Motivierte Teamplayer gesucht!
Dein Beruf ist Deine Leidenschaft?
Du liebst Menschen und hast
Einfühlungsvermögen? Du bist
freundlich und fachlich up-to-date?
Für Dich ist der „Patient“
dein Kunde und Partner?
Dann haben wir den richtigen Job
für dich.
Bewirb dich jetzt per E-Mail bei
uns: baum@horster-reha-zentrum.de
Unser Horster Reha Zentrum ist ein
Haus der Gesundheit und Begegnung
an drei Standorten in
Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
Dein Beruf ist Deine Leidenschaft?
Du liebst Menschen und hast
Einfühlungsvermögen? Du bist
freundlich und fachlich up-to-date?
Für Dich ist der „Patient“
dein Kunde und Partner?
Dann haben wir den richtigen Job
für dich.
Bewirb dich jetzt per E-Mail bei
uns: baum@horster-reha-zentrum.de
Unser Horster Reha Zentrum ist ein
Haus der Gesundheit und Begegnung
an drei Standorten in
Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
Positive Emotionen vermittelten die Forscher in den Tests mit Bildern, auf denen beispielsweise ein Liebespaar, ein Wasserski-Fahrer oder andere Sportler zu sehen waren - negative Gefühle erzeugten sie hingegen durch das Bild eines Bären in Angriffsposition oder durch beängstigende Bilder von Kajakfahrern und Extremsportlern. Schließlich gab es noch eine Kategorie neutraler Bilder, auf denen etwa Bücher oder Haushaltsgegenstände zu sehen waren. Während die Probanden die Abbildungen einige Sekunden lang betrachteten, waren sie Elektroschocks unterschiedlicher Stärke ausgesetzt. Anschließend mussten sie auf einer Skala von 0 bis 100 das Maß der Schmerzempfindung beurteilen.
Während die neutralen Bilder keinen merklichen Einfluss auf die Schmerzempfindung hatten, zeigte sich ein deutlicher Zusammenhang zwischen positivem oder negativem emotionalem Inhalt eines Bildes und der Schmerzempfindung. Bei den parallel zum Versuch vorgenommenen Hirnscans konnten die Wissenschaftler auch die Hirnregionen bestimmen, die an diesen Reaktionen beteiligt sind. So konnten sie erkennen, welche Regionen durch positive oder negative Inhalte aktiviert werden und wie diese Reaktion sich auf die Hirnregionen auswirkt, die an der Schmerzwahrnehmung beteiligt sind.
Die Ergebnisse zeigten, dass sich positive Gefühle direkt im Gehirn auf die Schmerzwahrnehmung auswirkten, erklären die Wissenschaftler. Bilder oder Musik könnten daher möglicherweise herkömmliche Behandlungsmethoden bei Schmerzpatienten verbessern.
Quelle: ddp
Mein Profilbild bearbeiten