Für unsere kleine , frisch
renovierte Praxis ohne KGG im
schönen grünen Teil von
Berlin-Hohenschönhausen suchen wir
eine nette Verstärkung.
Die Praxis besteht seit über 12
Jahren und hat durch offene ,
freundliche und kompetente
Behandlungen sehr viele
Stammpatienten. Das Team besteht
zur Zeit aus 2 Mitarbeiterinnen.
Wenn Du Dich in einem symphatischen
, herzlichen Team wohlfühlst und
stressfrei arbeiten möchtest, dann
freuen wir uns auf Deine Bewerbung.
Das bieten wir :
+ unb...
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Über 1.300 Altenpfleger hat die BGW in Zusammenarbeit mit Betriebsärzten untersucht. Besonders bei den über 50-Jährigen nehmen die Schmerzen im Rücken stark zu. Pflegehilfen, wie Duschrollstühle, Hebegeräte und Aufrichthilfen seien in den Einrichtungen zwar meistens vorhanden, würden aber in der Hetze des Arbeitsalltags selten benutzt, berichtete die Berufsgenossenschaft. Aufwändigere Geräte, zum Beispiel Wand- oder Deckenlifter und Treppenfahrzeuge, seien kaum zu finden.
Oft wüssten die Beschäftigen auch nicht wie die Hilfsmittel funktionieren, konstatiert BGW-Specher Albert Nienhaus. Daher sollten Einweisungen nicht nur bei der Neuanschaffung von Geräten, sondern regelmäßig stattfinden. Jeder Mitarbeiter müsse lernen mit den Hilfen umzugehen.
Doch nicht nur der Einsatz arbeitserleichternder Hilfsmittel sollte geübt, für Altenpfleger müssten auch Kurse zum rückenentlastenden Arbeiten angeboten werden, empfiehlt der BGW-Experte. Präventive Maßnahmen würden sich auch für die Arbeitgeber und nicht zuletzt die Heimbewohner lohnen, müssten doch Rückenkranke nicht selten zwei Wochen oder länger zu Hause bleiben.
Mit einem besonders kreuzbelastenden Phänomen sind Schwestern und Pfleger in den Krankenhäusern konfrontiert. Die Patienten sind zunehmend übergewichtig und das Personal ächzt unter ihrer Last. Das schwergewichtige Thema hat jetzt auch die Säle von Medizinertagungen erreicht. Auf dem gerade in München stattfindenden Chriurgenkongress wird über die Probleme mit der adipösen Klientel verhandelt. Pflegekräfte in Kliniken bräuchten dringend eine Ausbildung "in rückenschonenden Arbeitstechniken, wie beispielsweise der Kinästhetik", heißt es in der Einladung zu der Tagung.
Peter Appuhn
physio.de
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