Wir suchen aufgeweckte, innovative
und interessierte
Physiotherapeut:in zur Ergänzung
unseres Teams. Stellenantritt per
sofort oder nach Vereinbarung.
Wir sind ein dynamisches Team von
sechs Physiotherapeutinnen mit
verschiedenen Backgrounds von
Sportphysiotherapie,
Manualtherapie, DryNeedling,
CRAFTA, bis zu Beckenbodentraining
... wir sind immer offen für
Neues.
Fortschrittliche, aktive und
evidenzbasierte Physiotherapie
stehen für uns im Vordergrund.
Wir bieten die Möglichkeit a...
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55 Prozent der Patienten wurde nach dem Prinzip der "Neurologischen Komplexbehandlung" versorgt. Das bedeutet, innerhalb von 24 Stunden wird mit Physiotherapie, Neuropsychologie, Ergotherapie oder Logopädie begonnen, mit mindestens einer Behandlungseinheit pro Tag. Eine stationäre Frührehabilitation erlebten nur sieben Prozent, 38 Prozent eine Rehabilitation nach Entlassung aus dem Krankenhaus. Drei Monate später haben die Aktivitäten deutlich abgenommen. Gerade einmal 14 Prozent der Patienten erhielten eine Verordnung für Physiotherapie auf neurophysiologischer Basis, bei 21 Prozent sollte die unspezifische Physiotherapie reichen.
Je mehr Zeit verstreicht desto beschränkter präsentiert sich die Versorgungslage der oftmals schwer eingeschränkten Patienten - motorisch, perzeptiv und auch sprachlich. Überwiegend kurzfristig ausgerichtet sei die Versorgung, bemerkt Professor Gerd Glaeske vom Forschungsinstitut SOCIUM der Universität Bremen und Autor des Reports. "Im Sinne einer bestmöglichen Patientenversorgung sind weitere Studien erforderlich, um die Leitlinien zur rehabilitativen Schlaganfallbehandlung zu optimieren", erklärt der Studienleiter.
Hier der vollständige "BARMER GEK Heil- und Hilfsmittelreport 2015"
Peter Appuhn
physio.de
HeilmittelreportApoplexBarmer
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