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Rollstuhlsteuerung durch "SmartGlasses"
Innovationspreis für spezielle Brillen-App zur handfreien Steuerung eines Elektrorollstuhls.
19.01.2016 • 0 Kommentare

Studenten der TU München haben eine App für SmartGlasses entwickelt, mit der sich Rollstühle allein durch Kopfbewegung oder Sprachsignale steuern lassen. Dafür erhielten Dominik Schniertshauer, Claudiu Leverenz und Shady Botros den "Preis für Gesundheitsvisionäre" von der Universität Witten verliehen.

Bisher steuerten ganzkörperlich gelähmte Menschen ihren Rollstuhl mit einem am Kopf platzierten Joystick. Der Prototyp des studentischen Teams "Glasschair" erlaubt über spezielle Brillengläser, die per App mit dem E-Rollstuhl verbunden sind, eine handfreie und bequeme Fortbewegung. "Glasschair" soll mit allen gängigen Rollstuhlmodellen funktionieren und benötigt kein Kabel. Das Brillengestell hat ein kleines Fenster auf einer Seite und wirkt wie aus einem Science-Fiction-Film.

Die Steuerkommandos werden per Bluetooth an einen Adapter übertragen, der an den externen Steuerport angeschlossen werden kann. Aus Sicherheitsgründen fährt der Rollstuhl nur, wenn die Steuereinheit mit der SmartGlasses verbunden ist. Durch Nickbewegungen des Kopfes steuert der Fahrer, die Navigation erfolgt über Sprachkommandos. Zusätzlich beinhaltet die Brille ein Notfallsystem, die über ein Sprachsignal aufgerufen werden kann.

"Die Auszeichnung hat uns einen riesigen Schritt vorangebracht", erzählt Claudiu Leverenz. Das Team berichtet über Kooperationsgespräche zur Weiterentwicklung ihrer Projektidee. Der Wittener "Preis für Gesundheitsvisionäre" ist ein von der Privat-Universität Witten/Herdecke gestifteter Preis zur Unterstützung zukunftsweisender Ideen und Projekte im Feld der Gesundheitswirtschaft und steht unter der Schirmherrschaft des Gesundheitsministers Hermann Gröhe.

Ul.Ma / physio.de

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