Wenn du Lust auf eine neue
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bei uns genau richtig. Wir suchen
eine/n Physio, die/der Lust auf
evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
nun auch in Wedel, direkt
gegenüber vom Bahnhof, einen
weiteren Standort eröffnet. Es
gibt vier großzügige, helle
Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
mehr an Belastbarkeit! Wir
dokumentieren bereits digital ü...
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"Uns fehlen gemeinsame Gesundheitsziele", erklärte die Vorstandsvorsitzende des Verbands der Ersatzkassen(vdek), Ulrike Elsner, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Auf solche sollten wir uns gemeinsam verständigen. Die Eckpunkte dazu sollten möglichst bald im angekündigten Präventionsgesetz definiert werden." Die Präventionsprogramme sollen vor allem gegen Stress, mehr Bewegung sowie eine gute Ernährung ausgerichtet sein.
Die Verbandschefin mahnte Bahr: "Wenn das Bundesgesundheitsministerium Präventionsmaßnahmen vor allem bei den Ärzten ansiedeln will, so ist dies der falsche Weg. Wir müssen die Menschen dort erreichen, wo sie leben." Vor allem die Lebenswelten der Menschen wie beispielsweise in den Kindertagesstätten, Schulen oder in den Stadtteilen, gehörten dazu, erklärt Elsner. "Wir müssen aber noch genauer überlegen, wie wir Präventionsangebote dorthin bekommen, wo sie wirklich gebraucht werden". Dies sei jedoch die Aufgabe aller Institutionen wie beispielsweise Kommunen oder Sozialversicherungsträgern.
Schon Philipp Rösler (FDP) hatte in seiner Amtstätigkeit als Gesundheitsminister eine neue Präventionsstrategie angekündigt; Daniel Bahr will sich diesem Vorsatz erneut widmen. Geht es nach dem Minister, so wird zunächst eine Präventionsstrategie auf den Markt kommen, die Arbeitgeber und Krankenkassen gleichermaßen anspricht – aber auch verstärkt in die Pflicht nimmt. Vor allem die Krankenkassen sollen sich im Gesundheitsschutz engagieren. Ebenso sind auch die Arbeitgeber angesprochen, die sich der betrieblichen Gesundheitsvorsorge verstärkt widmen sollen und letztendlich davon profitieren würden: "Jeder Euro, den sie in betriebliche Gesundheitsförderung investieren, bringt ihnen etwa 2,20 Euro." Bahr geht davon aus, dass Mitarbeiter bei einem ausreichenden Angebot durch den Arbeitgeber zufriedener seien. Er betont zudem, dass Mitarbeiter leistungsbereiter seien und länger arbeiten könnten.
Und dies sei wohl "nachhaltiger als jeder Yoga-Kurs von der Krankenkasse finanziert".
AvB / physio.de
KrankenkassenGesundheitsförderung
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