzen sind vor allem auf die ungünstige Körperhaltung, weniger auf das Tragen und Heben, zurückzuführen.
In der Untersuchung standen deutsche Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen im Visier. Insgesamt wurden 27 Pflegekräfte aus vier Pflegeheimen und sieben Krankenhäusern bei ihrer Arbeit untersucht. Rund 79 Arbeitsschichten waren notwendig, um repräsentative Ergebnisse vorlegen zu können.
Anhand eines "computergestützten Erfassens und langfristigen Analysierens der muskuloskelettalen Belastungen (CUELA)" konnten die Körperhaltungen von Pflegekräften untersucht und ausgewertet werden. Die Probanden trugen Messgeräte am Oberkörper, die gürtelartig umgeschnallt wurden. Diese Messgeräte werteten jede Bewegung aus. Eine zusätzliche Überwachung mit der Videokamera sorgte für relevant-ergänzendes Material.
Die Auswertung zeigte, dass Pflegekräfte in Pflegeheimen rund 28 Prozent in ihrer Arbeitszeit in gebeugter Haltung verbracht haben. Arbeitskräfte im Krankenhaus arbeiteten 20 Prozent in der rückenbelastenden Position. Zeitlich waren es rund zwei Stunden pro Schicht – abhängig von der Pflegebedürftigkeit der Patienten. In der Altenpflege beugte das Fachpersonal ihren Oberkörper um fast ein Drittel häufiger als die Kollegen im Krankenhaus.
Das Ergebnis: Rückenschmerzen sind vor allem auf die ungünstige Körperhaltung, weniger auf das Tragen und Heben, zurückzuführen.
In der Untersuchung standen deutsche Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen im Visier. Insgesamt wurden 27 Pflegekräfte aus vier Pflegeheimen und sieben Krankenhäusern bei ihrer Arbeit untersucht. Rund 79 Arbeitsschichten waren notwendig, um repräsentative Ergebnisse vorlegen zu können.
Anhand eines "computergestützten Erfassens und langfristigen Analysierens der muskuloskelettalen Belastungen (CUELA)" konnten die Körperhaltungen von Pflegekräften untersucht und ausgewertet werden. Die Probanden trugen Messgeräte am Oberkörper, die gürtelartig umgeschnallt wurden. Diese Messgeräte werteten jede Bewegung aus. Eine zusätzliche Überwachung mit der Videokamera sorgte für relevant-ergänzendes Material.
Die Auswertung zeigte, dass Pflegekräfte in Pflegeheimen rund 28 Prozent in ihrer Arbeitszeit in gebeugter Haltung verbracht haben. Arbeitskräfte im Krankenhaus arbeiteten 20 Prozent in der rückenbelastenden Position. Zeitlich waren es rund zwei Stunden pro Schicht – abhängig von der Pflegebedürftigkeit der Patienten. In der Altenpflege beugte das Fachpersonal ihren Oberkörper um fast ein Drittel häufiger als die Kollegen im Krankenhaus.
Hier der Text der Studie
AvB / physio.de
Mein Profilbild bearbeiten