Physiotherapeut (w/m/d) in VZ, TZ
oder auf Minijob-Basis ab sofort.
Auch Berufsanfänger*innen sind
herzlich willkommen.
Unser interdisziplinäres
Therapiezentrum befindet sich
westlich von Köln in
Bergheim-Oberaußem.
Dich erwartet:
- Ein kreatives und motoviertes
Team
- Eine gut ausgestattete Praxis mit
großem KGG-Raum
- Behandlungen im 30-Minuten-Takt
- Flexible Arbeitszeiteinteilung
- Eine ganztägig besetzte
Rezeption
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen & Teambesp...
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Schwindel, Schmerzen in der Halswirbelsäule und im Hinterkopf, Muskelhartspann bis hin zur Gangunsicherheit oder Desorientierung – die Beschwerden können bis zu vier Wochen nach einem Auffahrunfall spürbar vorhanden sein. Bei dem Ereignis kommt es zu einer plötzlichen Dehnung und Streckung der Halswirbelsäule. Die typischen Beschwerden sind jedoch erst nach ein paar Stunden spürbar und werden in vier Schweregrade (von geringen Schmerzen bis hin zu Lähmungserscheinungen) eingeteilt.
Eine kürzlich vorgestellte Studie zeigte jedoch, dass nur ein geringer Prozentsatz der Verletzten nachhaltig neurologische Konsequenzen davon trägt. Hierbei wurden 155 Patienten der Abteilungen für orthopädische Chirurgie der Universität Patras in Griechenland sowie der Johannes Gutenberg Universität Mainz, die allesamt unter langanhaltenden Beschwerden von mehreren Monaten klagten, untersucht.
Es folgten Labortests sowie eine eingehende Evaluation ihrer Beschwerden, die anhand verschiedener Messinstrumente bewertet wurden. Hierbei stand unter anderem der Schweregrad des Zustandes und die gesundheitsbezogene Lebensqualität im Vordergrund.
Nahezu 83 Patienten berichteten von einer recht zügigen Genesung; in der Regel waren sie nach etwa drei Wochen wieder beschwerdefrei. 69 Patienten beklagten weiterhin geringe Symptome und zwei Jahre nach dem Unfall gaben 36 Patienten Beschwerden an – bei ihnen hatte sich der Zustand chronifiziert. Dennoch konnten trotz der langanhaltenden Beschwerden keine Pathologien festgestellt werden.
"Wir können also folgern, dass schwere Komplikationen mit neurologischen Folgeerscheinungen zumindest bei unseren Patienten äußerst selten sind", erklärt Studienautor Dr. Charalampos Matzaroglou (Universität Patras). "Die meisten Peitschenschlag-Verletzungen haben keine nachhaltigen Auswirkungen auf die Lebensqualität. Die Beschwerden sind für die Fähigkeit, die täglichen Aktivitäten zu verrichten, weniger wichtig und nicht so schwerwiegend, dass sie Ängste oder Depressionen auslösen würden."
AvB / physio.de
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