Wir suchen Unterstützung für
unser Team.
Wenn Du gerne in gemütlicher,
familiärer Athmosphäre
arbeitetst, bist Du bei uns
richtig.
Wir behandeln Patienten aus allen
Bereichen der Physiotherapie (
außer Pädiatire), können also
ein breites Spektrum an
Krankheitbildern bieten.
Ideal,um z.B. als Berufsanfänger
Erfahrungen zu sammeln.
Wir bieten:
- flexible Arbeitszeiten
- faire Bezahlung
- betriebliche Altersvorsorge
- steuerfreie Sachbezüge in Form
von Gutscheinen
- einen un...
unser Team.
Wenn Du gerne in gemütlicher,
familiärer Athmosphäre
arbeitetst, bist Du bei uns
richtig.
Wir behandeln Patienten aus allen
Bereichen der Physiotherapie (
außer Pädiatire), können also
ein breites Spektrum an
Krankheitbildern bieten.
Ideal,um z.B. als Berufsanfänger
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von Gutscheinen
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Eine Gruppe von Wissenschaftlern aus den Niederlanden hat sich nun ausführlich mit dem Thema beschäftigt und mithilfe von Daten aus einer Kohortenstudie mit 416 Schwindelpatienten einen leicht anwendbaren Risiko-Score entwickelt. Damit kann der Hausarzt mithilfe verschiedener Informationen einen Zahlenwert errechnen, der Auskunft gibt, wie wahrscheinlich ein problematischer Verlauf des Schwindels ist.
Inhaltliche Bestandteile des Risiko-Scores sind:
1) Alter
2) Ergebnis des Dizziness Handicap Inventory-Scores (standardisiertes Assessment)
3) Arrhythmien in der Vorgeschichte
4) Provozierbarkeit der Symptome durch HWS-Extension
Bei einem hohen Risiko (= hoher Zahlenwert) kann der Hausarzt dann statt des üblichen "erst einmal abwarten" sofort weitere Diagnostik oder bestimmte Behandlungsmethoden in Erwägung ziehen, auch wenn die Ursache des Schwindels noch unklar ist.
Ein frei verfügbares Abstract der Studie finden Sie hier.
Catrin Heinbokel / physio.de
SchwindelStudieTests, Scores & IndizesTests, Scores & IndizesPrognose
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