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ob du Berufsanfänger oder schon
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Natürlich sind wir jederzeit für
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- Du brauchst keine Angst vorm PC
h...
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Es sind die Motoneurone, also sogenannte Nervenzellen, die im Fokus des Forschungsprojektes stehen. Diese Nervenzellen besitzen eine Schnittstellenfunktion zwischen dem ZNS und dem Bewegungsapparates.
Über elektrische Impulse wird die Aktivität des menschlichen Körpers – vor allem des Skeletts – kontrolliert. Die Motoneurone integrieren die "Befehle" des ZNS und setzen innerhalb eines Codes die elektrischen Impulse um. Das Ergebnis: Flüssige Bewegungsabläufe können umgesetzt werden. Sind die Verbindungen zwischen den Motoneuronen und dem Gehirn unterbrochen, führt dies beispielsweise zu Lähmungen. Die Aktivität der Schalter unterliegt nutzungsabhängigen Mechanismen: Wird beispielsweise Ausdauersport betrieben, so werden auch die Motoneurone aktiviert.
"Die Identifizierung der entsprechenden Mechanismen wird letztendlich helfen, neue Angriffspunkte für die Behandlung krankheits- oder altersbedingter Beeinträchtigungen des neuromuskulären Systems zu finden", so Marquardt. "Die Förderung ermöglicht es uns, diese Forschung auf eine breite Grundlage zu stellen und die Voraussetzungen für den Erfolg des Projekts zu schaffen."
Marquardts Ziel in diesem Forschungsprojekt: "Wir wollen erst einmal die molekularen 'Schalter' identifizieren, die es Motoneuronen erlauben ihre Funktionen auszuführen. Dann interessiert uns, wie die Schalter genau funktionieren", erklärt der Forscher. Die molekularen Mechanismen sollen somit entschlüsselt werden, die für diese Eigenschaften der Motoneurone verantwortlich sind.
AvB / physio.de
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