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physio.de nachgehakt
Praxisinhaber lieben ihre Angestellten
Diesen Eindruck kann man zumindest gewinnen, wenn man die Steigerung der Heilmittelpreise mit der Entwicklung der Praxiskosten vergleicht.
21.06.2025 • 49 Kommentare
Symbolbild eines gütigen Praxisinhabers Foto: Friedrich Merz | physio.de • Lizenz: CC-BY •
Vor nun mehr sechs Jahren geschah Revolutionäres in der Physiotherapie. Durch das TSVG
traten zum 1. Juli 2019 bundeseinheitliche Preise in Kraft, gleichzeitig wurde die sog. Grundlohnsummenbindung* abgeschafft und im Gesetz ein Passus aufgenommen, der festlegte, dass die Heilmittelpreise künftig eine „leistungsgerechte und wirtschaftliche Versorgung ermöglichen“ müssen. In der Folge kam es zu zweierlei:

  1. Da sich bei der Angleichung der Preise an dem jeweils bundesweit höchsten orientiert wurde, kam es mancherorts – wie ein warmer Regen über Nacht – zu signifikanten Steigerungen der einzelnen Heilmittelpreise.
  2. Endlich konnten die Berufsverbände reelle Preise mit den Krankenkassen verhandeln. Und wo sie sich nicht einig wurden, legte eine Schiedsstelle eben „Preise [, die] eine leistungsgerechte und wirtschaftliche Versorgung ermöglichen“ fest. Auch dies führte ab 2019 zu deutlichen Steigerungen der Heilmittelpreise.
Vorwurf
Nun müssen sich die Praxisinhaber seit 2019 von Krankenkassenvertretern, mancher Partei und nicht zuletzt auch von Foristen unseres Informationsportals anhören, sie würden die Heilmittelpreis-Steigerungen nicht an ihre Angestellten weitergeben. Anlass für uns, dies einer kritischen Würdigung zu unterziehen.

Bisschen Betriebswirtschaft
Von allen Einnahmen hat ein Praxisinhaber grob gesagt drei verschiedene Kostenblöcke abzuziehen: Die Personalkosten, die Sachkosten und die Raumkosten. Was übrigbleibt, ist sein Bruttogewinn.

Wie haben sich die einzelnen Kostenblöcke nun seit 2019 entwickelt?
  • Personalkosten
    Da im Gesetz ausdrücklich als Referenz die Zahlen der Berufsgenossenschaft über die „tatsächlich gezahlten Arbeitsentgelte“ genannt sind, erfragen wir diese Jahr für Jahr aufs Neue von der BG. Und laut dieser stiegen die Gehälter für Physiotherapeuten seit 2019 um ca. 38 Prozent.

  • Sachkosten
    Maßgeblich ist hier die Entwicklung der Inflationsrate. Laut dieser stiegen die Sachkosten seit 2019 um ca. 20 Prozent.

  • Raumkosten
    Eigentlich korrekt wäre es hier, den Gewerbemietpreisindex zu Grunde zu legen. Dieser liegt aber lt. Statistischen Bundesamt erst ab 2021 vor. Daher bedienten wir uns hier der Methode, die auch die Schiedsstelle angewandt hat und leiteten die Raumkosten vom vdp-Immobilienpreisindex / Büromieten ab. Dieser stieg seit 2019 um ca. 13 Prozent.


  • Gewichtung
    Nun wird es spannend. Da in den meisten Praxen die gezahlten Gehälter mit Abstand den größten Posten ausmachen, muss man der Steigerung der Lohnkosten ein größeres Gewicht einräumen als der Steigerung der Sach- oder Raumkosten. Diese Gewichtung nahm die Schiedsstelle in einem Schiedsspruch pars pro toto für alle Physiopraxen wie folgt vor:

    • • Personalkosten: zu 82,6 Prozent
      • Sachkosten: zu 11,0 Prozent
      • Raumkosten: zu 6,4 Prozent

    Berücksichtigt man nun diese Gewichtung, sehen die Kostensteigerungen seit 2019 folgendermaßen aus:

    • • Personalkosten: ca. 31 Prozent
      • Sachkosten: ca. 2 Prozent
      • Raumkosten: ca. 1 Prozent

    => In der Summe ergibt sich also eine Gesamtkostensteigerung von ca. 34 Prozent!
Und wie haben sich die Heilmittelpreise seit 2019 entwickelt?
Da es seit 2019 durchweg lineare Preiserhöhungen gab, erlauben wir uns, die Entwicklung beispielhaft an der Brot- und Butter-Position „KG-Einzel“ nachzuzeichnen. Und da alle Kosten-Indizes ausschließlich den Zeitraum bis 2024 abbilden, referieren wir hier auch nur bis zum Preisniveau von Juli 2024.

Am 1. Juli 2019 bekam man für „KG-Einzel“ ganze 21,11 Euro. Letztes Jahr im Sommer waren es 27,80 Euro. Das entspricht einer Steigerung von lediglich ca. 32 Prozent.


Fazit
Ob nun aus Liebe zu ihren Angestellten, aus wirtschaftlicher Not (um die Angestellten zu halten) oder aus betriebswirtschaftlicher Unvernunft die Praxisinhaber die Gehälter so angehoben haben, dass die Gesamtkosten über den Steigerungen der Heilmittelpreise liegen, lässt sich nicht mit letzter Sicherheit sagen. Wahrscheinlich ist es ein Mix aus allen drei Beweggründen.

Was sich mit aber Sicherheit sagen lässt, dass oben genannter Vorwurf ziemlich ins Leere läuft.

Obgleich wir zwei Aspekte nicht unerwähnt lassen wollen:

  1. Ja, der „warme Regen über Nacht“, der durch die bundesweite Angleichung an den jeweiligen Höchstbetrag 2019 auf die Praxisinhaber niederging, ist nicht in diese Betrachtung eingegangen. Aus etlichen Gesprächen wissen wir aber, dass dieser nicht selten für bisher nicht gebildete Alters- und/oder Investitionsrückstellungen verwendet wurde (Diese waren bis dato für viele Praxisinhaber einfach nicht möglich).
  2. Im Schnitt erzielt eine Praxis ca. 20 Prozent ihrer Einnahmen mit der Behandlung Privatversicherter. Dies auch noch zu berücksichtigen, hätte allerdings den Rahmen eines kostenlos zur Verfügung gestellten Artikels gesprengt.
Friedrich Merz / physio.de
*Die Grundlohnsummenbindung:
Eingeführt wurde sie seinerzeit 2003, um den Kostenanstieg in der Krankenversicherung zu dämpfen. Sie besagte, dass die Preise für Heilmittel nicht stärker steigen dürften als die sog. Grundlohnsumme. Da die Steigerung der Grundlohnsumme aber fast immer unter der Inflation lag, bedeutete dies Jahr für Jahr einen finanziellen Abstieg der Heilmittelerbringer (Quelle).

Somit war und ist diese auch hauptverantwortlich für die Misere der TherapeutInnen in den freien Praxen. Abgeschafft wurde sie erst wieder 2017 (wir berichteten).

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GehaltVergütungVergleichnachgehakt


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pt ani
Vor 4 Monaten
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pt ani schrieb:

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Jens Uhlhorn
Vor 4 Monaten
Vielen Dank für den objektiven Bericht, der den Anfangs- und den Endzustand miteinander vergleicht.
Was diese Betrachtung naturgemäß nicht lösen kann, ist die Frage, wie hoch hätte die Honorarerhöhung denn tatsächlich ausfallen müssen, um die Problembeschreibung, die dem TSVG zugrunde liegt, aufzulösen?

Wirtschaftliche Preise liegen jedenfalls noch nicht vor, wenn AG und AN nicht über eine adäquate Alterversorgung verfügen und gleichzeitig die Branche als Ganze nicht investitionsfähig ist.

Die Frage wird also sein, ob und wie viel Geld mehr ins System gegeben werden muss, um das Problem zu lösen.
Ein wesentliches Problem ist aber die ineffiziente Leistungserbringung, die durch die Rahmenbedingungen vorgegeben ist.

Entweder leisten wir uns das System so weiter und schütten deutlich mehr Geld hinein oder wir beginnen mit Strukturreformen, die eine andere Marge ermöglichen.
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Vielen Dank für den objektiven Bericht, der den Anfangs- und den Endzustand miteinander vergleicht. Was diese Betrachtung naturgemäß nicht lösen kann, ist die Frage, wie hoch hätte die Honorarerhöhung denn tatsächlich ausfallen müssen, um die Problembeschreibung, die dem TSVG zugrunde liegt, aufzulösen? Wirtschaftliche Preise liegen jedenfalls noch nicht vor, wenn AG und AN nicht über eine adäquate Alterversorgung verfügen und gleichzeitig die Branche als Ganze nicht investitionsfähig ist. Die Frage wird also sein, ob und wie viel Geld mehr ins System gegeben werden muss, um das Problem zu lösen. Ein wesentliches Problem ist aber die ineffiziente Leistungserbringung, die durch die Rahmenbedingungen vorgegeben ist. Entweder leisten wir uns das System so weiter und schütten deutlich mehr Geld hinein oder wir beginnen mit Strukturreformen, die eine andere Marge ermöglichen.
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Jens Uhlhorn schrieb:

Vielen Dank für den objektiven Bericht, der den Anfangs- und den Endzustand miteinander vergleicht.
Was diese Betrachtung naturgemäß nicht lösen kann, ist die Frage, wie hoch hätte die Honorarerhöhung denn tatsächlich ausfallen müssen, um die Problembeschreibung, die dem TSVG zugrunde liegt, aufzulösen?

Wirtschaftliche Preise liegen jedenfalls noch nicht vor, wenn AG und AN nicht über eine adäquate Alterversorgung verfügen und gleichzeitig die Branche als Ganze nicht investitionsfähig ist.

Die Frage wird also sein, ob und wie viel Geld mehr ins System gegeben werden muss, um das Problem zu lösen.
Ein wesentliches Problem ist aber die ineffiziente Leistungserbringung, die durch die Rahmenbedingungen vorgegeben ist.

Entweder leisten wir uns das System so weiter und schütten deutlich mehr Geld hinein oder wir beginnen mit Strukturreformen, die eine andere Marge ermöglichen.

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Gelabinchen
Vor 4 Monaten
Das System bricht in dem Moment zusammen, wenn Praxisinhaber oder Angestellte nicht mehr der Idiot in einem ungerechten Gesundheitswesen sind. Laut SGB V Paragraf 12 sind Krankenkassen, Ärzte und Therapeuten gleichermaßen zum wirtschaftlichen und notwendigen Umgang benannt, demzufolge müssten die jährlichen prozentualen Erhöhungen für alle drei Branchen gleichhoch ausfallen. Wenn GKV ihren Angestellten zusätzlich E-Bikes sponsert, dann ist dies keine Notwendigkeit und gehört abgeschafft, oder ebenfalls jeder der drei Branchen ermöglicht.
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Das System bricht in dem Moment zusammen, wenn Praxisinhaber oder Angestellte nicht mehr der Idiot in einem ungerechten Gesundheitswesen sind. Laut SGB V Paragraf 12 sind Krankenkassen, Ärzte und Therapeuten gleichermaßen zum wirtschaftlichen und notwendigen Umgang benannt, demzufolge müssten die jährlichen prozentualen Erhöhungen für alle drei Branchen gleichhoch ausfallen. Wenn GKV ihren Angestellten zusätzlich E-Bikes sponsert, dann ist dies keine Notwendigkeit und gehört abgeschafft, oder ebenfalls jeder der drei Branchen ermöglicht.
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Andreas Bock
Vor 4 Monaten
Das kannst du doch auch. Nennt sich Jobbike. Klappt ganz einfach. Das würde ich als Argument nicht vorbringen. Fange da eher mit der Pensionsansprüchen und Rücklagen an.
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Das kannst du doch auch. Nennt sich Jobbike. Klappt ganz einfach. Das würde ich als Argument nicht vorbringen. Fange da eher mit der Pensionsansprüchen und Rücklagen an.
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Andreas Bock schrieb:

Das kannst du doch auch. Nennt sich Jobbike. Klappt ganz einfach. Das würde ich als Argument nicht vorbringen. Fange da eher mit der Pensionsansprüchen und Rücklagen an.

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Gelabinchen
Vor 4 Monaten
@Andreas Bock
Es geht mir hauptsächlich um die Ungerechtigkeit. Die GKV als staatliche Selbstverwaltung gilt eher nicht als gutes Vorbild für Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit und Freiberufler wie Ärzte und Therapeuten haben eigentlich ein selbständiges Unternehmen und stehen gleichzeitig wie eine staatliche Organisation des Gesundheitswesens im SGB V und sind für Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit zuständig. Angestellte von therapeutischen Praxen bleiben nicht im Beruf, weil wir doppelt belastet werden, ein Zustand den GKV nicht kennt.
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[mention]Andreas Bock[/mention] Es geht mir hauptsächlich um die Ungerechtigkeit. Die GKV als staatliche Selbstverwaltung gilt eher nicht als gutes Vorbild für Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit und Freiberufler wie Ärzte und Therapeuten haben eigentlich ein selbständiges Unternehmen und stehen gleichzeitig wie eine staatliche Organisation des Gesundheitswesens im SGB V und sind für Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit zuständig. Angestellte von therapeutischen Praxen bleiben nicht im Beruf, weil wir doppelt belastet werden, ein Zustand den GKV nicht kennt.
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Gelabinchen schrieb:

@Andreas Bock
Es geht mir hauptsächlich um die Ungerechtigkeit. Die GKV als staatliche Selbstverwaltung gilt eher nicht als gutes Vorbild für Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit und Freiberufler wie Ärzte und Therapeuten haben eigentlich ein selbständiges Unternehmen und stehen gleichzeitig wie eine staatliche Organisation des Gesundheitswesens im SGB V und sind für Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit zuständig. Angestellte von therapeutischen Praxen bleiben nicht im Beruf, weil wir doppelt belastet werden, ein Zustand den GKV nicht kennt.

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Andreas Bock
Vor 4 Monaten
@Gelabinchen
doppelt belastet? Also ich hab nur einen Job. Ich weiß nicht wie du arbeitest, aber ich behandel einen Patienten, bekomme eine Unterschrift ud bei 6 Unterschriften, reiche ich meine Rechnung ein. Ich habe zuvor die Musterverordnung geprüft, alles korrekt aufgeführt und hab nach 21 Tagen mein Geld.

Die GKV erhält eine rechnung prüft auf die gleiche weise und zahlt dann den Betrieb seine Rechnung.

DAs Jobbike ist auch keine Schenkung, sondern ein sozialversicherungsfreie Leistung, die der Gesetzgeber jeglichen Menschen in Lohn und Brot zur Verfügung stellt.
Ich glaube auch nicht, dass uns die 1000 Bikes, übrigens laufen diese nach 3 Jahren Leasing meistens aus udn werden übernommen, im Gesamtausmaß umhauen.
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[mention]Gelabinchen[/mention] doppelt belastet? Also ich hab nur einen Job. Ich weiß nicht wie du arbeitest, aber ich behandel einen Patienten, bekomme eine Unterschrift ud bei 6 Unterschriften, reiche ich meine Rechnung ein. Ich habe zuvor die Musterverordnung geprüft, alles korrekt aufgeführt und hab nach 21 Tagen mein Geld. Die GKV erhält eine rechnung prüft auf die gleiche weise und zahlt dann den Betrieb seine Rechnung. DAs Jobbike ist auch keine Schenkung, sondern ein sozialversicherungsfreie Leistung, die der Gesetzgeber jeglichen Menschen in Lohn und Brot zur Verfügung stellt. Ich glaube auch nicht, dass uns die 1000 Bikes, übrigens laufen diese nach 3 Jahren Leasing meistens aus udn werden übernommen, im Gesamtausmaß umhauen.
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Andreas Bock schrieb:

@Gelabinchen
doppelt belastet? Also ich hab nur einen Job. Ich weiß nicht wie du arbeitest, aber ich behandel einen Patienten, bekomme eine Unterschrift ud bei 6 Unterschriften, reiche ich meine Rechnung ein. Ich habe zuvor die Musterverordnung geprüft, alles korrekt aufgeführt und hab nach 21 Tagen mein Geld.

Die GKV erhält eine rechnung prüft auf die gleiche weise und zahlt dann den Betrieb seine Rechnung.

DAs Jobbike ist auch keine Schenkung, sondern ein sozialversicherungsfreie Leistung, die der Gesetzgeber jeglichen Menschen in Lohn und Brot zur Verfügung stellt.
Ich glaube auch nicht, dass uns die 1000 Bikes, übrigens laufen diese nach 3 Jahren Leasing meistens aus udn werden übernommen, im Gesamtausmaß umhauen.

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MikeL
Vor 4 Monaten
@Andreas Bock
Habe ich da etwas verpasst? Der Gesetzgeber stellt den Angestellten Jobbikes zur Verfügung? An wen müssen sich meine MA wenden, wenn sie vom Gesetzgeber solche Bikes haben möchten? Für mich wäre dies auch sehr wichtig, denn dann könnte ich es mir sparen, sie kaufen zu müssen und lediglich von der Steuer abschreiben zu können.
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[mention]Andreas Bock[/mention] Habe ich da etwas verpasst? Der Gesetzgeber stellt den Angestellten Jobbikes zur Verfügung? An wen müssen sich meine MA wenden, wenn sie vom Gesetzgeber solche Bikes haben möchten? Für mich wäre dies auch sehr wichtig, denn dann könnte ich es mir sparen, sie kaufen zu müssen und lediglich von der Steuer abschreiben zu können.
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MikeL schrieb:

@Andreas Bock
Habe ich da etwas verpasst? Der Gesetzgeber stellt den Angestellten Jobbikes zur Verfügung? An wen müssen sich meine MA wenden, wenn sie vom Gesetzgeber solche Bikes haben möchten? Für mich wäre dies auch sehr wichtig, denn dann könnte ich es mir sparen, sie kaufen zu müssen und lediglich von der Steuer abschreiben zu können.

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Andreas Bock
Vor 4 Monaten
@MikeL
Also Du gehst in einen Fahrradladen. Dann erhälst du ein Kostenvoranschlag. Der muss nun zu zum Beispiel Jobbike. Diese stellen dann das Leasing und du zahlst.
Die Entlastung der Sozialversicherung schenkt dir der Staat. Steht aber auch oben beschrieben
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[mention]MikeL[/mention] Also Du gehst in einen Fahrradladen. Dann erhälst du ein Kostenvoranschlag. Der muss nun zu zum Beispiel Jobbike. Diese stellen dann das Leasing und du zahlst. Die Entlastung der Sozialversicherung schenkt dir der Staat. Steht aber auch oben beschrieben
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Andreas Bock schrieb:

@MikeL
Also Du gehst in einen Fahrradladen. Dann erhälst du ein Kostenvoranschlag. Der muss nun zu zum Beispiel Jobbike. Diese stellen dann das Leasing und du zahlst.
Die Entlastung der Sozialversicherung schenkt dir der Staat. Steht aber auch oben beschrieben

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Gelabinchen schrieb:

Das System bricht in dem Moment zusammen, wenn Praxisinhaber oder Angestellte nicht mehr der Idiot in einem ungerechten Gesundheitswesen sind. Laut SGB V Paragraf 12 sind Krankenkassen, Ärzte und Therapeuten gleichermaßen zum wirtschaftlichen und notwendigen Umgang benannt, demzufolge müssten die jährlichen prozentualen Erhöhungen für alle drei Branchen gleichhoch ausfallen. Wenn GKV ihren Angestellten zusätzlich E-Bikes sponsert, dann ist dies keine Notwendigkeit und gehört abgeschafft, oder ebenfalls jeder der drei Branchen ermöglicht.

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Joop
Vor 4 Monaten
Traue keiner....
Wenn es 2019 zu deutlicher Vergütungssteigerung kam, sollte der Betrachtungszeitraum doch wohl 2018 bis 2024 sein! Aber ja, traue...

Es ist eigentlich ganz einfach. Die HM Preise sind in den letzten zehn Jahren um 100% gestiegen. Nun kann jeder mal auf seine Gehaltszettel von vor zehn Jahren und heute gucken und sich fragen, ob sich der Bruttolohn verdoppelt hat.
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Traue keiner.... Wenn es 2019 zu deutlicher Vergütungssteigerung kam, sollte der Betrachtungszeitraum doch wohl 2018 bis 2024 sein! Aber ja, traue... Es ist eigentlich ganz einfach. Die HM Preise sind in den letzten zehn Jahren um 100% gestiegen. Nun kann jeder mal auf seine Gehaltszettel von vor zehn Jahren und heute gucken und sich fragen, ob sich der Bruttolohn verdoppelt hat.
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Joop
Vor 4 Monaten
Ach ja. Mindestlohn 2018 , 8,84€, 2025, 12,82€. Na, fällt etwas auf? Richtig. Die Gehälter in der Physiotherapie wurden unfreiwillig analog zum Mindestlohn erhöht, entweder weil es halt der Mindestlohn war oder einfach um den Abstand zum Mindestlohn zu bewahren. Mit Liebe hat das nix zu tun.
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Ach ja. Mindestlohn 2018 , 8,84€, 2025, 12,82€. Na, fällt etwas auf? Richtig. Die Gehälter in der Physiotherapie wurden unfreiwillig analog zum Mindestlohn erhöht, entweder weil es halt der Mindestlohn war oder einfach um den Abstand zum Mindestlohn zu bewahren. Mit Liebe hat das nix zu tun.
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Joop schrieb:

Ach ja. Mindestlohn 2018 , 8,84€, 2025, 12,82€. Na, fällt etwas auf? Richtig. Die Gehälter in der Physiotherapie wurden unfreiwillig analog zum Mindestlohn erhöht, entweder weil es halt der Mindestlohn war oder einfach um den Abstand zum Mindestlohn zu bewahren. Mit Liebe hat das nix zu tun.

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Dorsovolar
Vor 4 Monaten
Habe mal in der Lohnstatistik nachgeschaut und siehe da...
Du hast Recht, die Löhne haben sich nicht verdoppelt, sie sind um 120% gestiegen. Danke, dass Du mich nochmal animiert hast, bei der nächsten Vergütungserhöhung mal die Löhne nicht anzuheben, muss ich doch Deinem interessanten Zahlenwerk gerecht werden als PI
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Habe mal in der Lohnstatistik nachgeschaut und siehe da... Du hast Recht, die Löhne haben sich nicht verdoppelt, sie sind um 120% gestiegen. Danke, dass Du mich nochmal animiert hast, bei der nächsten Vergütungserhöhung mal die Löhne nicht anzuheben, muss ich doch Deinem interessanten Zahlenwerk gerecht werden als PI
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Dorsovolar schrieb:

Habe mal in der Lohnstatistik nachgeschaut und siehe da...
Du hast Recht, die Löhne haben sich nicht verdoppelt, sie sind um 120% gestiegen. Danke, dass Du mich nochmal animiert hast, bei der nächsten Vergütungserhöhung mal die Löhne nicht anzuheben, muss ich doch Deinem interessanten Zahlenwerk gerecht werden als PI

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Joop
Vor 4 Monaten
@Dorsovolar Alle Achtung. Habe gerade mal bei mir ausgerechnet. Bei 120% plus wäre es zu meinem Gehalt von 2005 bis 2015 ( ist in den zehn Jahren gleich geblieben ) heute 5.940€ brutto Vollzeit. Ja, wäre auch meine Vorstellung.

Funfact. Das wäre in den zwanzig Jahren eine jährliche Steigerung von fast genau 4% ( Achtung Zinseszins berücksichtigen).
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[mention]Dorsovolar[/mention] Alle Achtung. Habe gerade mal bei mir ausgerechnet. Bei 120% plus wäre es zu meinem Gehalt von 2005 bis 2015 ( ist in den zehn Jahren gleich geblieben ) heute 5.940€ brutto Vollzeit. Ja, wäre auch meine Vorstellung. Funfact. Das wäre in den zwanzig Jahren eine jährliche Steigerung von fast genau 4% ( Achtung Zinseszins berücksichtigen).
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Joop schrieb:

@Dorsovolar Alle Achtung. Habe gerade mal bei mir ausgerechnet. Bei 120% plus wäre es zu meinem Gehalt von 2005 bis 2015 ( ist in den zehn Jahren gleich geblieben ) heute 5.940€ brutto Vollzeit. Ja, wäre auch meine Vorstellung.

Funfact. Das wäre in den zwanzig Jahren eine jährliche Steigerung von fast genau 4% ( Achtung Zinseszins berücksichtigen).

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Eva
Vor 4 Monaten
@Joop Ergo: du hast vor 10 Jahren deutlich zu viel verdient!
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[mention]Joop[/mention] Ergo: du hast vor 10 Jahren deutlich zu viel verdient!
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Eva schrieb:

@Joop Ergo: du hast vor 10 Jahren deutlich zu viel verdient!

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 4 Monaten
@Dorsovolar Yep, habe mal in unsere Lohnstatistik geschaut. Je nach Mitarbeiter sind die Gehälter zwischen 106 % und 132 % gestiegen.

Aber wir wissen ja, Joop starrt lediglich auf seinem eigenen Nabel.
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[mention]Dorsovolar[/mention] Yep, habe mal in unsere Lohnstatistik geschaut. Je nach Mitarbeiter sind die Gehälter zwischen 106 % und 132 % gestiegen. Aber wir wissen ja, Joop starrt lediglich auf seinem eigenen Nabel.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@Dorsovolar Yep, habe mal in unsere Lohnstatistik geschaut. Je nach Mitarbeiter sind die Gehälter zwischen 106 % und 132 % gestiegen.

Aber wir wissen ja, Joop starrt lediglich auf seinem eigenen Nabel.

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Jens Uhlhorn
Vor 4 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij Er darf in diesem Forum fortlaufend Kassenpropaganda verbreiten. Das hat doch alles nichts mit Fachwissen zu tun, sondern nur mit Meinung. Es ist anstrengend, diesen Clowns immer ihren Blödsinn nachweisen zu müssen.
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Er darf in diesem Forum fortlaufend Kassenpropaganda verbreiten. Das hat doch alles nichts mit Fachwissen zu tun, sondern nur mit Meinung. Es ist anstrengend, diesen Clowns immer ihren Blödsinn nachweisen zu müssen.
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Jens Uhlhorn schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij Er darf in diesem Forum fortlaufend Kassenpropaganda verbreiten. Das hat doch alles nichts mit Fachwissen zu tun, sondern nur mit Meinung. Es ist anstrengend, diesen Clowns immer ihren Blödsinn nachweisen zu müssen.

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MikeL
Vor 4 Monaten
Tom, kannst du nicht einfach mal die Klappe halten und einsehen, dass es überhaupt keinen Sinn macht, den PI immer wieder Dinge zu unterstellen, die vielleicht einzelne Fälle widerspiegeln, auf die Allgemeinheit aber absolut nicht zutreffen?

Wenn du selber bereit warst, zehn Jahre lang ohne Gehaltserhöhung für einen Ausbeuter zu arbeiten, zeigt dies nur, dass du wirklich ein großes Problem hast und dieses Problem bist definitiv du selbst. Wer keinerlei Selbstbewußtsein hat, wird eben schnell zum Opfer. Hieraus aber zu schlussfolgern, dass alle angestellten Physios gleichermaßen Opfer irgendwelcher Ausbeuter sind, ist schlicht und einfach idiotisch. Hiermit würdest du unterstellen, dass alle Physios, die sich im Angestelltenverhältnis befinden, psychische Probleme, Minderwertigkeitskomplexe oder Störungen ihres Selbstwertgefühls hätten. Haben sie das?

Um dein erlebtes Trauma, welches ich hier in keiner Weise kleinreden will, endlich verarbeiten zu können, solltest du dir dringend professionelle Hilfe suchen. Du müsstest dann nicht unter ständig wechselnden Pseudonymen (die ebenfalls ein Beleg für dein fehlendes Selbswertgefühl sind) deinen Dreckkübel immer wieder über Praxisinhabern ausschütten, die du in keiner Weise kennst und deren Umgang mit ihren MA du absolut nicht beurteilen kannst.

Du bist die einzige Person in diesem Forum, die über Jahre hinweg unter ständig wechselnden Namen nachhaltig stänkert, agitiert, verleumdet, beleidigt, verallgemeinert, lügt und Zwietracht sät, ohne auch nur ein einziges Mal einen kollegialen Beitrag geleistet zu haben, der in irgendeiner Weise für irgendjemanden hilfreich gewesen wäre. Sicher, auch du hast deine zwei oder drei Gefolgsleute, die dir immer wieder für dein Arbeitgeberbashing lobend auf die Schulter klopfen. Dass aber auch die irgendwo nicht mit sich selbst im Reinen sind, geht aus deren Postings regelmäßig hervor. Immerhin wechseln die nicht ständig ihre Namen.

Zwar haben deine Ergüsse immer wieder einen gewissen Unterhaltungswert, wenn ich aber Lust auf Hate Speech und Fake News habe, gibt es hierfür Facebook, Instagram & Co. Auf physio.de suche ich den fachlichen Austausch, gern auch kontrovers und zweilen hitzig diskutiert, am Ende aber meistens persönlich bereichernd, ohne Lebenszeit unnötig verplempert zu haben.

Also nochmal, Tom: Suche dir Hilfe und erspare uns so lange deine Anwesenheit in diesem Forum, bis es dir wieder besser geht und du in der Lage bist, dich in einem Forum von Kolleginnen und Kollegen kollegial zu verhalten.
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Tom, kannst du nicht einfach mal die Klappe halten und einsehen, dass es überhaupt keinen Sinn macht, den PI immer wieder Dinge zu unterstellen, die vielleicht einzelne Fälle widerspiegeln, auf die Allgemeinheit aber absolut nicht zutreffen? Wenn du selber bereit warst, zehn Jahre lang ohne Gehaltserhöhung für einen Ausbeuter zu arbeiten, zeigt dies nur, dass du wirklich ein großes Problem hast und dieses Problem bist definitiv du selbst. Wer keinerlei Selbstbewußtsein hat, wird eben schnell zum Opfer. Hieraus aber zu schlussfolgern, dass alle angestellten Physios gleichermaßen Opfer irgendwelcher Ausbeuter sind, ist schlicht und einfach idiotisch. Hiermit würdest du unterstellen, dass alle Physios, die sich im Angestelltenverhältnis befinden, psychische Probleme, Minderwertigkeitskomplexe oder Störungen ihres Selbstwertgefühls hätten. Haben sie das? Um dein erlebtes Trauma, welches ich hier in keiner Weise kleinreden will, endlich verarbeiten zu können, solltest du dir dringend professionelle Hilfe suchen. Du müsstest dann nicht unter ständig wechselnden Pseudonymen (die ebenfalls ein Beleg für dein fehlendes Selbswertgefühl sind) deinen Dreckkübel immer wieder über Praxisinhabern ausschütten, die du in keiner Weise kennst und deren Umgang mit ihren MA du absolut nicht beurteilen kannst. Du bist die einzige Person in diesem Forum, die über Jahre hinweg unter ständig wechselnden Namen nachhaltig stänkert, agitiert, verleumdet, beleidigt, verallgemeinert, lügt und Zwietracht sät, ohne auch nur ein einziges Mal einen kollegialen Beitrag geleistet zu haben, der in irgendeiner Weise für irgendjemanden hilfreich gewesen wäre. Sicher, auch du hast deine zwei oder drei Gefolgsleute, die dir immer wieder für dein Arbeitgeberbashing lobend auf die Schulter klopfen. Dass aber auch die irgendwo nicht mit sich selbst im Reinen sind, geht aus deren Postings regelmäßig hervor. Immerhin wechseln die nicht ständig ihre Namen. Zwar haben deine Ergüsse immer wieder einen gewissen Unterhaltungswert, wenn ich aber Lust auf Hate Speech und Fake News habe, gibt es hierfür Facebook, Instagram & Co. Auf physio.de suche ich den fachlichen Austausch, gern auch kontrovers und zweilen hitzig diskutiert, am Ende aber meistens persönlich bereichernd, ohne Lebenszeit unnötig verplempert zu haben. Also nochmal, Tom: Suche dir Hilfe und erspare uns so lange deine Anwesenheit in diesem Forum, bis es dir wieder besser geht und du in der Lage bist, dich in einem Forum von Kolleginnen und Kollegen kollegial zu verhalten.
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MikeL schrieb:

Tom, kannst du nicht einfach mal die Klappe halten und einsehen, dass es überhaupt keinen Sinn macht, den PI immer wieder Dinge zu unterstellen, die vielleicht einzelne Fälle widerspiegeln, auf die Allgemeinheit aber absolut nicht zutreffen?

Wenn du selber bereit warst, zehn Jahre lang ohne Gehaltserhöhung für einen Ausbeuter zu arbeiten, zeigt dies nur, dass du wirklich ein großes Problem hast und dieses Problem bist definitiv du selbst. Wer keinerlei Selbstbewußtsein hat, wird eben schnell zum Opfer. Hieraus aber zu schlussfolgern, dass alle angestellten Physios gleichermaßen Opfer irgendwelcher Ausbeuter sind, ist schlicht und einfach idiotisch. Hiermit würdest du unterstellen, dass alle Physios, die sich im Angestelltenverhältnis befinden, psychische Probleme, Minderwertigkeitskomplexe oder Störungen ihres Selbstwertgefühls hätten. Haben sie das?

Um dein erlebtes Trauma, welches ich hier in keiner Weise kleinreden will, endlich verarbeiten zu können, solltest du dir dringend professionelle Hilfe suchen. Du müsstest dann nicht unter ständig wechselnden Pseudonymen (die ebenfalls ein Beleg für dein fehlendes Selbswertgefühl sind) deinen Dreckkübel immer wieder über Praxisinhabern ausschütten, die du in keiner Weise kennst und deren Umgang mit ihren MA du absolut nicht beurteilen kannst.

Du bist die einzige Person in diesem Forum, die über Jahre hinweg unter ständig wechselnden Namen nachhaltig stänkert, agitiert, verleumdet, beleidigt, verallgemeinert, lügt und Zwietracht sät, ohne auch nur ein einziges Mal einen kollegialen Beitrag geleistet zu haben, der in irgendeiner Weise für irgendjemanden hilfreich gewesen wäre. Sicher, auch du hast deine zwei oder drei Gefolgsleute, die dir immer wieder für dein Arbeitgeberbashing lobend auf die Schulter klopfen. Dass aber auch die irgendwo nicht mit sich selbst im Reinen sind, geht aus deren Postings regelmäßig hervor. Immerhin wechseln die nicht ständig ihre Namen.

Zwar haben deine Ergüsse immer wieder einen gewissen Unterhaltungswert, wenn ich aber Lust auf Hate Speech und Fake News habe, gibt es hierfür Facebook, Instagram & Co. Auf physio.de suche ich den fachlichen Austausch, gern auch kontrovers und zweilen hitzig diskutiert, am Ende aber meistens persönlich bereichernd, ohne Lebenszeit unnötig verplempert zu haben.

Also nochmal, Tom: Suche dir Hilfe und erspare uns so lange deine Anwesenheit in diesem Forum, bis es dir wieder besser geht und du in der Lage bist, dich in einem Forum von Kolleginnen und Kollegen kollegial zu verhalten.

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anika666
Vor 4 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij Also mein Stundenlohn ist in den letzten 10 Jahren um ca. 32% gestiegen. Im Vergleich vor 20 Jahren um 80%. Das ist natürlich immer relativ zum Ausgangswert zu betrachten.
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Also mein Stundenlohn ist in den letzten 10 Jahren um ca. 32% gestiegen. Im Vergleich vor 20 Jahren um 80%. Das ist natürlich immer relativ zum Ausgangswert zu betrachten.
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anika666 schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij Also mein Stundenlohn ist in den letzten 10 Jahren um ca. 32% gestiegen. Im Vergleich vor 20 Jahren um 80%. Das ist natürlich immer relativ zum Ausgangswert zu betrachten.

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Horatio72
Vor 4 Monaten
@MikeL er gibt seien geistigen Ergüsse ja auch bei Facebook ab. 1:1 wie hier, natürlich auch da als Fakeprofil unter Thomas Plattner ohne Bild. Wie tief seine Probleme wohl sitzen müssen? Tippe das geht bis in die Kindergartenzeit zurück.
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[mention]MikeL[/mention] er gibt seien geistigen Ergüsse ja auch bei Facebook ab. 1:1 wie hier, natürlich auch da als Fakeprofil unter Thomas Plattner ohne Bild. Wie tief seine Probleme wohl sitzen müssen? Tippe das geht bis in die Kindergartenzeit zurück.
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Horatio72 schrieb:

@MikeL er gibt seien geistigen Ergüsse ja auch bei Facebook ab. 1:1 wie hier, natürlich auch da als Fakeprofil unter Thomas Plattner ohne Bild. Wie tief seine Probleme wohl sitzen müssen? Tippe das geht bis in die Kindergartenzeit zurück.

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helmingas
Vor 4 Monaten
@Horatio72.. möglicherweise wurde er bereits als Morula gemobbt, fühlt sich seither missverstanden
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[mention]Horatio72[/mention].. möglicherweise wurde er bereits als Morula gemobbt, fühlt sich seither missverstanden
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helmingas schrieb:

@Horatio72.. möglicherweise wurde er bereits als Morula gemobbt, fühlt sich seither missverstanden

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 4 Monaten
@anika666 yep, der Ausgangswert ist entscheidend. Wir wissen ja, dass es bei Löhne ein Nord-Süd und ein West-Ost-Gefälle gibt. In den NBL z.B. liest man hier immer wieder von niedrigeren Löhne. Daher sind prozentuale Entwicklungen ja immer mit ein gewisser Vorsicht zu genießen wenn man die dahinter liegenden faktischen Zahlen nicht kennt.

Und auch, dass es bis zum 01.04.2019 massive Unterschiede bei den Kassenvergütungen in den einzelnen Vertragsgebiete gab. Genauso wie unterschiedliche Raumkosten oder P-Patient-Anteile oder Behandlungstakte. Auch das Alles hatte und hat ein sehr unterschiedliches Gehaltsgefüge in den verschiedensten Praxen zur Folge.

Alles was Joop so gerne verneint bzw. grundsätzlich nicht kapieren will. Deswegen liked er auch dein Beitrag.
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[mention]anika666[/mention] yep, der Ausgangswert ist entscheidend. Wir wissen ja, dass es bei Löhne ein Nord-Süd und ein West-Ost-Gefälle gibt. In den NBL z.B. liest man hier immer wieder von niedrigeren Löhne. Daher sind prozentuale Entwicklungen ja immer mit ein gewisser Vorsicht zu genießen wenn man die dahinter liegenden faktischen Zahlen nicht kennt. Und auch, dass es bis zum 01.04.2019 massive Unterschiede bei den Kassenvergütungen in den einzelnen Vertragsgebiete gab. Genauso wie unterschiedliche Raumkosten oder P-Patient-Anteile oder Behandlungstakte. Auch das Alles hatte und hat ein sehr unterschiedliches Gehaltsgefüge in den verschiedensten Praxen zur Folge. Alles was Joop so gerne verneint bzw. grundsätzlich nicht kapieren will. Deswegen liked er auch dein Beitrag.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@anika666 yep, der Ausgangswert ist entscheidend. Wir wissen ja, dass es bei Löhne ein Nord-Süd und ein West-Ost-Gefälle gibt. In den NBL z.B. liest man hier immer wieder von niedrigeren Löhne. Daher sind prozentuale Entwicklungen ja immer mit ein gewisser Vorsicht zu genießen wenn man die dahinter liegenden faktischen Zahlen nicht kennt.

Und auch, dass es bis zum 01.04.2019 massive Unterschiede bei den Kassenvergütungen in den einzelnen Vertragsgebiete gab. Genauso wie unterschiedliche Raumkosten oder P-Patient-Anteile oder Behandlungstakte. Auch das Alles hatte und hat ein sehr unterschiedliches Gehaltsgefüge in den verschiedensten Praxen zur Folge.

Alles was Joop so gerne verneint bzw. grundsätzlich nicht kapieren will. Deswegen liked er auch dein Beitrag.

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Dorsovolar
Vor 4 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij Ich habe ja mehrfach vorgeschlagen, diesen Kassenvertreter schlicht zu ignorieren, aber vielleicht ist es wie mit Parteien am Rand: man muss Populisten mit Fakten entzaubern. Vielleicht kriegt Joop(Tom oder wie auch immer) ja auch Migräne, wenn es eng wird...
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Ich habe ja mehrfach vorgeschlagen, diesen Kassenvertreter schlicht zu ignorieren, aber vielleicht ist es wie mit Parteien am Rand: man muss Populisten mit Fakten entzaubern. Vielleicht kriegt Joop(Tom oder wie auch immer) ja auch Migräne, wenn es eng wird...
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Dorsovolar schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij Ich habe ja mehrfach vorgeschlagen, diesen Kassenvertreter schlicht zu ignorieren, aber vielleicht ist es wie mit Parteien am Rand: man muss Populisten mit Fakten entzaubern. Vielleicht kriegt Joop(Tom oder wie auch immer) ja auch Migräne, wenn es eng wird...

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Dorsovolar
Vor 4 Monaten
@anika666 Hier sollte man den Arbeitgeber und nicht das System hinterfragen
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[mention]anika666[/mention] Hier sollte man den Arbeitgeber und nicht das System hinterfragen
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Dorsovolar schrieb:

@anika666 Hier sollte man den Arbeitgeber und nicht das System hinterfragen

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anika666
Vor 4 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij Genau. Er müsste dann 2005 bereits um die 2700€ verdient haben, was nicht der schlechteste Verdienst war und nur in gut vergüteten BL möglich gewesen ist. Von einem niedrigeren Niveau betrachtet ist man schnell mal bei 120%. Und die größten Zuwächse waren in den letzten 5 Jahren. Vorher war das ja wirtschaftlich völlig unmöglich. Ich hatte in meiner ganzen Berufslaufbahn aber massive Reallohneinbußen. Die letzten 5 Jahre haben das ausgeglichen, aber eben nur das! Das Gehaltsniveau ist nach wie vor zu niedrig, für das, wie sich die Arbeit verdichtet hat. Zu meinen Anfängen hat fast jede Praxis im 30 Minutentakt gearbeitet.
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Genau. Er müsste dann 2005 bereits um die 2700€ verdient haben, was nicht der schlechteste Verdienst war und nur in gut vergüteten BL möglich gewesen ist. Von einem niedrigeren Niveau betrachtet ist man schnell mal bei 120%. Und die größten Zuwächse waren in den letzten 5 Jahren. Vorher war das ja wirtschaftlich völlig unmöglich. Ich hatte in meiner ganzen Berufslaufbahn aber massive Reallohneinbußen. Die letzten 5 Jahre haben das ausgeglichen, aber eben nur das! Das Gehaltsniveau ist nach wie vor zu niedrig, für das, wie sich die Arbeit verdichtet hat. Zu meinen Anfängen hat fast jede Praxis im 30 Minutentakt gearbeitet.
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anika666 schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij Genau. Er müsste dann 2005 bereits um die 2700€ verdient haben, was nicht der schlechteste Verdienst war und nur in gut vergüteten BL möglich gewesen ist. Von einem niedrigeren Niveau betrachtet ist man schnell mal bei 120%. Und die größten Zuwächse waren in den letzten 5 Jahren. Vorher war das ja wirtschaftlich völlig unmöglich. Ich hatte in meiner ganzen Berufslaufbahn aber massive Reallohneinbußen. Die letzten 5 Jahre haben das ausgeglichen, aber eben nur das! Das Gehaltsniveau ist nach wie vor zu niedrig, für das, wie sich die Arbeit verdichtet hat. Zu meinen Anfängen hat fast jede Praxis im 30 Minutentakt gearbeitet.

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anika666
Vor 4 Monaten
@Dorsovolar Durchaus, da geb ich dir recht. Aber es ist nicht nur der AG.
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[mention]Dorsovolar[/mention] Durchaus, da geb ich dir recht. Aber es ist nicht nur der AG.
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anika666 schrieb:

@Dorsovolar Durchaus, da geb ich dir recht. Aber es ist nicht nur der AG.

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Joop
Vor 4 Monaten
@anika666 Siehste. Du kannst Mathe. Ob das 2005 viel oder angemessen war ist natürlich einzelfallabhängig, z.B. PP-Anteil, Taktung, Arbeitszeiten...

Wenn man aber die letzten zehn Jahre nimmt und nun auf 5.400€ brutto kommt, wäre es nur eine Anpassung zur Vergütungsentwicklung. Wie du aber richtig schreibst wird das Leben teurer und Ansprüche wachsen. Natürlich auch die Berufserfahrung und die Qualifikation.
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[mention]anika666[/mention] Siehste. Du kannst Mathe. Ob das 2005 viel oder angemessen war ist natürlich einzelfallabhängig, z.B. PP-Anteil, Taktung, Arbeitszeiten... Wenn man aber die letzten zehn Jahre nimmt und nun auf 5.400€ brutto kommt, wäre es nur eine Anpassung zur Vergütungsentwicklung. Wie du aber richtig schreibst wird das Leben teurer und Ansprüche wachsen. Natürlich auch die Berufserfahrung und die Qualifikation.
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Joop schrieb:

@anika666 Siehste. Du kannst Mathe. Ob das 2005 viel oder angemessen war ist natürlich einzelfallabhängig, z.B. PP-Anteil, Taktung, Arbeitszeiten...

Wenn man aber die letzten zehn Jahre nimmt und nun auf 5.400€ brutto kommt, wäre es nur eine Anpassung zur Vergütungsentwicklung. Wie du aber richtig schreibst wird das Leben teurer und Ansprüche wachsen. Natürlich auch die Berufserfahrung und die Qualifikation.

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anika666
Vor 4 Monaten
@Joop Du musst das Ganze aber auch in der allgemeinen Lohn- und Gehaltsentwicklung sehen. Und die war auch nicht ganz so hoch. Allerdings um einiges höher, als bei den Physios. Und das liegt nicht nur an unwilligen AGs. Die Vergütungssätze sind immer noch zu niedrig, vor allem, weil eine utopische Regelbehandlungszeit zu Grunde gelegt wird. Die 15 Minutenbehandlungen gibt es ja kaum. Würde diese auf 20- 30 Minuten bei gleicher Minutenvergütung erweitert, würde das Ganze sich in die richtige Richtung bewegen. Dann wären auch vernünftige Stundenumsätze möglich. Bei den Ergos gibt es ja auch eine vernünftige Taktung, warum bei uns nicht?
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[mention]Joop[/mention] Du musst das Ganze aber auch in der allgemeinen Lohn- und Gehaltsentwicklung sehen. Und die war auch nicht ganz so hoch. Allerdings um einiges höher, als bei den Physios. Und das liegt nicht nur an unwilligen AGs. Die Vergütungssätze sind immer noch zu niedrig, vor allem, weil eine utopische Regelbehandlungszeit zu Grunde gelegt wird. Die 15 Minutenbehandlungen gibt es ja kaum. Würde diese auf 20- 30 Minuten bei gleicher Minutenvergütung erweitert, würde das Ganze sich in die richtige Richtung bewegen. Dann wären auch vernünftige Stundenumsätze möglich. Bei den Ergos gibt es ja auch eine vernünftige Taktung, warum bei uns nicht?
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anika666 schrieb:

@Joop Du musst das Ganze aber auch in der allgemeinen Lohn- und Gehaltsentwicklung sehen. Und die war auch nicht ganz so hoch. Allerdings um einiges höher, als bei den Physios. Und das liegt nicht nur an unwilligen AGs. Die Vergütungssätze sind immer noch zu niedrig, vor allem, weil eine utopische Regelbehandlungszeit zu Grunde gelegt wird. Die 15 Minutenbehandlungen gibt es ja kaum. Würde diese auf 20- 30 Minuten bei gleicher Minutenvergütung erweitert, würde das Ganze sich in die richtige Richtung bewegen. Dann wären auch vernünftige Stundenumsätze möglich. Bei den Ergos gibt es ja auch eine vernünftige Taktung, warum bei uns nicht?

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Horatio72
Vor 4 Monaten
@Joop Jemand mit deiner Psyche hat bestimmt haufenweise Krankheitstage wegen Überforderung im Alltag. Damit bist du wahrscheinlich der bestbezahlte Therapeut jemals. Andererseits bin in ja der Meinung das jemand mit deinen Intellektuellen Fähigkeiten zur Selbstreflexion niemals das Staatsexamen geschafft haben kann. Vielleicht mach ichs mal genauso wie du und melde mich mit verschiedenen Namen in nem Anwaltsforum an und gebe meine geistigen Ergüsse von mir. Ist echt nicht schwer... sobald jeder, aber auch wirklich jeder mitbekommen habe das meine Beiträge absoluter Stuss sind, melde ich mich wieder unter neuem Namen an und beginne von vorne.
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[mention]Joop[/mention] Jemand mit deiner Psyche hat bestimmt haufenweise Krankheitstage wegen Überforderung im Alltag. Damit bist du wahrscheinlich der bestbezahlte Therapeut jemals. Andererseits bin in ja der Meinung das jemand mit deinen Intellektuellen Fähigkeiten zur Selbstreflexion niemals das Staatsexamen geschafft haben kann. Vielleicht mach ichs mal genauso wie du und melde mich mit verschiedenen Namen in nem Anwaltsforum an und gebe meine geistigen Ergüsse von mir. Ist echt nicht schwer... sobald jeder, aber auch wirklich jeder mitbekommen habe das meine Beiträge absoluter Stuss sind, melde ich mich wieder unter neuem Namen an und beginne von vorne.
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Horatio72 schrieb:

@Joop Jemand mit deiner Psyche hat bestimmt haufenweise Krankheitstage wegen Überforderung im Alltag. Damit bist du wahrscheinlich der bestbezahlte Therapeut jemals. Andererseits bin in ja der Meinung das jemand mit deinen Intellektuellen Fähigkeiten zur Selbstreflexion niemals das Staatsexamen geschafft haben kann. Vielleicht mach ichs mal genauso wie du und melde mich mit verschiedenen Namen in nem Anwaltsforum an und gebe meine geistigen Ergüsse von mir. Ist echt nicht schwer... sobald jeder, aber auch wirklich jeder mitbekommen habe das meine Beiträge absoluter Stuss sind, melde ich mich wieder unter neuem Namen an und beginne von vorne.

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Eva
Vor 4 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij du meinst sicher ein Süd-Nord-Gefälle
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] du meinst sicher ein Süd-Nord-Gefälle
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Eva schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij du meinst sicher ein Süd-Nord-Gefälle

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 4 Monaten
@Eva Nö, es wird immer von Nord-Süd-Gefälle gesprochen, obwohl es faktisch anders herum ist. 🤷
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[mention]Eva[/mention] Nö, es wird immer von Nord-Süd-Gefälle gesprochen, obwohl es faktisch anders herum ist. 🤷
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@Eva Nö, es wird immer von Nord-Süd-Gefälle gesprochen, obwohl es faktisch anders herum ist. 🤷

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MeFe89
Vor 4 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij für welchen Zeitraum?
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] für welchen Zeitraum?
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MeFe89 schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij für welchen Zeitraum?

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 4 Monaten
@MeFe89 Joop hat die letzten 10 Jahren ins Spiel gebracht. Also für diesen Zeitraum.
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[mention]MeFe89[/mention] Joop hat die letzten 10 Jahren ins Spiel gebracht. Also für diesen Zeitraum.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@MeFe89 Joop hat die letzten 10 Jahren ins Spiel gebracht. Also für diesen Zeitraum.

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Andreas Bock
Vor 4 Monaten
@Horatio72
Du folgst im auf Facebook?
Deine Nerven hätte ich gerne. Ab jetzt bist du der Hero meines TAges.
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[mention]Horatio72[/mention] Du folgst im auf Facebook? Deine Nerven hätte ich gerne. Ab jetzt bist du der Hero meines TAges.
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Andreas Bock schrieb:

@Horatio72
Du folgst im auf Facebook?
Deine Nerven hätte ich gerne. Ab jetzt bist du der Hero meines TAges.

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Horatio72
Vor 4 Monaten
@Andreas Bock nein um Gottes Willen. Aber ich schaue da ab und an auf die Verbandsseiten und da kommentiert er 1:1 denselben Müll. Copypaste. Natürlich bekommt er auch da Null Zuspruch aber das tut seinem Selbstverständnis keinen Abbruch.
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[mention]Andreas Bock[/mention] nein um Gottes Willen. Aber ich schaue da ab und an auf die Verbandsseiten und da kommentiert er 1:1 denselben Müll. Copypaste. Natürlich bekommt er auch da Null Zuspruch aber das tut seinem Selbstverständnis keinen Abbruch.
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Horatio72 schrieb:

@Andreas Bock nein um Gottes Willen. Aber ich schaue da ab und an auf die Verbandsseiten und da kommentiert er 1:1 denselben Müll. Copypaste. Natürlich bekommt er auch da Null Zuspruch aber das tut seinem Selbstverständnis keinen Abbruch.

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MeFe89
Vor 4 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij dAnke.
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] dAnke.
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MeFe89 schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij dAnke.

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FoetorExOre
Vor 4 Monaten
hier meine 5 cent: vor 10 Jahren 2500k
heute 4400. ich bin aber zufrieden mit meiner Stelle. vor 10 Jahren war ich überbezahlt heute würde ich sagen ist es etwas wenig für das was ich so alles mache. aber ich bin zufrieden mit meiner Arbeit, das ist ganz gut ;)
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hier meine 5 cent: vor 10 Jahren 2500k heute 4400. ich bin aber zufrieden mit meiner Stelle. vor 10 Jahren war ich überbezahlt heute würde ich sagen ist es etwas wenig für das was ich so alles mache. aber ich bin zufrieden mit meiner Arbeit, das ist ganz gut ;)
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FoetorExOre schrieb:

hier meine 5 cent: vor 10 Jahren 2500k
heute 4400. ich bin aber zufrieden mit meiner Stelle. vor 10 Jahren war ich überbezahlt heute würde ich sagen ist es etwas wenig für das was ich so alles mache. aber ich bin zufrieden mit meiner Arbeit, das ist ganz gut ;)

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Dorsovolar
Vor 4 Monaten
@anika666 Doch, in der Tat liegt es zu 100% am Arbeitgeber. Es ist die kaufmännische Aufgabe eines Praxisinhabers sie so zu führen, dass er in der Lage ist, ein angemessenes Gehalt zu zahlen. Tut er dies nicht, hat er entweder schlecht gewirtschaftet oder will einfach nicht gut zahlen. Für beide Komponenten bleibt dem AN eine ganz einfache Lösung: Bewirb Dich woanders.
Insoweit stimmt meine Aussage mit den 100% nicht ganz, der AN trägt eine Mitschuld, wenn er alles über sich ergehen lässt.
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[mention]anika666[/mention] Doch, in der Tat liegt es zu 100% am Arbeitgeber. Es ist die kaufmännische Aufgabe eines Praxisinhabers sie so zu führen, dass er in der Lage ist, ein angemessenes Gehalt zu zahlen. Tut er dies nicht, hat er entweder schlecht gewirtschaftet oder will einfach nicht gut zahlen. Für beide Komponenten bleibt dem AN eine ganz einfache Lösung: Bewirb Dich woanders. Insoweit stimmt meine Aussage mit den 100% nicht ganz, der AN trägt eine Mitschuld, wenn er alles über sich ergehen lässt.
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Dorsovolar schrieb:

@anika666 Doch, in der Tat liegt es zu 100% am Arbeitgeber. Es ist die kaufmännische Aufgabe eines Praxisinhabers sie so zu führen, dass er in der Lage ist, ein angemessenes Gehalt zu zahlen. Tut er dies nicht, hat er entweder schlecht gewirtschaftet oder will einfach nicht gut zahlen. Für beide Komponenten bleibt dem AN eine ganz einfache Lösung: Bewirb Dich woanders.
Insoweit stimmt meine Aussage mit den 100% nicht ganz, der AN trägt eine Mitschuld, wenn er alles über sich ergehen lässt.

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anika666
Vor 4 Monaten
@Dorsovolar Was ist für dich ein angemessenes Gehalt? Wenn ich sage, ein angemessenes Gehalt fängt ab 5000€ brutto an, und zwar ohne Umsatzbeteiligung, sondern als Grundgehalt, dann würde ich stark vermuten, dass das mit den momentanen Vergütungssätzen in einer normalen Praxis eher nicht bezahlbar ist. Also ist es ja wohl eher eine Definitionssache, was man als angemessen ansieht. Angemessen in Relation zu den Vergütungssätzen oder angemessen an der Leistung, die erbracht wird. Und hier würde ich nicht den AG ausschließlich verantwortlich machen, auch wenn es sicher AG gibt, die das bezahlen können. Und als AN wird man sich auch nicht ganz so leicht tun, eine Stelle zu finden, bei der man 60000 aufwärts im Jahr verdient.
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[mention]Dorsovolar[/mention] Was ist für dich ein angemessenes Gehalt? Wenn ich sage, ein angemessenes Gehalt fängt ab 5000€ brutto an, und zwar ohne Umsatzbeteiligung, sondern als Grundgehalt, dann würde ich stark vermuten, dass das mit den momentanen Vergütungssätzen in einer normalen Praxis eher nicht bezahlbar ist. Also ist es ja wohl eher eine Definitionssache, was man als angemessen ansieht. Angemessen in Relation zu den Vergütungssätzen oder angemessen an der Leistung, die erbracht wird. Und hier würde ich nicht den AG ausschließlich verantwortlich machen, auch wenn es sicher AG gibt, die das bezahlen können. Und als AN wird man sich auch nicht ganz so leicht tun, eine Stelle zu finden, bei der man 60000 aufwärts im Jahr verdient.
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anika666 schrieb:

@Dorsovolar Was ist für dich ein angemessenes Gehalt? Wenn ich sage, ein angemessenes Gehalt fängt ab 5000€ brutto an, und zwar ohne Umsatzbeteiligung, sondern als Grundgehalt, dann würde ich stark vermuten, dass das mit den momentanen Vergütungssätzen in einer normalen Praxis eher nicht bezahlbar ist. Also ist es ja wohl eher eine Definitionssache, was man als angemessen ansieht. Angemessen in Relation zu den Vergütungssätzen oder angemessen an der Leistung, die erbracht wird. Und hier würde ich nicht den AG ausschließlich verantwortlich machen, auch wenn es sicher AG gibt, die das bezahlen können. Und als AN wird man sich auch nicht ganz so leicht tun, eine Stelle zu finden, bei der man 60000 aufwärts im Jahr verdient.

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Dorsovolar
Vor 4 Monaten
@anika666 Als angemessen betrachte ich in diesem Zusammenhang nicht einen von Dir gewünschten Betrag, der sich übrigens nach Erhalt desselben in Deiner Vorstellung automatisch erhöhen wird, sondern den Anteil, den der Arbeitgeber Dir aus dem nach Abzug der laufenden Kosten übrigen Überschuss als Gehalt zuteilt und in diesem Zusammenhang als fair/sehr fair/überdurchschnittlich zu titulieren ist. Und genau hier fängt die Beurteilung der kaufmännischen Leistung des Praxisinhabers an, der neben den möglichst gering zu haltenden Betriebskosten und seinem Gehalt auch noch Rückstellungen für diverse Szenarien bilden muss, ebenso seine Fairness aber halt auch die Leidensbereitschaft (Blauäugigkeit?) des MA.
Der Begriff "Angemessen" ist eine rein subjektive Wahrnehmungssache, jeder Tankstellen-Minijobber sieht seinen Wert bei mind. 8.000€/Monat.
Vielmehr geht es um die Verteilung der erzielten Einnahmen in einem vernünftigen Rahmen.
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[mention]anika666[/mention] Als angemessen betrachte ich in diesem Zusammenhang nicht einen von Dir gewünschten Betrag, der sich übrigens nach Erhalt desselben in Deiner Vorstellung automatisch erhöhen wird, sondern den Anteil, den der Arbeitgeber Dir aus dem nach Abzug der laufenden Kosten übrigen Überschuss als Gehalt zuteilt und in diesem Zusammenhang als fair/sehr fair/überdurchschnittlich zu titulieren ist. Und genau hier fängt die Beurteilung der kaufmännischen Leistung des Praxisinhabers an, der neben den möglichst gering zu haltenden Betriebskosten und seinem Gehalt auch noch Rückstellungen für diverse Szenarien bilden muss, ebenso seine Fairness aber halt auch die Leidensbereitschaft (Blauäugigkeit?) des MA. Der Begriff "Angemessen" ist eine rein subjektive Wahrnehmungssache, jeder Tankstellen-Minijobber sieht seinen Wert bei mind. 8.000€/Monat. Vielmehr geht es um die Verteilung der erzielten Einnahmen in einem vernünftigen Rahmen.
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Dorsovolar schrieb:

@anika666 Als angemessen betrachte ich in diesem Zusammenhang nicht einen von Dir gewünschten Betrag, der sich übrigens nach Erhalt desselben in Deiner Vorstellung automatisch erhöhen wird, sondern den Anteil, den der Arbeitgeber Dir aus dem nach Abzug der laufenden Kosten übrigen Überschuss als Gehalt zuteilt und in diesem Zusammenhang als fair/sehr fair/überdurchschnittlich zu titulieren ist. Und genau hier fängt die Beurteilung der kaufmännischen Leistung des Praxisinhabers an, der neben den möglichst gering zu haltenden Betriebskosten und seinem Gehalt auch noch Rückstellungen für diverse Szenarien bilden muss, ebenso seine Fairness aber halt auch die Leidensbereitschaft (Blauäugigkeit?) des MA.
Der Begriff "Angemessen" ist eine rein subjektive Wahrnehmungssache, jeder Tankstellen-Minijobber sieht seinen Wert bei mind. 8.000€/Monat.
Vielmehr geht es um die Verteilung der erzielten Einnahmen in einem vernünftigen Rahmen.

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anika666
Vor 4 Monaten
@Dorsovolar Und nichts anderes meinte ich. Deshalb kann ein angemessenes Gehalt eben sehr variieren, weil die Vergütung überall gleich ist, die Rahmenbedingungen (Miete, Privatpatientenanteil, etc.) aber völlig unterschiedlich sind. Dafür kann aber der AG nur sehr bedingt etwas! Die Leistung, die ein Therapeut erbringt, ist aber auch die gleiche, weshalb es aus Sicht eines AN durchaus sein kann, dass er sein Gehalt als nicht angemessen empfindet.
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[mention]Dorsovolar[/mention] Und nichts anderes meinte ich. Deshalb kann ein angemessenes Gehalt eben sehr variieren, weil die Vergütung überall gleich ist, die Rahmenbedingungen (Miete, Privatpatientenanteil, etc.) aber völlig unterschiedlich sind. Dafür kann aber der AG nur sehr bedingt etwas! Die Leistung, die ein Therapeut erbringt, ist aber auch die gleiche, weshalb es aus Sicht eines AN durchaus sein kann, dass er sein Gehalt als nicht angemessen empfindet.
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anika666 schrieb:

@Dorsovolar Und nichts anderes meinte ich. Deshalb kann ein angemessenes Gehalt eben sehr variieren, weil die Vergütung überall gleich ist, die Rahmenbedingungen (Miete, Privatpatientenanteil, etc.) aber völlig unterschiedlich sind. Dafür kann aber der AG nur sehr bedingt etwas! Die Leistung, die ein Therapeut erbringt, ist aber auch die gleiche, weshalb es aus Sicht eines AN durchaus sein kann, dass er sein Gehalt als nicht angemessen empfindet.

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Dorsovolar
Vor 4 Monaten
Auch da gehen wir nur bedingt konform, wer eine Standortanalyse vorgenommen hat, weiß um den zu erwartenden Privatpatientenanteil, auch um die durchschnittliche Einkommenssituation in dem betreffenden Gebiet zwecks Etablierung von Selbstzahlerleistungen etc... Dies ist mit den örtlichen Mietpreisen in Relation zu setzen und dann abzuwägen.
Auch die Leistung, die ein Therapeut erbringt, ist eben nicht die gleiche, hast Du ein Seniorenheim direkt nebenan, generiert ein Therapeut deutlich mehr Umsatz bei gleicher Leistung (er geht von Tür zu Tür) ohne Anfahtsweg- und Zeit.
Hat die Praxis KGG? Hier sind bei guter Auslastung (Standort- und Konzeptanalyse) über 50% mehr Umsatz drin... usw.usw.usw...

Wie gesagt, es wird oft vergessen, dass PI auch Unternehmer sind und anders als von Experten wie Tom, Joop und wie die Kameraden alle heißen, sollte er vermehrt an und nicht in seinem Unternehmen arbeiten
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Auch da gehen wir nur bedingt konform, wer eine Standortanalyse vorgenommen hat, weiß um den zu erwartenden Privatpatientenanteil, auch um die durchschnittliche Einkommenssituation in dem betreffenden Gebiet zwecks Etablierung von Selbstzahlerleistungen etc... Dies ist mit den örtlichen Mietpreisen in Relation zu setzen und dann abzuwägen. Auch die Leistung, die ein Therapeut erbringt, ist eben nicht die gleiche, hast Du ein Seniorenheim direkt nebenan, generiert ein Therapeut deutlich mehr Umsatz bei gleicher Leistung (er geht von Tür zu Tür) ohne Anfahtsweg- und Zeit. Hat die Praxis KGG? Hier sind bei guter Auslastung (Standort- und Konzeptanalyse) über 50% mehr Umsatz drin... usw.usw.usw... Wie gesagt, es wird oft vergessen, dass PI auch Unternehmer sind und anders als von Experten wie Tom, Joop und wie die Kameraden alle heißen, sollte er vermehrt an und nicht in seinem Unternehmen arbeiten
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Dorsovolar schrieb:

Auch da gehen wir nur bedingt konform, wer eine Standortanalyse vorgenommen hat, weiß um den zu erwartenden Privatpatientenanteil, auch um die durchschnittliche Einkommenssituation in dem betreffenden Gebiet zwecks Etablierung von Selbstzahlerleistungen etc... Dies ist mit den örtlichen Mietpreisen in Relation zu setzen und dann abzuwägen.
Auch die Leistung, die ein Therapeut erbringt, ist eben nicht die gleiche, hast Du ein Seniorenheim direkt nebenan, generiert ein Therapeut deutlich mehr Umsatz bei gleicher Leistung (er geht von Tür zu Tür) ohne Anfahtsweg- und Zeit.
Hat die Praxis KGG? Hier sind bei guter Auslastung (Standort- und Konzeptanalyse) über 50% mehr Umsatz drin... usw.usw.usw...

Wie gesagt, es wird oft vergessen, dass PI auch Unternehmer sind und anders als von Experten wie Tom, Joop und wie die Kameraden alle heißen, sollte er vermehrt an und nicht in seinem Unternehmen arbeiten

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anika666
Vor 4 Monaten
@DorsovolarDa gehen wir wirklich nicht konform und ich halte dich in diesem Punkt wirklich für realitätsfern. Die örtlichen Mietpreise sind nicht zwingend an einen hohen oder niedrigen Einkommensstand gekoppelt. Zumindest ist das heutzutage nicht mehr unbedingt der Fall. Die Mieten auf dem Land sind massiv gestiegen und es kann ja wohl kaum sinnvoll sein, dass nur noch gut situierte Städter versorgt werden.
Die therapeutische Leistung eines Therapeuten ist immer gleich bei KG, egal ob das jetzt im Altenheim oder sonst wo ist. Nur die Rahmenbedingungen sind anders. Und da liegt es natürlich am AG die Wirtschaftlichkeit z.B. bei Hausbesuchen im Blick zu haben. Für KGG braucht man entsprechende Räumlichkeiten, Investitionen, entsprechend qualifizierte Therapeuten, etc. Und es will ja auch nicht jeder so arbeiten!
Wir sind immer noch massiv abhängig von Ärzten. Man ist zwar Unternehmer, aber in einem massiven Abhängigkeitsverhältnis.
Aber, und da geb ich dir durchaus recht, der AG muss einfach das Beste aus den Möglichkeiten machen, die er zur Verfügung hat und das auch an die AN weitergeben.
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[mention]Dorsovolar[/mention]Da gehen wir wirklich nicht konform und ich halte dich in diesem Punkt wirklich für realitätsfern. Die örtlichen Mietpreise sind nicht zwingend an einen hohen oder niedrigen Einkommensstand gekoppelt. Zumindest ist das heutzutage nicht mehr unbedingt der Fall. Die Mieten auf dem Land sind massiv gestiegen und es kann ja wohl kaum sinnvoll sein, dass nur noch gut situierte Städter versorgt werden. Die therapeutische Leistung eines Therapeuten ist immer gleich bei KG, egal ob das jetzt im Altenheim oder sonst wo ist. Nur die Rahmenbedingungen sind anders. Und da liegt es natürlich am AG die Wirtschaftlichkeit z.B. bei Hausbesuchen im Blick zu haben. Für KGG braucht man entsprechende Räumlichkeiten, Investitionen, entsprechend qualifizierte Therapeuten, etc. Und es will ja auch nicht jeder so arbeiten! Wir sind immer noch massiv abhängig von Ärzten. Man ist zwar Unternehmer, aber in einem massiven Abhängigkeitsverhältnis. Aber, und da geb ich dir durchaus recht, der AG muss einfach das Beste aus den Möglichkeiten machen, die er zur Verfügung hat und das auch an die AN weitergeben.
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anika666 schrieb:

@DorsovolarDa gehen wir wirklich nicht konform und ich halte dich in diesem Punkt wirklich für realitätsfern. Die örtlichen Mietpreise sind nicht zwingend an einen hohen oder niedrigen Einkommensstand gekoppelt. Zumindest ist das heutzutage nicht mehr unbedingt der Fall. Die Mieten auf dem Land sind massiv gestiegen und es kann ja wohl kaum sinnvoll sein, dass nur noch gut situierte Städter versorgt werden.
Die therapeutische Leistung eines Therapeuten ist immer gleich bei KG, egal ob das jetzt im Altenheim oder sonst wo ist. Nur die Rahmenbedingungen sind anders. Und da liegt es natürlich am AG die Wirtschaftlichkeit z.B. bei Hausbesuchen im Blick zu haben. Für KGG braucht man entsprechende Räumlichkeiten, Investitionen, entsprechend qualifizierte Therapeuten, etc. Und es will ja auch nicht jeder so arbeiten!
Wir sind immer noch massiv abhängig von Ärzten. Man ist zwar Unternehmer, aber in einem massiven Abhängigkeitsverhältnis.
Aber, und da geb ich dir durchaus recht, der AG muss einfach das Beste aus den Möglichkeiten machen, die er zur Verfügung hat und das auch an die AN weitergeben.

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Dorsovolar
Vor 4 Monaten
@anika666 Kurzer Einwand: Die Aussagen "es will auch nicht jeder so arbeiten" und "die therapeutische Leistung ist immer gleich" beißen sich, und genau in dieser unterschiedlichen Herangehensweise liegt die Differenz zwischen gutem Arbeitgeber/Unternehmer und und dem Idealisten, der 30 Minuten für Lau behandelt und seinen Mitarbeitern dann eben weniger zahlt.
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[mention]anika666[/mention] Kurzer Einwand: Die Aussagen "es will auch nicht jeder so arbeiten" und "die therapeutische Leistung ist immer gleich" beißen sich, und genau in dieser unterschiedlichen Herangehensweise liegt die Differenz zwischen gutem Arbeitgeber/Unternehmer und und dem Idealisten, der 30 Minuten für Lau behandelt und seinen Mitarbeitern dann eben weniger zahlt.
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Dorsovolar schrieb:

@anika666 Kurzer Einwand: Die Aussagen "es will auch nicht jeder so arbeiten" und "die therapeutische Leistung ist immer gleich" beißen sich, und genau in dieser unterschiedlichen Herangehensweise liegt die Differenz zwischen gutem Arbeitgeber/Unternehmer und und dem Idealisten, der 30 Minuten für Lau behandelt und seinen Mitarbeitern dann eben weniger zahlt.

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anika666
Vor 4 Monaten
@Dorsovolar „ es will auch nicht jeder so arbeiten“ bezog sich auf KGG. Und selbstverständlich ist die therapeutische Leistung erst mal gleich, was das fachliche angeht. Der Zeitfaktor kommt natürlich hinzu. Aber du scheinst den Begriff „Leistung“ und Umsatz pro Stunde gleichzusetzen. Das halte ich für falsch. Der Umsatz ist natürlich relevant für das, was du bezahlen kannst. Die fachliche Leistung ist aber was anderes. Und genau da hakt es ja. Unsere Vergütungen sind inklusive aller Vor- und Nachbereitungen in 15-25 Minuten zu erbringen. Für eine kleine Praxis rechnet sich aber eine durchgehend besetzte Rezeption überhaupt nicht, weshalb ein 15-20 Minutentakt illusorisch ist. Auch für große Praxen ist eine solche Rezeption ein nicht unwesentlicher Kostenfaktor. Die eigentliche Leistung von Physiotherapeuten wird durch diesen Fakt nicht ausreichend wertgeschätzt und benachteiligt kleine Praxen und der AG kann da auch nicht viel daran ändern. Die Ergotherapeuten haben mit 30 bis 45 Minuteneinheiten einen deutlich größeren Spielraum.
Letztendlich will ich aber nicht jammern, unterm Strich geht es allen nicht wirklich schlecht.
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[mention]Dorsovolar[/mention] „ es will auch nicht jeder so arbeiten“ bezog sich auf KGG. Und selbstverständlich ist die therapeutische Leistung erst mal gleich, was das fachliche angeht. Der Zeitfaktor kommt natürlich hinzu. Aber du scheinst den Begriff „Leistung“ und Umsatz pro Stunde gleichzusetzen. Das halte ich für falsch. Der Umsatz ist natürlich relevant für das, was du bezahlen kannst. Die fachliche Leistung ist aber was anderes. Und genau da hakt es ja. Unsere Vergütungen sind inklusive aller Vor- und Nachbereitungen in 15-25 Minuten zu erbringen. Für eine kleine Praxis rechnet sich aber eine durchgehend besetzte Rezeption überhaupt nicht, weshalb ein 15-20 Minutentakt illusorisch ist. Auch für große Praxen ist eine solche Rezeption ein nicht unwesentlicher Kostenfaktor. Die eigentliche Leistung von Physiotherapeuten wird durch diesen Fakt nicht ausreichend wertgeschätzt und benachteiligt kleine Praxen und der AG kann da auch nicht viel daran ändern. Die Ergotherapeuten haben mit 30 bis 45 Minuteneinheiten einen deutlich größeren Spielraum. Letztendlich will ich aber nicht jammern, unterm Strich geht es allen nicht wirklich schlecht.
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anika666 schrieb:

@Dorsovolar „ es will auch nicht jeder so arbeiten“ bezog sich auf KGG. Und selbstverständlich ist die therapeutische Leistung erst mal gleich, was das fachliche angeht. Der Zeitfaktor kommt natürlich hinzu. Aber du scheinst den Begriff „Leistung“ und Umsatz pro Stunde gleichzusetzen. Das halte ich für falsch. Der Umsatz ist natürlich relevant für das, was du bezahlen kannst. Die fachliche Leistung ist aber was anderes. Und genau da hakt es ja. Unsere Vergütungen sind inklusive aller Vor- und Nachbereitungen in 15-25 Minuten zu erbringen. Für eine kleine Praxis rechnet sich aber eine durchgehend besetzte Rezeption überhaupt nicht, weshalb ein 15-20 Minutentakt illusorisch ist. Auch für große Praxen ist eine solche Rezeption ein nicht unwesentlicher Kostenfaktor. Die eigentliche Leistung von Physiotherapeuten wird durch diesen Fakt nicht ausreichend wertgeschätzt und benachteiligt kleine Praxen und der AG kann da auch nicht viel daran ändern. Die Ergotherapeuten haben mit 30 bis 45 Minuteneinheiten einen deutlich größeren Spielraum.
Letztendlich will ich aber nicht jammern, unterm Strich geht es allen nicht wirklich schlecht.

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Dorsovolar
Vor 4 Monaten
Ich denke auch, im Kern sind wir uns einig...
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Dorsovolar schrieb:

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Joop schrieb:

Traue keiner....
Wenn es 2019 zu deutlicher Vergütungssteigerung kam, sollte der Betrachtungszeitraum doch wohl 2018 bis 2024 sein! Aber ja, traue...

Es ist eigentlich ganz einfach. Die HM Preise sind in den letzten zehn Jahren um 100% gestiegen. Nun kann jeder mal auf seine Gehaltszettel von vor zehn Jahren und heute gucken und sich fragen, ob sich der Bruttolohn verdoppelt hat.

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Stefan Arnold
Vor 4 Monaten
Hab mal in den Lohnunterlagen gegraben. Vergleich Februar 2019 mit Juni 2025. Wir haben die Gehälter in der Zeit um 75-80% erhöht. Pro Jahr waren das ca. 13% Lohnerhöhung.
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• Lars van Ravenzwaaij
Hab mal in den Lohnunterlagen gegraben. Vergleich Februar 2019 mit Juni 2025. Wir haben die Gehälter in der Zeit um 75-80% erhöht. Pro Jahr waren das ca. 13% Lohnerhöhung.
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Lars van Ravenzwaaij
Vor 4 Monaten
@Stefan Arnold Also komst du beim 10-Jahres-Vergleich auch in etwa auf die 100% ?
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• Denys Dikarenko
[mention]Stefan Arnold[/mention] Also komst du beim 10-Jahres-Vergleich auch in etwa auf die 100% ?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@Stefan Arnold Also komst du beim 10-Jahres-Vergleich auch in etwa auf die 100% ?

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Stefan Arnold
Vor 4 Monaten
Müsste ich noch weiter graben aber wir haben jedes Jahr regelmäßig erhöht, denke schon dass wir die 100 erreichen
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• Lars van Ravenzwaaij
Müsste ich noch weiter graben aber wir haben jedes Jahr regelmäßig erhöht, denke schon dass wir die 100 erreichen
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Stefan Arnold schrieb:

Müsste ich noch weiter graben aber wir haben jedes Jahr regelmäßig erhöht, denke schon dass wir die 100 erreichen

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Marco100
Vor 4 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij Man kann gerne weiter zurück vergleichen, 2002 waren wir bei KG≈14.40.-€. also in etwa bei der 100% Steigerung der Einnahmen zu heute. Da kann man dann auch mal die Gehälter dagegen halten. Alles in allem natürlich nicht befriedigend aber in der Gesamtschau sind „die Bösen“ sicherlich nicht die heutigen Arbeitgeber und Praxisinhaber oder Angestellte. Damals war es ultraschlecht und heute ist es etwas besser. Ohne die Steigerungen unter Spahn wäre die PT ambulant in Deutschland mausetot, lG
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Man kann gerne weiter zurück vergleichen, 2002 waren wir bei KG≈14.40.-€. also in etwa bei der 100% Steigerung der Einnahmen zu heute. Da kann man dann auch mal die Gehälter dagegen halten. Alles in allem natürlich nicht befriedigend aber in der Gesamtschau sind „die Bösen“ sicherlich nicht die heutigen Arbeitgeber und Praxisinhaber oder Angestellte. Damals war es ultraschlecht und heute ist es etwas besser. Ohne die Steigerungen unter Spahn wäre die PT ambulant in Deutschland mausetot, lG
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Marco100 schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij Man kann gerne weiter zurück vergleichen, 2002 waren wir bei KG≈14.40.-€. also in etwa bei der 100% Steigerung der Einnahmen zu heute. Da kann man dann auch mal die Gehälter dagegen halten. Alles in allem natürlich nicht befriedigend aber in der Gesamtschau sind „die Bösen“ sicherlich nicht die heutigen Arbeitgeber und Praxisinhaber oder Angestellte. Damals war es ultraschlecht und heute ist es etwas besser. Ohne die Steigerungen unter Spahn wäre die PT ambulant in Deutschland mausetot, lG

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 4 Monaten
@Marco100 Ich kann gerne zurück schauen. Habe die Daten seit 1988 vorliegen. 😂 Und selbst habe ich in 1986 als Angestellter mit 2.100,- DEM (1.073,71 €) brutto angefangen. 😬

Ggü. diesen Zahl verdienen meine Kollege/innen im Team zwischen 450 % und 610 % mehr. Es liegen bei uns einigen über 5 TEUR im Monat. Auch wenn Joop das wahrscheinlich wieder verneinen wird. Der ist ja ohnehin auf dem Mindestlohntripp. 😎
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[mention]Marco100[/mention] Ich kann gerne zurück schauen. Habe die Daten seit 1988 vorliegen. 😂 Und selbst habe ich in 1986 als Angestellter mit 2.100,- DEM (1.073,71 €) brutto angefangen. 😬 Ggü. diesen Zahl verdienen meine Kollege/innen im Team zwischen 450 % und 610 % mehr. Es liegen bei uns einigen über 5 TEUR im Monat. Auch wenn Joop das wahrscheinlich wieder verneinen wird. Der ist ja ohnehin auf dem Mindestlohntripp. 😎
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@Marco100 Ich kann gerne zurück schauen. Habe die Daten seit 1988 vorliegen. 😂 Und selbst habe ich in 1986 als Angestellter mit 2.100,- DEM (1.073,71 €) brutto angefangen. 😬

Ggü. diesen Zahl verdienen meine Kollege/innen im Team zwischen 450 % und 610 % mehr. Es liegen bei uns einigen über 5 TEUR im Monat. Auch wenn Joop das wahrscheinlich wieder verneinen wird. Der ist ja ohnehin auf dem Mindestlohntripp. 😎

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Stefan Arnold schrieb:

Hab mal in den Lohnunterlagen gegraben. Vergleich Februar 2019 mit Juni 2025. Wir haben die Gehälter in der Zeit um 75-80% erhöht. Pro Jahr waren das ca. 13% Lohnerhöhung.



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