Wertschätzung der geleisteten
Arbeit und der Persönlichkeit
,frei wählbare Arbeitszeiten, gute
Bezahlung ,selbstständiges
Arbeiten.
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meiner Praxis. Hast Du Lust mit mir
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familiär geführten Physiopraxis
zusammen zu arbeiten? Melde Dich
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auf ein persönliches Gespräch in
dem wir Einzelheiten genau klären
können. Ich freue mich über jeden
Anruf oder jede E-Mail !
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Bis zu 400.000 Euro müssen einzelne Arztpraxen den Krankenkassen zurückzahlen. "Existenzvernichtend", kritisierte Detlev Steininger, Vorsitzender von "Heilmittel für Hessen". "Es wird Zeit, dass diese Verfahren endlich abgeschafft werden." Die verordneten Leistungen nämlich seien für die Versorgung der Patienten notwendig Zu viel könne es gar nicht geben, hielten sich die Ärzte doch an die Vorgaben des Heilmittelkatalogs. "Also sind unsere Verordnungen wirtschaftlich und dürfen gar nicht zum Regress führen", betonte Andreas Rutz, Vizechef der Initiative.
Die hessischen Antiregressaktivisten verweisen auf völlig unzulängliche Praxisbesonderheitenregelungen. Diese würden nicht genügend beachtet werden. Besonders auf bestimmte schwere Erkrankungen spezialisierte Ärzte mit sehr hohen Verordnungszahlen geraten ins Visier der Prüfer. "Hier müssen Praxisbesonderheiten stärker mit einbezogen werden. Bislang verhindern die Kassen dies aber mit ihrer unnachgiebigen Haltung."
Gleichzeitig verweist Steininger auf den "hohen bürokratischen Aufwand in den Praxen, denn die müssen jede einzelne Verordnung auch noch nach Jahren begründen können. Ein Irrsinn." Dabei bleibt am Ende von den Regresszahlungen noch nicht einmal etwas übrig. Die Kosten für das Verfahren seien um ein Vielfaches höher "als das, was es letztendlich einbringt". Ein Klima der Angst zu erzeugen, darum ginge es einzig und allein, erklärte Andreas Rutz, "und die Gängelung der Praxen durch die Kassen."
Spätestens im Herbst muss der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) das Prüfverfahren entspannen. Ob die Kassenärzte dann die Regressangst ablegen, ist ungewiss.
Peter Appuhn
physio.de
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