Wir suchen nach einer
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
Eine Gruppe von Wissenschaftlern aus den Niederlanden hat sich nun ausführlich mit dem Thema beschäftigt und mithilfe von Daten aus einer Kohortenstudie mit 416 Schwindelpatienten einen leicht anwendbaren Risiko-Score entwickelt. Damit kann der Hausarzt mithilfe verschiedener Informationen einen Zahlenwert errechnen, der Auskunft gibt, wie wahrscheinlich ein problematischer Verlauf des Schwindels ist.
Inhaltliche Bestandteile des Risiko-Scores sind:
1) Alter
2) Ergebnis des Dizziness Handicap Inventory-Scores (standardisiertes Assessment)
3) Arrhythmien in der Vorgeschichte
4) Provozierbarkeit der Symptome durch HWS-Extension
Bei einem hohen Risiko (= hoher Zahlenwert) kann der Hausarzt dann statt des üblichen "erst einmal abwarten" sofort weitere Diagnostik oder bestimmte Behandlungsmethoden in Erwägung ziehen, auch wenn die Ursache des Schwindels noch unklar ist.
Ein frei verfügbares Abstract der Studie finden Sie hier.
Catrin Heinbokel / physio.de
SchwindelStudieTests, Scores & IndizesTests, Scores & IndizesPrognose
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